Mangas lesen – Bücher oder E-Books?

  • Schade :whistling: :huh:

    Da das auf Musik, Filme bezogen ein überholter Irrglaube ist war mir fast klar,
    Bei roms stützte ich mich auf den eingangstext der Seite auf der ich dafür immer war.

    Ärgerlich hätte gerne die Ebooks aber sehe es dann doch nicht ein für ca 60 mangas jetzt nochmal so viel Geld zu blechen


    Danke Mario für die zügige Antwort! :D :thumbsup:
  • @Mr.Unkown: Sehr gerne! :) Jetzt weißt du bescheid, denn für ROMs und E-Books gilt das natürlich ebenso.
    Es stimmt aber: Bände, die man schon als Buch hat, nochmals als E-Book kaufen? Hm. Ich würde zum günstigen E-Book eher dann greifen, wenn ich die Serie noch nicht angefangen habe und sie nicht komplett kaufen will. Da ist das E-Book natürlich eine günstigere Alternative.
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  • Worauf sich das mit dem Roms bezieht, nur so nebenbei. Was man machen kann ist selber diese Roms auslesen. Mittlerweile gibt es diese Teile ja, und wenn man seinen Rom von seiner eigenen Cartridge zieht ist das natürlich was anderes.

    Zum Thema Ebooks, das sie es anbieten finde ich Ok. Auf dem Handy find ich allerdings Mangas auch wenn ich das jetzt noch nicht aus eigener Erfahrung kenne, wohl keine gute Idee. Schliesslich ist der Bildschirm doch recht klein, und im Gegensatz zu richtigen Büchern wo man den Text einfach vergrössern kann, kann man die einzelnen Panels nicht unwesentlich verkleinern ohne das es einen Verlust bei der Lesequalität gibt.
    Das ist auf einem Kindle, Tolino oder Ipad was anderes. Aber ich halte es wirklich für nicht angenehm auf nem kleinen Iphone das zu lesen. Aber wer will, der soll.
    Ich persönlich lese schon für meinen Geschmack vielzuviel am Computer, daher bin ich froh auch mal ein Buch in der Hand zu halten. Und Mangas haben in der Hinsicht ein sehr gutes Feeling (so richtige dicke Hardcover sind auch etwas unhandlich im Bett zu lesen). Daher, für mich ist das keine alternative...mir reicht es schon das ich den japanischen Manga am PC lesen muss^^. Das muss ich mir nun wahrlich nicht noch für den deutschen antun.
    Und ganz zuletzt, auch wenn ich es nicht vorhabe, aber ein Ebook das mich 5€ kostet kann ich nicht verkaufen...einen Manga schon. Und meinen Neffen würde es ganz schön ankotzen wenn er sich nicht mehr bei mir die ganzen Mangas ausleihen könnte...
  • Gute Frage. Ich denke auch – so wie viele hier – dass das eine Geschmacks- und Ansichtssache ist. E-Books sparen auf alle Fälle Platz, denn wenn man anfängt eine Serie zu lesen und bei über 80 Bänden ist noch kein Ende in Sicht, brauchen diese Bücher sehr sehr viel Platz ^^

    Ein weiterer Vorteil ist, dass man, wie bereits erwähnt keine Eselsohren mehr hat, oder Seiten vergilben oder ausbleichen. Auch dieses oft erwähnte „wenn ich in den Urlaub fliege, muss ich keine dicken Wälzer mitschleppen“ etc. ist durchaus ein angenehmer Vorteil.

    Was ich an E-Books aber doof finde ist, dass man sich die Bücher dann nicht mehr bei Freunden ausleihen kann. Man kann sich höchstens das E-Book ausleihen, auf dem das Buch drauf ist. Und ich würde sagen, dass man ein E-Book nicht so schnell aus der Hand gibt wie ein Buch, denn wenn es verloren oder kaputt geht sind wir gleich in einer anderen Dimension des Schadens. Ich bevorzuge es zwar Bücher zu kaufen, leihe sie mir aber auch gerne mal aus, demnach hat das E-Book hier für mich einen ziemlich großen Nachteil. Wobei man immer noch in die Bibliothek gehen kann, um dort die Bücher auszuleihen (think)

    Ein weiterer beliebter Vorteil des E-Books (der gerne erwähnt wird) ist, dass es va für das Studium gut geeignet ist, da man dann nicht immer alle Bücher auf die Uni schleppen muss. Leider finde ich nur selten Bücher in Form eines E-Books, welche ich für mein Studium brauche. Da ich eh kein E-Book habe ist es nicht weiter schlimm, aber ich will nur mal anmerken, dass das Buch, welches man benötigt, überhaupt als E-Book vorhanden sein muss! Bei Romanen, Krimis etc. ist das mittlerweile selbstverständlich, aber bei Sachbüchern noch nicht – falls es anders sein sollte, könnt‘ ihr es mich gerne wissen lassen ;)

    Mario-WL schrieb:

    typische und amüsante "1. Auflage-Fehler" könnten einfach via Update behoben werden
    Das alleine wäre schon Grund genug nicht auf E-Books umzusteigen xD

    Also alles in allem ist so ein E-Book schon etwas Feines und ich kann mir gut vorstellen, mir in (naher) Zukunft eines zuzulegen (vor allem aus platzsparenden Gründen) aber momentan habe ich noch nicht das Verlangen dem Trend zu folgen und unbedingt eines besitzen zu müssen.


    Right now you are only a sprout of a big eye-catching flower.
    What kind of flower will bloom in the future is up to you.

