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  • Ein weiterer Gedankenanstoss: "Zero" als "Anfang" hatten wir ja schon in London. Im übertragenen Sinn kann man dies auch als "Prototyp" deuten. Sprich: klein-Amuro als Experiment der Organisation. Wenn dieser Spitzname von den Forschern/Wissenschaftlern selbst gewählt wurde, ist es umso verständlicher, dass auch Elena ihn verwendet.

  • Zitat von Subaru: „Da Gosho Aoyama weder bei den Filmen am Drehbuch beteiligt war, noch Regie geführt hat oder Produzent gewesen ist, hatte er Null Einfluss auf die Handlung.“ Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen, da an vielen Stellen Gosho Aoyama's Beteiligung an den Filmen erwähnt wird. Sei es z.B. das 2011'er Interview zu "Quarter of Silence", wo er erwähnt, selbst eine Szene gezeichnet zu haben (wohl eher das Storyboard dazu) und das Thema des Films zusammen mit dem Team festgeleg…

  • Es können eigentlich alle Polizisten ausgeschlossen werden, die beim Treffen im 13. Film anwesend waren, da Vermouth dem Boss per Email/SMS Bericht erstattet. Wäre der Boss persönlich anwesend, kennt er bereits die Details und Vermouths handeln macht keinen Sinn. Neben Irish und Vermouth gab es zu dem Zeitpunkt auch keine weiteren eingeschleusten Mitglieder der Organisation. Das Argument mag durchaus mit Vorsicht zu geniessen sein, da es "nur" auf einem Film beruht und nicht auf dem Manga, aber …

  • Was die Polizisten betrifft: ist es eigentlich beabsichtigt, dass Radish Redwood nicht in der Liste aufgeführt wird? Sein erster (und einziger?) Auftritt war ja in Fall 102.

  • Die Übersetzung kann man übrigens hier nachlesen: detektivconan-news.com/13150 Vom letzten Satz einmal abgesehen ist es eines der weniger interessanten Interviews (was die Story angeht).

  • Da ich diese Atsushi-Theorie weitgehend teile, hier noch eine Ergänzung zu Elena Miyano aus dem Mystery Train: "But in order to complete the drug, your dad and I will have to leave you and your sister... please understand, Shiho." Der Unfall, bzw. das Verschwinden der beiden war somit keineswegs ein Zufall. Über die ursprüngliche Rolle von Atsushi Miyano in der Organisation ist, soweit ich weiss, nichts bekannt. Wurde er durch den "Unfall" zum Boss oder war er es bereits vorher? Auch stellt sich…

  • Wir können ein solches Ende getrost ausschliessen. Im Juni 2011 Interview sagte Gosho Aoyama bekanntlich: I've already decided the lines. The final chapter will be a happy ending. It's by me, after all.

  • Zitat von TheDetective: „Der 13. Kinofilm war der schlechteste von allen und somit auch der Supergau des Conan-Showdowns.“ Der schlechteste vielleicht nicht (das ist für mich immer noch der 11. Film), aber definitiv einer mit Super-Conan und somit eigentlich ausgeschlossen als Serien-Finale. Zitat von Heiji: „Was redest du denn da! Der 13. Kinofilm war der allergeilste! Die ganze Zeit nur BÄÄÄM und dann BUUM, so richtig krasser Shit!“ Ich hoffe einfach, du hast die Sarkasmus Tags irgendwo unterw…

  • Zitat von Shinichi Heiji Kaito<3: „und jetzt bitte für die ,die diesen Anime nicht kennen :D“ Während zwei Minuten werden kurze Auschnitte gezeigt, welche erzählen, was aus den verschiedenen Charaktären nach Abschluss des Animes wird: ein kurzer Sprung zehn Jahre in die Zukunft und ein Hauptcharakter geht auf die einzelnen Schicksale ein.

  • Zitat von Kartoffel: „Wenn Gin also verhaftet werden sollte wird das wohl sein letzter Auftritt werden. Aus den Augen aus dem Sinn quasi.“ In der Tat. Schein Schicksal ist mit der Festnahme sozusagen besiegelt. Im Anime kann man dies in ein paar Szenen zusammenfassen: der Boss, die wichtigsten Mitglieder der Organisation. Mehr als 1 oder 2 Minuten dürfte es nicht dauern. Darf ich wieder auf die Valley of Fear verweisen? Insgesamt 2-3 kurze Absätze dauerte es, um das Schicksal der Scowrers nach d…

  • Zitat von pinki: „PS: Gibt es in Japan wirklich noch die Todesstrafe :r?:“ Ja. Durch Erhängen. Es gab sogar ein paar Bilder von den Einrichtungen. EDIT: mit Link geht's natürlich besser...

