Kapitel 818-824: Die Mystery Train-Tour

  • @Kartoffel
    lies meine beitrag wieder warum sollte dann der Boss in de rfolge 345 wollen das Vermouth Sherry tötet (Pisco kann man auch noch dazu fügen warum er Sie töten wollte) aber sag bitte den Grund afür falls Der boss Aİ lebend möchte,das Befehl vom Boss Sherry umzubringen
    irgendwie unlogisch :osweat:
  • @BV: Es war ja nie ein Feuer geplant: Bourbon wollte nur den Waggon absprengen, am Übergang. Da wäre es zu keinem Brand gekommen.
    An der Stelle befindet sich nur Metall und das brennt nicht. Außerdem handelt es sich um einen, von einer Dampflok gezogenen Zug. Da ist also eigentlich garnichts brennbares, außer Sitze und Vorhänge in den Abteilen, sowie Holzummantelungen. Diese haben aber an der Stelle, die Bourbon "bearbeiten" will nichts zu suchen.
  • TheDetective schrieb:

    Kartoffel schrieb:

    @The Detective (deinen riesen Beitrag will ich jetzt nicht nochmal zitieren)
    Die BO ist sehr darauf bedacht, keine Spuren zu hinterlassen. Die Expolosion war wahrscheinlich von Bourbon als Tarnung für das Verschwinden eines Passagieres gedacht.
    Bourbon ging ja davon aus, dass Shiho Miyano an Bord ist. Wenn er sie entführt hätte währe jemandem aufgefallen, dass mehrere Gäste (Bourbon, Shiho und Vermouth) nach der ganzen Hecktik nich auffindbar sind. Durch einen Explodierten Wagon hätte man zumindest eine Erklärung liefern können.
    Der sah nur durch die Zitate so riesig aus :D
    Bourbon wusste aber nichts von dem C4, das wurde dort von Vermouth platziert. Er ist ja stink sauer darüber, dass da so viel Sprengstoff ist. Wenn das sein Plan war, warum war er dann sauer und warum verrät er dann Shiho einen falschen Plan (Zugwaggon absprengen, Shiho mit Hubschrauber rausfliegen)?


    Okay dann habe ich da wohl was falsch verstanden! :osorry: Schuldigung tut mir leid.

    Ich dachte Bourbon wusste, dass C4 angebracht ist, dass den Wagon absprengen soll und bloß die Menge an C4 hat ihn überrascht.

    @mertcenk: Pläne können sich ändern! Vielleicht hat der Boss ja mitlerweile ein Interesse daran Sherry leben zu bekommen? Pisco hätte Ai wahrscheinlich auch leben zurück gebracht wenn er die Chance gehabt hätte. Und Vermouth hat am Ende von Episode 345 Ärger bekommen weil sie sich zu viele Freiheiten erlaubt hat. Wer sagt, dass ihr Auftrag nicht lautete bring Sherry lebend zurück, falls das nicht möglich ist, dann töte sie?
    “I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not.” -Kurt Cobain

    Mitglied der berühmt berüchtigen Akirai-Foundation!!

    Provehito In Altum!
  • mertcenk schrieb:

    Warum wollte Gin Sİe töten ? und er wills immernoch... :D


    Episode 190-192 Wiedersehen mit den Männern in Schwarz. Gin will erst mit Shiho ein bislchen Small Talk machen und von ihr wissen wie sie entkommen konnte.

    DANN wollte er sie töten. Ein gewisses Interesse sie lebend zu bekommen damit sie erstmal ein paar Fragen beantworten kann besteht also.
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  • TheDetective schrieb:

    Ja aber es ist doch so: Da ist ein BO Mitglied und er hat die Chance es zu schnappen. Dafür muss er ein Risiko eingehen (wäre nicht das erste Mal. dass er das tut) Oben drein ist es sein Erzfeind und wenn er nichts unternimmt, geht er ihm durch die Lappen.

