Kapitel 876-878

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  • Corab schrieb:

    Damit bin ich aber nich ganz einverstanden. Wenn ich nichts vergessen habe, hatte die Mutter kein relevantes Foreshadowing und wurde nur in Gag-Kontexten erwähnt. Im Vergleich zu der Mutter scheint mir der Bruder deutlich wahrscheinlicher. Sich nach einer Schrumpfung als jemand anderes zu tarnen wäre ja nicht ungewöhnlich, macht Conan ja auch[...]

    Nur frage ich mich, ob eine Schrumpfung nicht schon die perfekte Tarnung ist. Wozu noch das Geschlecht faken? Mal abgesehen davon, dass das Kind schon stark weibliche Gesichtszüge aufweist (man schaue sich nur mal die Wimpern an). Da müsste das Gift schon eine Geschlechtsumwandlung bewirkt haben, wie Lunell bereits sagte.

    Corab schrieb:

    und der Bruder war anders als die Mutter bereits im Arc relevant.
    Tut doch nichts zur Sache. Das Kind kann trotzdem die Mutter sein. Der Bruder ist dann halt wer anderes. Ist ja nicht so, dass es eine Entweder-oder Entscheidung ist.

    Corab schrieb:

    Der einzige Grund, aus dem überhaupt an die Mutter geglaubt wird, ist, dass sie halt die einzige weibliche Akai-Verwandte ist, die zur Verfügung steht. Und Gosho hat so oft Geschlechtsverwechslungen drin gehabt, dass das Geschlecht mMn nicht ausreicht, einen sonst vollkommen irrelevanten Charakter "wahrscheinlich" zu machen.
    Allerdings gibt es für diesen Fall keinerlei Anzeichen für eine Geschlechtsverwechslung. In der Regel wurde es immer offen gelassen, wenn Gosho einen Troll eingebaut hat, aber hierbei ist es einfach so eindeutig. Sogar der Titel von Kapitel 876 lautet "Das Mädchen, das Sera ähnlich sieht". Belügt Gosho jetzt schon seine Leser an, nur um einen überraschenden Twist zu erreichen?
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • Nur frage ich mich, ob eine Schrumpfung nicht schon die perfekte Tarnung ist.
    Sollte man meinen, ja. Defacto ist es das nicht, sobald die Organisation Bilder von der Person im Kindesalterchat. Daher Shihos Versteckspiel, dank Kappe wurde sie übrigens auch bereits für einen Jungen gehalten.

    Allerdings gibt es für diesen Fall keinerlei Anzeichen für eine Geschlechtsverwechslung. In der Regel wurde es immer offen gelassen, wenn Gosho einen Troll eingebaut hat, aber hierbei ist es einfach so eindeutig. Sogar der Titel von Kapitel 876 lautet "Das Mädchen, das Sera ähnlich sieht". Belügt Gosho jetzt schon seine Leser an, nur um einen überraschenden Twist zu erreichen?
    Naja, ist das wirklich ausgeschlossen? Ich nehm wieder das Beispiel Araide, er wurde als Araide vorgestellt (war natürlich damals sein echtes Ich), stellte sich dann aber doch als Vermi raus, die Bekanntermaßen weiblich ist. Das spricht meiner Meinung nach nicht gegen den Bruder.
  • Nur frage ich mich, ob eine Schrumpfung nicht schon die perfekte Tarnung ist.
    Nein, weil man dann genau wie man selbst als Kind aussieht. Deswegen hat Conan ja z.B. auch seine Brille, und Ai zieht sich immer tief die Mütze ins Gesicht sobald Fernsehkameras in der Nähe sind.

    pinki schrieb:

    Da müsste das Gift schon eine Geschlechtsumwandlung bewirkt haben, wie Lunell bereits sagte.
    Nö. Vgl. Eisuke, Seiji Aso oder als Umkehrbeispiel die Frau, die Eisuke im Karaoke-Fall wegen ihrer Gesichtszüge und Muskeln für einen Mann hält.