  • Zitat von TheDetective: „Es gehört einfach dazu. Es ist 'ne riesige Verbrecherorganisation, die morden für das normalste der Welt hält und keiner von den Guten stirbt? Also wirklich.“ Siehe hier drüber: bislang kamen wir ohne aus. Es wäre ein ziemlicher Bruch mit allen bisherigen Kapiteln, wenn am Schluss jemand [der Guten] umgebracht wird. Muss es wirklich jemanden erwischen? Gut, dann nehmt eben Camel. Zufrieden? Zitat: „Im leeren Haus trickst Holmes den Colonel aus, weshalb es nicht zu seinem…

  • Zitat von pinki: „Es macht die Story von DC realistischer und bringt deutlich mehr Dramatik und Spannung rein. Klar hat Gosho gezeigt, dass die Fälle auch so spannend sein können, aber wir reden hier vom FINALEN Showdown.“ Ich denke eher, dass es dafür die Filme gibt: reichlich Special Effects und sonstige Action-Szenen. Der eigentliche Fall ist nur weitrangig. Bis auf sehr wenige Ausnahmen geht es im Manga sehr ruhig/geschmeidig, ja fast langweilig voran. Es stehen die Fälle bzw. die Entwicklun…

  • Ob realistisch oder nicht, ihr solltet euch fragen, was es dem Werk konkret bringt, den einen oder anderen Character sterben zu lassen. Dass es ganz ohne geht hat uns Gosho Aoyama bereits oft genug gezeigt. Kleine Parallele: ich möchte sicherlich kein "alternatives" Ende, wie es Hideaki Anno in "The End of Evangelion" veranstaltet hat, weil den Fans das ursprüngliche (spirituelle) Ending missfallen hat. Sei es der 14. Film oder der Fall der Geheimnisse in Osaka: es kam niemand zu Schaden, trotz …

  • Das wichtigste Bindeglied zwischen dem Baron der Nacht und der Organisation ist eindeutig im Kapitel 181 ("Warum?"), da dort belegt wird, dass die Organisation den Virus einsetzt, um die Daten von der Diskette zu löschen, falls diese in die falschen Hände gerät. Somit ist diese Software bereits im Besitz der Organisation, wohl von Itakura geschrieben, aber (zum Wohl der Menschheit) nicht vollendet. Die ständige Suche nach Programmiereren kommt wohl auch daher: die Entwicklung endlich abschliesse…

  • Was rauhe Burschen und Pflanzen angeht, möchte ich auf einen anderen bekannten Charakter hinweisen, sofern dies nicht schon jemand tat: den meisten sollte Luc Besson's Film "Léon" ein Begriff sein. Jean Reno pflegte ebenfalls eine Pflanze, er pflegte und schleppte sie sogar immer mit zu seinem nächsten Unterschlupf (fast schon wie ein Ritual), auch wenn er hauptberuflich kaltblütig Leute umlegte. Interessanter als die Diskussion "Subaru Okiya ist Shuichi Akai" finde ich: "Was passiert mit Kir, w…

  • James Black sollte als glaubwürdiger Boss ausscheiden, da eine Reihe an Ungereimtheiten gibt. Nur zwei Beispiele, die mir spontan einfallen (bezogen auf "Der Boss ist sehr vorsichtig"): - Es macht somit wenig Sinn, dass er das Risiko eingeht, das FBI zu infiltrieren und dabei geschnappt werden könnte. Auch anders herum gibt es ein kleines Probleem: das ranghöchste Mitglied des FBI arbeitet sich sicher nicht zum Anführer der Organisation hoch. Der Typ kann einfach nicht in beiden Parteien eine fü…

  • Da die Leute vom FBI zufällig in der Gegend waren (aus dem gleichen Grund wie Subaru auch), könnte ein Mitglied der Organisation sie beschattet haben und dem Narben-Akai begegnet sein. Daraufhin gelang die Information zu Gin oder Vodka und diese rückten mit ihren Leuten an. Vielleicht ging alles zu schnell und Vermouth konnte noch auf den letzten Drücker verhindern, dass Bourbon das Zeitliche segnet. Da Chianti aber lange auf der Lauer lag, glaube ich nicht wirklich daran. So oder so ist die Kom…

  • Zitat von pinki: „Oder woher wussten Gin und co. das sich Narbenakai im Kaufhaus befindet?“ Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen: 1. Die nicht so tolle: es war schliesslich einer ihrer eigenen Leute, der sich als Narben-Akai verkleidet hat. Bourbon und Vermouth sind Einzelgänger und Geheimniskrämer, aber irgendwie scheint wenigstens Vermouth davon gewusst zu haben und hat es schliesslich den anderen mitgeteilt. Es wäre ja fast zu einer Verweschlung mit "tragischen" Auswirkungen gekommen. Vohe…

  • Der Informant ist ziemlich sicher nicht in den Reihen des FBI zu suchen. Und falls doch, war er im Kapitel 605 (Ein unerwarteter Tatverdächtiger) nicht anwesend, als Akai im Krankenhaus zum Besten gegeben hat, dass Rena Mizunashi als CIA Agentin bewusst in die Organisation zurückgeschickt wurde. Mehr braucht Gin nun wirklich nicht, um Kir auf der Stelle zu erschiessen. Da die anwesenden FBI Agenten sich wohl auch noch untereinander unterhalten, könnte man die restliche Truppe ebenfalls ausschlie…