Heiji schrieb:
Warum war nur Rans Rettungsaktion unrealistisch? Mal überlegen... vielleicht weil sie aus einem Kofferraum rausspingt, an Vermouth vorbei auf einem Auto (auch Präsentierteller genannt) rennt, sich auf Ai stürzt und Calvados sie NICHT abschießt, war der high oder bloß besoffen? Es war einfach Hollywood-Unrealismus und dieser hat in DC NICHTS verloren. Außerdem erschien ihre gesamte Involvierung sehr gewollt, als ob man auf um jeden Preis irgendwie diese Ran in den BO-Plot quetschen wollte.
Eigentlich nichts, was bei Conan überraschend ist.
Wie oft hat Conan mit einem Täter geredet und wurde erst 5 Minuten später attackiert.
Wenige haben sofort kurzen Prozess gemacht, obwohl das vielleicht realistischer wäre.Wie oft wurden Charaktere nicht getroffen oder haben es doch irgendwie geschafft.
Also für mich sticht dieser Moment, den du beschreibst, nicht besonders unrealistisch aus der Story hervor.
In dramatischen Situationen wachsen die Charaktere oft über sich hinaus.
By the way, Pinkis Argumente sind auch nicht schlecht.Das Anvisieren dauert auch etwas, dann der Überraschungsmoment und kurz danach hat doch schon Vermouth geschrien.
Aber wie ich schon oben beschrieben habe, gibt es oft Situationen, wo die Hauptcharaktere seeehr viel Glück haben.

"One truth prevails!"
- Shinichi
"When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
- Shinichi, directly quoting from one of Sherlock Holmes' famous quotes.
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