    Tut doch nichts zur Sache.
    Doch. Gosho ist (bisher) sehr um sauberes Foreshadowing bemüht (gewesen). In die Richtung der Mutter gabs in der Hinsicht gar nix, beim Bruder über die SMS-Beziehung schon. Die Mutter ist nicht ausgeschlossen, aber wäre literarisch schon ein ziemlicher Faux-Pas.

    Geschlechtsverwechslungen sind übrigens mit die häufigsten Twists, die Gosho je gepullt hat.

    Belügt Gosho jetzt schon seine Leser an, nur um einen überraschenden Twist zu erreichen?
    Na ja, Lüge ist ein starkes Wort. Schließlich wäre das Kind "outside the territory" ein Mädchen. Ich suche grad eine Liste aller Kapiteltitel um einzuschätzen, wie glaubwürdig Gosho da bisher war.
  • Corab schrieb:

    Damit bin ich aber nich ganz einverstanden. Wenn ich nichts vergessen habe, hatte die Mutter kein relevantes Foreshadowing und wurde nur in Gag-Kontexten erwähnt. Im Vergleich zu der Mutter scheint mir der Bruder deutlich wahrscheinlicher. Sich nach einer Schrumpfung als jemand anderes zu tarnen wäre ja nicht ungewöhnlich, macht Conan ja auch, und der Bruder war anders als die Mutter bereits im Arc relevant.
    Gut, an der Stelle hätte ich auch weiter von einem nahen Verwandten, was wegen der Akaitypischen Augen nahe liegt, sprechen können. Das wäre für die meisten weiteren Ausführungen letztlich egal. Was das Foreshadowing betrifft, so würde ich aber eines noch einwenden. In den früheren Auftritten von Masumi wird die Mutter zumindest relativ früh erwähnt, im aktuellen 253. Fall war zu Beginn sowohl von ihr, als auch von dem 2. Bruder die Rede. Klar lag in den letzten 20-25 Kapiteln der Fokus stärker auf dem Bruder, schließt die Mutter mEn aber nicht aus. Dass die Mutter die einzige weibliche Kandidatin zu sein scheint, zumindest wenn Eris Aussage in Kap 858 verlässlich ist, spricht natürlich für sie, und gegen eine ältere Schwester anstatt eines älteren zweiten Bruders.
    Da es im Moment aber schon ein paar Indizien gibt, die das Kind als Mädchen wahrscheinlicher erscheinen lassen, erscheint mir im Moment die Mutter als durchaus wahrscheinliche Möglichkeit. Das schließt den 2. Bruder noch nicht aus, aber nachdem das "Mädchen" nun schon in zwei Fällen vorkam, sollte der Twist dann so langsam mal aufgelärt werden, bei Masumi erfolgt dies bereits in ihrem ersten Fall.

    Corab schrieb:

    Conan setzt seine Brille ja auch nicht immer ab, wenn er mit dem Professor alleine ist. Sich immer in Jungskleider umzuziehen, wenn er mit Sera alleine ist, wär sinnlos und unnötig umständlich.
    Naja eine Brille ist schon eine andere Art der Verkleidung, als eine komplette Bekleidung. Es wäre in diesem konkreten Fall allerdings denkbar, dass Masumi ihren Bruder informiert hatte, das sie Besuch mitbringt, damit dieser sich verkleiden konnte. Aber warum sollte er sich auf dem Bild von Masumis Handy verkleiden, da Masumi dort mit ihm/ihr für ein Foto posiert, scheint das keine feindliche Umgebung zu sein, eine Tarnung wäre nicht zwingend erforderlich.
  • Spürnase schrieb:

    Naja eine Brille ist schon eine andere Art der Verkleidung, als eine komplette Bekleidung. Es wäre in diesem konkreten Fall allerdings denkbar, dass Masumi ihren Bruder informiert hatte, das sie Besuch mitbringt, damit dieser sich verkleiden konnte. Aber warum sollte er sich auf dem Bild von Masumis Handy verkleiden, da Masumi dort mit ihm/ihr für ein Foto posiert, scheint das keine feindliche Umgebung zu sein, eine Tarnung wäre nicht zwingend erforderlich.
    Dass die Verkleidung aufwändiger ist, unterstützt meine Behauptung doch mehr. Man weiß schließlich nie, wann etwas Unvorhergesehenes passiert und man sich zeigen muss, es ist also bei so einer aufwändigen Tarnung nicht zuletzt sicherer, seine Tarnidentität zu jeder Zeit beizubehalten.
  • Corab schrieb:

