The Dark One schrieb:
in hohem Maße auf ihre Fähigkeit, Situationen zu nutzen - kurz gesagt: auf ihr Glück
Wenn sie dazu fähig ist die Situationen zu nutzen, ist es doch kein Glück

Wäre das denn von Bedeutung gewesen? Welchen Unterschied hätte es für Vermouth gemacht, ob Agasa nun eingeweiht ist oder nicht?
Ähm, weil sie dann im neuen Kapitel unmöglich wissen kann dass Agasa eingeweiht ist, außer wenn Agasa der Boss ist?
Und auch Gin rät. Zum Beispiel, woher die Wanze an Kirs Schuh stammen könnte.
Gin hat die Wanze erkannt, weil sie die gleiche war wie damals die "Sherry" (es war ja Conan) platziert hat, das sagt er auch selber.
:)
Selbst wenn sie es nicht gewusst hätte - sie hätte auch einfach raten können. Nochmal: Für Vermouth wäre es völlig irrelevant gewesen, ob sie nun weiß, dass Agasa eingeweiht ist oder nicht, oder ob sie es nur vermutet. Für sie hätte es keinen Unterschied gemacht. Was hätte sie also verloren, wenn sie einfach eine Vermutung äußert, die sich schlichtweg aufdrängt? Genau: Gar nichts. Du misst kleinen Details zu große Bedeutung bei - nicht alles ist perfekt planbar und bedeutungsschwanger, im Grunde verlässt sich jeder Mensch mehr auf sein Gefühl, als ihm eigentlich lieb ist! 

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