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Matthew war wieder ein Stück durch den Wald gerannt bis er plötzlich anhielt und durch den abrubten Stop das Gleichgewicht verlor. Er mit dem Gesicht im Matsch. //Der Baum mit Gesicht...// Er sprang sofort wieder auf und bog links in eine Baumgruppe ein. Ein Junge beobachtete durch seine Brillengläser wie Lexi zum Friedhof ging. Er folgte ihr mit einigem Abstand und grinste. Er hatte die richtige Person gewählt, der er nachgelaufen war. Dessen war er sich jetzt sicher. [Anm: Die Farbe Lila nutze…

Ulf hatte den Fall ebenfalls mitbekommen. Er kam kurz nach Kate an der Stelle an und half ihr.

Während er weiter rannte, dachte Matthew über die Worte nach, an die er sich noch erinnern konnte. //Mondes Zwilling? lebendes Meer? Helden Gestalt von Mutter Natur// Er blieb stehen. "Ach ich kapier gar nichts davon..." Er seufzte.

Matthew rannte nun gut gelaunt durch das Gelände. Er war sich vollkommen sicher, dass er ein Ei bis zum Ablauf der Zeit hatte.

Niedergeschlagen musste Matthew feststellen, dass kaum jemand seine Rede mitbekommen hatte. Die meisten waren einfach losgerannt. Allerdings ließ er sich davon nur kurz stören. "Na wartet. Wenn ich dann als erster ein Ei habe, werdet ihr schon sehen. Wer der größte Held ist." Er machte sich mit neuem Selbstvertrauen auf den Weg.

Ulf saß nun an der Reling und beobachtete die anderen von dort aus.

Matthew konnte vor sich sammelder Energie kaum bändigen. Jedes Wort in der Rede der Alten verschlang er förmlich. Allerdings vergaß er die hälfte der Hinweise sofort wieder. Nach dem sie geendet hatte und Matthew seine Waffe bekommen hatte, sprang er in die Luft. Und streckte seine Waffe nach oben." "Jetzt werdet ihr den wahren Helden heir endlich mal in Aktion erleben! Er grinste in die Menge. "Schautgut zu sonst verpasst ihr noch mein Heldentaten." Danach fing er an selbstbewusst zu Lachen.

Ulf setzte sich, nun da die anderen fort waren an die Reling

Ulf beobachtete die Bande weiterhin aus der ferne.

Ulf legte erneut das Buch zur Seite und begab sich zum Deck. Dort erblickte er Kate und Rin, machte aber nicht auf sich aufmerksam.

Ulf saß nun in seiner Kajüte und hatte erneut das Buch zur Hand genommen.

Er brachte seinen Teller in die Kombüse und spülte ihn ab.

"Wer weiß das schon? Ne bessere Antwort wirst du nciht kriegen." Er stand auf und nahm sich seinen Teller.

"Ach wir sind Freunde? Vielleicht ist das ja auch der Unterschied?" Er grinste.

"Ich befürchte sowas ist Erpressung. Und am Ende landest nur du im Wasser." Er zuckte mit den Schultern.

"Du solltest das mit dem Wein lassen." Ihre Frage überging er.

"Ne, besser nicht." Er hatte nun das zweite Stück verdrückt.

"Keine Ahnung. Wahrscheinlich kennst du die Antwort." Er aß das Stück genüsslich.

"Entweder irgendwas hat sich verändert, oder du bildest dir das Gespräch ein." Er lächelte.

"Dann solltest du das vermutlich hinterfragen." Er nahm sich noch ein Stück.