    Dass die Verkleidung aufwändiger ist, unterstützt meine Behauptung doch mehr. Man weiß schließlich nie, wann etwas Unvorhergesehenes passiert und man sich zeigen muss, es ist also bei so einer aufwändigen Tarnung nicht zuletzt sicherer, seine Tarnidentität zu jeder Zeit beizubehalten.
    Wie gesagt, für den aktuellen Fall wäre dies auch durchaus möglich, zumindest wäre genug Zeit für eine solche Verkleidung gewesen. Das erklärt aber noch nicht, warum dies auf dem Foto auch so ist, da wie gesagt die Pose, wie die von Masumi dort, nicht nach einer feindlichen Umgebung aussieht. Außerdem liegt das "Mädchen" dort im Bett, hält sich vermutlich also länger an diesem Ort auf, wenn die Einschätzung zur Lage des Ortes richtig ist, spricht das eher gegen eine Verkleidung.
    Naja, aber solange wir den 2. Bruder noch nicht gesehen haben, lässt sich die Möglichkeit natürlich nicht eliminieren.
  • Alja schrieb:

    Ich nehm wieder das Beispiel Araide, er wurde als Araide vorgestellt (war natürlich damals sein echtes Ich), stellte sich dann aber doch als Vermi raus, die Bekanntermaßen weiblich ist.
    Ehm ja, wie hätte Gosho es sonst anstellen sollen? Er kann ja schlecht unter Araides Vorstellungsbox "Vermouth verkleidet als Araide" schreiben. Das ist ein ganz anderer Sachverhalt.
    Hätte Gosho einen Twist einbauen wollen ohne seine Leser zu verarschen, hätte er es auch einfach beim neutralen "Kind" bleiben lassen können. Somit bliebe alles offen und man könnte ihm keinen Vorwurf machen.

    Corab schrieb:

    Nein, weil man dann genau wie man selbst als Kind aussieht. Deswegen hat Conan ja z.B. auch seine Brille, und Ai zieht sich immer tief die Mütze ins Gesicht sobald Fernsehkameras in der Nähe sind.
    Sowohl Conan als auch Ai kleiden sich aber weiterhin ihrem Geschlecht entsprechend. Die Brille dient Conan tatsächlich als Verkleidung (auch wenns eigentlich total unlogisch ist, aber egal) und Ai zieht ihre Mütze auch nur an, wenn sie Gefahr läuft vor Kameras erkannt zu werden. Keiner von beiden hat sich aber je als Junge bzw. Mädchen verkleidet, um nicht erkannt zu werden.
    Das Kind tut das aber schon und das obwohl es ebenfalls eine Mütze aufsetzt, wenn es raus geht? Doppelt hält zwar bekanntlich besser, aber dann wird mir der smarte, große Bruder doch einen Tick zu paranoid dargestellt ;D

    Corab schrieb:

    Doch. Gosho ist (bisher) sehr um sauberes Foreshadowing bemüht (gewesen). In die Richtung der Mutter gabs in der Hinsicht gar nix, beim Bruder über die SMS-Beziehung schon. Die Mutter ist nicht ausgeschlossen, aber wäre literarisch schon ein ziemlicher Faux-Pas.
    Du tust ja so, als sei eine Mutter völlig aus dem Hut gezaubert. Wie Spürnase bereits richtig sagte, wurde diese des Öfteren erwähnt, insbesondere zu Beginn. Auch die Tatsache, dass Ran Seras Mutter anscheinend kennt, kann man als foreshadowing sehen. Also ein Faux-Pas wäre das gewiss nicht.

    Corab schrieb:

    Ich suche grad eine Liste aller Kapiteltitel um einzuschätzen, wie glaubwürdig Gosho da bisher war.
    Kannst du gerne tun. Ich bin mir sicher, dass derartige Widersprüche nicht zu finden sind. Sogar die Stelle im Bus, wo Conan nach Jodies Lippenstift fragt und selbst von den Animeproduzenten falsch interpretiert wurde, wurde im Manga ohne Logikfehler gelöst. (Stichwort: "Was willst du denn mit meinem Lippenstift, cool guy?")

