七つの子 - Nanatsu no ko - Die Sieben Kinder

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  • pinki schrieb:

    Gerade weil er jede Brücke hinter sich einreißt, wäre es nicht unklug einige Mitglieder (Kindern), die vertrauenswürdig sind, etwas näher an sich ran zu lassen, damit diese sich darum kümmern, dass alle Brücken zu ihm möglichst eingerissen werden...
    Um so mehr Personen Anokata allerdings an sich heranlassen würde, um so höher wird zugleich das Risiko verraten zu werden. Von daher macht es aus seiner Sicht durchaus Sinn möglichst wenige Personen (bislang ist nur Vermouth bekannt) an sich herankommen zu lassen. Gerade wenn der Boss doch wenige persönliche Kontakte unterhält wird ihm das Abreißen von Brücken dadurch erleichtert.

    Was das mit der Aussage vs. Band 49 betrifft, so müsste man wirklich mal in Erfahrung bringen, ob diese Bonusseiten im 49. Band von Gosho selbst gestaltet wurden, oder von Mitarbeitern des Verlages. Dann könnte man das Ganze sicher besser abwägen, aber wie gesagt man sollte eigentlich meinen, so etwas wichtige würde von Gosho zumindest kontrolliert.
  • pinki schrieb:

    Gerade weil er jede Brücke hinter sich einreißt, wäre es nicht unklug einige Mitglieder (Kindern), die vertrauenswürdig sind, etwas näher an sich ran zu lassen, damit diese sich darum kümmern, dass alle Brücken zu ihm möglichst eingerissen werden...
    Klar, dafür hat er ja auch die gute Vermi ;)
    Wie die anderen beiden schon sagten, je mehr von Anokata's Identität wissen, desto mehr potentielle Lücken gibt es, durch die Infos nach außen dringen könnten. und gerade weil er ja so vorsichtig ist, wird er solche Lücken vermeiden, wie der Teufel das Weihwasser :D

    Spürnase schrieb:

    Was das mit der Aussage vs. Band 49 betrifft, so müsste man wirklich mal in Erfahrung bringen, ob diese Bonusseiten im 49. Band von Gosho selbst gestaltet wurden, oder von Mitarbeitern des Verlages. Dann könnte man das Ganze sicher besser abwägen, aber wie gesagt man sollte eigentlich meinen, so etwas wichtige würde von Gosho zumindest kontrolliert.
    :r?: und wer könnte so was wissen?

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Amarula schrieb:

    Nein es sind 6 uns mit Codnamen bekannte auch ohne Sherry.

    Gin, Woodka, Vermouth Korn Chianti und Bourbon :o^.^:

    Ich verstehe das nicht so wenig Mitglieder? Sagte Ai nicht das die B.O über die ganze Welt verteilt ist? Und die uns mit den Codenamen bekannten Personen sind alle in/aus Japan. Wer soll dann auf dem anderen Rest der Welt die Arbeit der B.O erledigen? ?(
  • Prinzessin Ann schrieb:

    Ich verstehe das nicht so wenig Mitglieder? Sagte Ai nicht das die B.O über die ganze Welt verteilt ist? Und die uns mit den Codenamen bekannten Personen sind alle in/aus Japan. Wer soll dann auf dem anderen Rest der Welt die Arbeit der B.O erledigen? ?(

    Wie bereits mehrfach erwähnt haben nur die wichtigen BO-Mitglieder einen Codenamen. Außerdem, warum sollte Gosho jetzt jeden Mitglied der BO erwähnen? Die oben genannten sind nun mal die wichtigstens zurzeit (die noch leben), da interessiert es ja schließlich keinen wen es da noch so gibt, wenn er keine Relevanz für die Story hat.
  • Irgendwer (Corab?) erwähnte wohl in einem Nachbarthread, dass die Verwendung von Nanatsu no ko durch Rena Mizunashi um Gin anzurufen unlogisch sei.
    Das finde ich nicht, denn ich kann mir gut folgendes vorstellen:
    - Nanatsu no ko gewählt, mann erreicht Anokata.
    - Nanatsu no ko + Endziffer 1 drücken für Vermouth.
    - Nanatsu no ko + Endziffer 2 für Gin.
    - usw.
    So gut wie jede Behörde, jede öffentliche Einrichtung, jedes Unternehmen hat eine Haupttelefonnummer (i.d.R. mit der Endziffer 0) und dann mehrere Durchwahlen. Warum sollte die BO nicht ein ähnliches Kommunikationsnetzwerk besitzen? Es gäbe dann kein Logikproblem bei Kirs Telefonieren mehr, zumal Conan / der Zuschauer in der Animeversion (F425) nicht das komplette Wählen und den Sprechbeginn miterlebt, so dass problemlos noch wenigstens eine Ziffer hätte folgen können.