    Na ja, sein "geliebter Erzfeind" ist und bleibt Gin. Auf mich wirkt es eher so, als sei Shu für Bourbon der Erzfeind, was ja nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Ich habe auch gar nicht in Frage gestellt, dass er etwas tun muss, doch diese Aktion wirkt auf mich überstürzt und wenig durchdacht, weil er ein hohes Risiko eingeht - nämlich das, einen potentiell wichtigen Informanten zu verlieren und vor die Klinge zu liefern.

    TheDetective schrieb:

    Wenn Bourbon sein persönliches Ziel (Akai) über die BO stellt, dann ja es ist ihm egal. Als Bourbon angefangen hat, die Theorie aufzustellen, dass Akai lebt, war er es nicht, der Kir eine Waffe an den Kopf gehalten hat, es war Gin. Ich glaube Kir ist Bourbon absolut egal. Kir kennt ihn ja scheinbar nichteinmal/hat ihn nie gesehen. (Nach Kaufhaus-Fall-Stand) Folglich hat er Kir auch nicht befragt und folglich ist sie ihm egal.

    Wenn Kir der Organisation gefährlich werden kann, dann ist sie Bourbon ganz sicher nicht egal, denn was der Organisation schadet, schadet letztlich auch ihm. Anfangs hatte er keinen deutlichen Hinweis auf Kirs doppeltes Spiel, nun hat er ihn. Jetzt muss er handeln - vielleicht nicht offensiv und direkt, sondern subtil, aber er wird es tun. Denn letztlich sitzen alle Organisationsmitglieder in einem Boot. Ein Feind in den eigenen Reihen betrifft sie alle.

    TheDetective schrieb:

    Kir hat Bourbon aber nie getroffen und weiß auch nicht wer er ist. Selbst wenn der Kontakt besteht, hilft Akai das keinen Meter.

    Nicht zwangsweise. Je nachdem, wie gut sich Kir in die Organisation einarbeitet, erhält sie vielleicht früher oder Später Zugriff auf wichtigere Informationen. Das ist jetzt aber nicht mehr möglich.

    TheDetective schrieb:

    Wo sollte er mit den Nachforschungen anfangen? Der Zug fährt durch halb Japan, da kann er quasi überall suchen. (und ja es ist nur 1/5 Japans, aber trotzdem)

    In den Wrackteilen? Verwertbare Hinweise auf Einzelpersonen wird man wohl kaum finden, doch es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, auf Leichenteile zu stoßen.
  • Ich habe eine Frage, vielleicht können es mir dann einige erklären. Ich kann es gerade wirklich nicht nachvollziehen…

    Wir haben ja einmal Amuro, Shiho/Kid und ein Akai. Amuro steht doch an einem Übergang zwischen zwei Waggons. Vor ihm ist Shiho/Kid und hinter ihm taucht ein Akai auf. Dieser Akai wirft ihm eine Granate entgegen bzw. zwischen Akai und Amuro. Das Ding explodiert und trennt den Zug in zwei Teile auf: Den Teil mit der Lok (wird weiterhin von der Lok angezogen) und der andere Teil ohne Lok, das später in die Luft ging.
    Nur wohin sprang Amuro denn hin und wo stand nun der Akai in welchem Teil?
    Wenn dieser Akai auf dem Teil mit der Lok steht und Shiho/Kid ja in dem Teil ohne Lok… wie konnte Amuro es dann in den Teil MIT der Lok schaffen?
    Die Granate lag zwischen Amuro und Akai. Wenn Amuro gerade aus auswich, dann müsste er doch sich in dem Teil ohne Lok befinden. Aber wenn er aber im Teil MIT Lok befindet… dann bedeutet es doch, dass er Akai entgegen gerannt sein muss. Nur wenn es der Fall war, warum lief er diesem Akai nicht hinterher und suchte stattdessen Schutz an der Wand?
    Oder verstehe ich da irgendwas falsch?
    Diese Szene kann ich gerade so überhaupt nicht nachvollziehen, wo wer nun stand und wie es sein kann, dass Amuro im Teil mit der Lok landete…