    Corab schrieb:

    Dass die Verkleidung aufwändiger ist, unterstützt meine Behauptung doch mehr. Man weiß schließlich nie, wann etwas Unvorhergesehenes passiert und man sich zeigen muss, es ist also bei so einer aufwändigen Tarnung nicht zuletzt sicherer, seine Tarnidentität zu jeder Zeit beizubehalten.
    Oder es ist einfach ein Mädchen ;D
    Ich weiß auch um ehrlich zu sein nicht, was das "Unvorhergesehene" sein soll, das passieren kann. Wenn du damit auf die BO anspielst, die sie erkennen könnte, so wird das kaum einen Unterschied machen, da allein ihre Augen verraten, dass sie zu Akai Shuichi gehören könnte. Eine Verkleidung wird da kaum was bewirken,
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    LG Pinki
  • Schade, dass der Einführung des APTX als "tödliches und nicht zu entdeckendes Gift" wie es scheint nun mehr oder weniger widersprochen wird - wurde die Verjüngungsnebenwirkung nicht von Sherry selbst als sehr selten bezeichnet?
    Naja, Aoyama könnte dieses Problem "biologisch" ähnlich wie die Sache mit den eineiigen Zwillingen in Kombination mit dem Turner-Syndrom lösen: Es werden alle APTX-Konsumenten geschrumpft und nicht getötet, welche ein genotypisches "Merkmal X" besitzen, und dieses Merkmal X kommt besonders häufig bei nicht autochthonen (Halb-)Japanern vor.
    Bei fast allen namentlich bekannten Figuren mit APTX-Kontakt kann man sich einen entsprechenden Hintergrund vorstellen.
    - Shiho Miyano ist über ihre Mutter Halb-Kaukasierin.
    - Sharon-Chris Vineyard dürfte als Amerikanerin ebenfalls dem kaukasischen Typ entsprechen.
    - Haneda "von der APTX-Todesliste" trägt einen seltenen Namen.
    - Shinichi Kudo stellt vermutlich eine Ausnahme dar, doch könnte sich bei ihm das genetische "Merkmal X" einfach nur in Intelligenz und motorischem Talent (Fußball, Skateboard) äußern, mal abgesehen davon, dass, bis auf den Haneda, alle "Konsumenten" kanonisch extreme Begabungen (Intelligenz oder Schauspiel) besitzen, zu Haneda gibt es keine Beweise, nur Indizien.
    Real gesellschaftspolitisch hätte Aoyama meiner Meinung nach mit so einem Konzept aber in Anbetracht der japanischen Kolonialgeschichte in Korea und der Mandschurei just 50 Jahre vor dem Plotbeginn 1994 aber wegen den entsprechenden "Mischlingskindern" und dem ethisch problematischen Rassenkonzept ziemliche Probleme.

    Ich persönlich würde es vorziehen, wenn Shuichi Akais Charakterisierung als "einsamer Wolf" an der Stelle der Tötungsfunktion des APTX geopfert wird, denn dieses Image könnte besser (mit den Erfordernissen der Undercover-Ermittlerarbeit bzw. allgemein dem Polizeidienst) erklärt werden als ein Widerspruch zu den ältesten Fakten in DC, der mehrfachen Mordfunktion des APTX.