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Grand-Duc schrieb:

    So gut wie jede Behörde, jede öffentliche Einrichtung, jedes Unternehmen hat eine Haupttelefonnummer (i.d.R. mit der Endziffer 0) und dann mehrere Durchwahlen.
    Aber würde dies zu einer Verbrecherorganisation passen, die darauf achtet, möglichst unauffällig zu agieren? ^^ Ich habe mir gerade nochmal schnell Band 48 gegriffen und die Seiten angesehen, kann es nicht auch sein, dass Kir unmittelbar nachdem sie die E-Mail an Anokata geschickt hat von Gin angerufen wurde. In dem Bild ganz in der Mitte von der ersten Seite des 500. Kapitels wirkt es so also ob Kir für einen Moment überrascht ist (die drei kleinen Striche vor ihrem Kopf) und von Gin angerufen wird. Auch ihr folgender Text klingt so, als ob Gin sie etwas fragt (z.B.: Warum bist du nicht erreichbar gewesen?) und demnach auch angerufen hat.
    Wie gesagt mit den Durchwahlen das ist so eine Sache. Mir ist nicht bekannt inwiefern man sich in Japan die E-Mail-Adresse, die zu einem Telefonanschluss gehört, selbst aussuchen kann. Jenachdem müsste Anokata hier bereits Kontakte bemüht haben um genau eine solche E-Mail-Adresse zu erhalten, die wie das Nanatsu No Ko klingt, was nicht ganz unauffällig sein könnte. Dann noch eine ganze Durchwahl zu bekommen, sollte erst Recht auffällig sein.
  • Die Nummer muss doch nicht unbedingt die E-Mail Adresse sein. War es nicht so, dass das nur von Mairu, also Mail, kam und daher auch gleichzeitig SMS bedeuten kann? Wobei, wer verschickt eine SMS an ein Festnetztelefon? Es ist zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich...
    Da es sich bei den Geräten, die die Organisationsmitglieder benutzen ja auch um Handys handelt, denke ich mal, dass die normale Handynummer haben. Jeder eine andere. Es sei denn, sie haben eine Durchwahl verlinkt. Wenn ich meinen Vater im Büro anrufe, kann es sein, dass der Anruf auf sein Handy weitergeleitet wird. Das setzt aber voraus, dass sie alle irgendwo Festnetzanschlüsse haben.
    :oclap: KONNICHI WA, MINNA SAAAAAAAAN!!! :oclap:
  • Naja, das war ja nur eine Vermutung, die hier irgendwann mal aufgestellt wurde. Dass tatsächlich per Mail und nicht per SMS kommuniziert wird, ist schon naheliegend. In Japan wird in der Tat eher E-Mail als SMS verwendet.

    Dig into the survey and some interesting trends emerge. Only 40% of Japanese send text messages, while two-thirds of Americans and 82% of Europeans engage in short message service, or SMS. Why is this?

    The Japanese just prefer to send emails [...]
    (Aus: No Text (Messages) Please, We're Japanese (Daisuke Wakabayashi))

    Das liegt u.a. daran, dass SMS nur innerhalb des gleichen Anbieters versendet werden können. Genaueres dazu in SMS-Kommunikation – Deutsch/Japanisch kontrastiv von Schlobinski/Watanabe (Seite 8, erster Absatz). Die Studie wurde übrigens zur gleichen Zeit veröffentlicht wie das Kapitel mit Vermouths Mail an den Boss, liefert also einen passenden Einblick über die damalige Lage.

    Einen praktischen und schnellen (und etwas aktuelleren) Überblick liefert auch das japan-guide-Forum.


    Alles in allem werden also üblicherweise Mails und selten(er) SMS verwendet. Es ergibt folglich schon Sinn, dass Conan auch davon ausgeht, dass es sich bei Nanatsu No Ko um eine Mailadresse handelt. Dass es sich doch um SMS handelt, lässt sich zwar nicht ganz ausschließen. Aber das hat dann weniger damit zu tun, dass Conan statt shootu meeru nur kurz meeru sagt, sondern damit, dass er eben nichts Genaues weiß und nur vermuten kann.

    Im konkreten Fall, um den es gerade geht, ist das aber ohnehin egal, weil Kir Gin ja überhaupt nicht anruft.