  • Also ich persönlich sammle die Mangas lieber als Bücher, da sie für mich leichter zu handhaben sind und ich einfach noch nicht mit E-Books klarkomme X( . Des Weiteren sind die Bücher auch schöner anzusehen, wenn sie der Reihe nach im Regal stehen. (vor allem mit anderen Mangas zusammen :hehe: )

    In erster Linie kann man die Bücher auch besser bei sonnigem Wetter lesen, da es bei manchen E-Books vorkommen kann, das sie spiegeln und alles reflektieren. Dahingehend haben Mangas deshalb auch Vorteile. Das negative für andere wird sein, Stauraum für die Bücher finden oder auch wenn man mal eines verschusselt hat, das ewige suchen, wo es denn nur sein könnte. Da ist dann ein E-Book besser, weil es nur wenig bis kein Stauraum verbraucht und darauf, höchstens nur wenn man sich vertippt, die Bücher nicht ewig suchen muss.

    Dennoch bin ich für die altbackenen Bücher, da es einfach ein tolles Gefühl ist, so ein Büchlein in der Hand zu halten und daraus zu lesen. Als ein klobiges E-Book zu halten, wo jederzeit die Batterie, bzw. der Akku leer gehen könnte. :D
    Neue Signatur folgt!
  • Schliesslich ist der Bildschirm doch recht klein, und im Gegensatz zu richtigen Büchern wo man den Text einfach vergrössern kann, kann man die einzelnen Panels nicht unwesentlich verkleinern ohne das es einen Verlust bei der Lesequalität gibt.
    Das ist auf einem Kindle, Tolino oder Ipad was anderes. Aber ich halte es wirklich für nicht angenehm auf nem kleinen Iphone das zu lesen. Aber wer will, der soll
    Was EMA aus irgendeinem Grund nicht zu tun scheint, aber bei Ami-Comics recht gut geht, wäre die Möglichkeit, die einzelnen Panels zu trennen und statt der Seite beim Umblättern einfach nur das Panel zu wechseln. Ein einzelnes Panel ist fast nie zu groß, um bequem auf einem Handyscreen gelesen werden zu können.
    Ein weiterer beliebter Vorteil des E-Books (der gerne erwähnt wird) ist, dass es va für das Studium gut geeignet ist, da man dann nicht immer alle Bücher auf die Uni schleppen muss. Leider finde ich nur selten Bücher in Form eines E-Books, welche ich für mein Studium brauche. Da ich eh kein E-Book habe ist es nicht weiter schlimm, aber ich will nur mal anmerken, dass das Buch, welches man benötigt, überhaupt als E-Book vorhanden sein muss! Bei Romanen, Krimis etc. ist das mittlerweile selbstverständlich, aber bei Sachbüchern noch nicht – falls es anders sein sollte, könnt‘ ihr es mich gerne wissen lassen
    Na ja, ich zumindest kriege meine Pflichtlektüre primär als PDF - da ists dann schon genial papiersparend, wenn man es sich einfach unterwegs laden und auf dem (in meinem Fall) Tablet lesen kann. ^^

    Aber klar, gegenwärtig sind E-Books noch weit davon entfernt Bücher zu ersetzen - falls es denn je so weit kommt.
    Als ein klobiges E-Book zu halten, wo jederzeit die Batterie, bzw. der Akku leer gehen könnte. :D
    Also "klobig" wäre nicht gerade das Wort, mit dem ich einen schlanken Kindle beschreiben würde. Gerade im Vergleich mit einem 800-Seiten-Wälzer... :D
  • Corab schrieb:

    Als ein klobiges E-Book zu halten, wo jederzeit die Batterie, bzw. der Akku leer gehen könnte.
    Also "klobig" wäre nicht gerade das Wort, mit dem ich einen schlanken Kindle beschreiben würde. Gerade im Vergleich mit einem 800-Seiten-Wälzer...


    Okay, klobig war vielleicht nicht das beste Wort dafür :D

    Ich meinte eher, wenn man die großen E-Books behandelt, etwas unhandlich. Wenn man bedenkt wie groß heutzutage manche E-Books und Tablets sind. Oo Da ist doch so ein kleiner Manga besser. Wobei das nicht immer auf alle Mangas zutreffen muss. Es gibt ja auch welche, die größer sind als unsere Detektiv Conan Mangas.^^
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  • Bei Tablets mag es je nach Übergröße vielleicht zutreffen, die sind jedoch auch nicht für das lesen von ebooks optimiert. Von den Readern her kenne ich eigentlich nur sehr handliche Modelle, in der Anfangszeit vielleicht sogar zu dünn, weils einfach so ungewohnt ist xD Wenn ich aber den Kindle Paperwhite jetzt spontan von der Größe her vergleichen müsste, würde ich spontan sagen "So groß wie ein Conanmanga". Vielleicht hier und da ein oder zwei cm mehr, aber viel größer ist der aus meiner Erinnerung her nicht. Und ich finde, für den professionellen Gebrauch ist alles bis A4 vollkommen okay von der ungefähren Größe her, privat ist kleiner natürlich bequemer, aber da ist der Kindle zumindest definitiv unter A4.

    Also das Größenargument zieht eigentlich nicht wirklich.
  • @Alja: Das ist aber meine Meinung und wie ich es betrachte. Außerdem gibt es auch große Tablets, wo man sich einen E-Book Reader runterladen und dann damit E-Books lesen kann. Aber je nach dem welches Modell man sich zulegt, gibt es auch verschiedene Größen, deshalb hast du mit deinem Argument auch Recht.

    Nichtsdestotrotz lese ich lieber die originalen Mangas. :D
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  • Naja zu sagen dass ebook-Reader zu klobig sind ist halt schlichtweg falsch , weil sie sogut wie nie größer als ein Taschenbuch sind. Zwischen Reader und Tablet sollte man schon unterscheiden können und nicht einfach zwei verschiedene Geräte miteinander vermischen, weil die Argumentationen sonst falsch sind.