    [...] Eine Möglichkeit zur Herkunft des mysteriösen Mädchens gibt es noch, die zwar eine Schrumpfung voraussetzt, aber nicht, dass es sich um Seras Mutter handelt, außerdem werden inzestuöse Geschehnisse vermieden.
    Das Mädchen könnte aus der Hondo-Familie kommen! Auch diese hat auffällige Augen, und eine(Halb-)Schwester oder -Tante von Hidemi und Eisuke könnte gut Akai-Augen bekommen haben. Ihre Involvierung mit FBI und Masumi könnte, ggf. über eine Kir-Vermittlung, erstens die CIA wieder aktivieren und zweitens weniger Logik-Klippen erzeugen als ihre mögliche Verwandtschaft zu Masumi und Shuichi.
    Vom literarischen Standpunkt aus wäre Eisuke dann auch nicht so "verschwendet" und "unnötig gewesen", die Kenntnisse zu Spionagetechnik sehr nachvollziehbar, das kränkliche Erscheinungsbild ebenfalls sehr plausibel (Eisukes kanonisch belegte kindliche Leukämie dürfte eine Erbkrankheit gewesen sein, erworbene Krebserkrankungen bei Kindern unter 10 Jahren können nur bei EXTREMER Umweltbelastung mit radioaktiver Strahlung oder mutagenen Giften auftreten) und der Respekt Masumis verständlich ([geschrumpfte] etwas ältere erfahrene Spionin: für eine Detektivin eine gute Lehrerin).
    Außerdem: Aoyama schickt eine Figur nach Amerika (Eisuke) und bekommt eine zurück (Masumi), da fände ich eine Verbindung der beiden, um den Figurenzoo nicht zu sehr zu vergrößern, irgendwie nicht schlecht. Nebenbei, noch eine Gemeinsamkeit: der weiblich auftretende Eisuke will Ran nach Amerika mitnehmen, und die burschikose Masumi bezeichnet sie als "genau mein Typ".
    Die Andetungen über Gebiete (siehe Fujiwaras Erläuterungen zu den Kanjis weiter vorne) passt auch wieder zur (gleichen) DC-internen Funktion von CIA und FBI, das Gebiet wäre möglicherweise das ermittlerische Handeln gegen die BO, in das Masumi ja per Aussage und Artikeltitel Conan inkludiert, Subaru aber Ai von ausschließt (Schutz der Schwester der verlorenen Liebe?)

    [...] Ich weiß jetzt nur nicht, ob New York, Flashbacks, Wellen oder protrudierende Eckzähne in diesen Gedankengang eingebaut werden können oder eingebaut werden müssen. Eventuell werden diese Elemente auch ausschließlich zur Gestaltung der Figur Masumi Sera gebraucht, die dann wohl im Kreis der Hauptcharaktere mit stärker erhellter Biografie, im Rang von Shinichi, Ran, Kogoro, Heiji oder Ai festgeschrieben werden soll.

    Jetzt bin ich gespannt auf weitere Meinungen dazu. :D

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lunell ()

  • das einzige was dagegen sprechen würde sind die typischen Akai Augen, die das kleine Kind aufweist, d.h es muss oder sollte eine Verwandschaft zur Akai Familie aufweisen. Aus diesem Grund finde ich eine Relation zur Hondo Familie unwahrscheinlich, weil die Hondo Familie in dieser Richtung kein gemeinsames Merkmal der Akai Familie vorweist. Das heißt für mich, dass auch Halbschwester in dem Sinne auch ziemlich unwahrscheinlich ist.
  • Ja, Mert, Du hast Recht, das Merkmal der Augen ist ein großer Schwachpunkt in meinem Gedankengang. Ich fände es trotzdem besser, wenn Gosho nicht auf Schrumpfung Nummer 3 zurückgreifen muss.
    Und...
    @Fujiwara or Chekhov (or anydody knowlegeable else):
    Do you know anything about japanese legislation about official identity cards? Does everybody own an officially issued identity document as it is the rule in Europe, or do you have the things more like the US laws with unique social insurance numbers, but no obligation for identity documents? I would exclude passports from this category of "identity documents", as they are only needed for travelling abroad but not for domestic puposes. The background for this question is, of course, the mysterious girl, if she is to be a victim of the APTX side effect, it could be determined if there is a hope of getting a clue about her e.g. by some official ID document incidentally lying around...

    Für die Stringenz der Geschichte zöge ich es deutlich vor, wenn das mysteriöse Mädchen eine zwergenwüchsige Frau (biologisch möglich) mit gegebenfalls durchgeführten kosmetischen Operationen ist (negiert die Beweiskraft der Augen. Ist außerdem ein bekanntes Geschichtselement, vgl. die Managerin der Band Lex aus "Spiel mir das Lied vom Tod"). Alles, bloß keine dritte APTX-Schrumpfung...

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


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