    Was mich am meisten ärgert ist der Auftritt von Kaito Kid und dass er sich als Shiho verkleidet hatte. Ich dachte, BO-Storys bedeuten Kid-freie-Zone, zumal Kid auch mehr ein Gastcharakter ist. Dass Kid allerdings sich an den Hauptplot beteiligt hat, ärgert mich einfach und finde das total unpassend. Ich frage mich, was hätten sie denn gemacht, wenn Kid nicht an Bord gewesen wäre? Und hatte Gosho keine bessere Idee gehabt um „Shihos Tod“ anders vorzutäuschen OHNE Kid?
  • Also so wie ich das verstanden habe, lief das ganze so ab:
    Amuro steht in dem Übergang zum Gepäckwagen in dem "Sherry" grad verschwunden ist, die auch die Schiebetür geschlossen hat. Da geht hinter ihm die Tür auf und in dem Rauch von der Rauchbombe aus Waggon 8 taucht Akai auf. Der grinst ihn an und wirft sie Granate zwischen sich und ihn. Dann macht er sich (auch wenn man das auf keinem Bild sieht) aus dem Staub (Ich zumindest würde nicht in einer offenen Tür stehen bleiben, wenn da zwei drei Sekunden später eine Handgranate explodieren wird. Amuro bleibt nur ein Fluchtweg. Nämlich über die Granate hinweg in Waggon 8 rein, denn die Tür zum Gepäckwagen ist zu. Da er aber zwei Schritte weiter muss, als Shu, schafft er es nur grade eben bis in den Waggon und kann sich hinter der Wand in Deckung begeben. An der Stelle geht sein Leben einfach vor - er kann ihn nicht direkt verfolgen, denn die Granate explodiert. Er sieht dem Gepäckwagen einen Moment fluchend nach, denn darin ist ja seiner Meinung nach Sherry, die er eigentlich lebend fangen will, die aber wahrscheinlich gleich von Wermut in die Luft gejagd wird, was auch prompt nur ein paar Sekunden danach passiert. Bis dahin ist Shu außer Sicht. Außerdem sieht man danach noch, das Amuro sich vor zwei Schaffnern in einem Abteil verstecken muss, die nach da hinten kommen um zu überprüfen, was passiert ist. Kurz: Amuro hat keine Chance Shu zu verfolgen. Außerdem war er laut eigener Aussage zu dem Zeitpunkt davon überzeugt, dass Shu tot ist und ist sich also icht ganz sicher, wen er da gesehen hat.
    So sehe ich das. Ich hoffe ich konnte helfen...

    Was die Sache mit Kid angeht: Das finde ich auch sehr unglücklich. Grade weil Kid ja immer nur ein Gaststar war und Gosho laut eigener Aussage die Geschichten eigetlich getrennt halten wollte...
  • Ja, das wäre gut denkbar… obwohl ich finde, dass Gosho es wenigstens mal hätte hinzeichnen können, dass Amuro über die Granate rannte. Jedoch finde ich es doch gewagt über die Granate hinweg rüber zu rennen, obwohl die andere Richtung kürzer gewesen wäre. Aber vielleicht war er so auf Akai fixiert…

    Ja, ich meine mich erinnern zu können, dass Gosho das in der Tat mal sagte. Und nun ärgert mich diese Tatsache noch mehr. Ich verstehe es wirklich nicht, wie man Kid, den Gastcharakter, da nun auch noch involvieren konnte, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hat. Ich hätte lieber eine andere Lösung gewünscht wie man Shihos Tod hätte anders vortäuschen können mit Hilfe von FBI oder ähnlichen Leuten. Aber nicht von einer Person, der nie was mit der BO zu tun hatte.