Danke für die Herleitung, die hat mir echt weitergeholfen.
Jetzt hab ich endlich nen Ansatz und verstehe die Sache mit den grammatikalischen Gründen.
Also versuch ichs jetzt mal:
CD+Ur lässt sich, wie Wight.Vanilla geschrieben hat, auch als C-Dur lesen und nicht als UrCD wie Pinki vermutet hatte, denn wir sollen ja den Klang nicht verändern. Nun verstecken sich in dem Hinweis über den Klang allerdings zwei Signale, bzw. Tipps und nicht nur einer. Wir müssen also von C-Dur noch irgendwas ableiten und es nicht nur als Hinweis auf Musik nehmen. Ich versuche mal weiter zu gehen und begebe mich in den (zwar umstrittenen, aber mMn durchaus zutreffenden) Bereich der Tonartencharakterisierung. Hier wird C-Dur als hell, klar und festlich bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird c-Moll gern genutzt um böse und finstere Mächte zu symbolisieren, was in Kombination (erst c-Moll dann C-Dur) die Assoziation eines Sieges über die finsteren Mächte erzeugen kann. Dazu kommt, dass C-Dur die Dur-Grundtonart ist. Sie ist die Basis, für die keine Vorzeichen benutzt werden müssen, oder anders ausgedrück, die Haupttonart. Alles in allem komme ich zu dem Schluss, dass du unseren geschätzten Detektiv des Osterns Shinichi Kudo meinst.
Nerdige Ergänzung der Theorie:
Spoiler anzeigen
Jetzt hab ich endlich nen Ansatz und verstehe die Sache mit den grammatikalischen Gründen.
Also versuch ichs jetzt mal:
CD+Ur lässt sich, wie Wight.Vanilla geschrieben hat, auch als C-Dur lesen und nicht als UrCD wie Pinki vermutet hatte, denn wir sollen ja den Klang nicht verändern. Nun verstecken sich in dem Hinweis über den Klang allerdings zwei Signale, bzw. Tipps und nicht nur einer. Wir müssen also von C-Dur noch irgendwas ableiten und es nicht nur als Hinweis auf Musik nehmen. Ich versuche mal weiter zu gehen und begebe mich in den (zwar umstrittenen, aber mMn durchaus zutreffenden) Bereich der Tonartencharakterisierung. Hier wird C-Dur als hell, klar und festlich bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird c-Moll gern genutzt um böse und finstere Mächte zu symbolisieren, was in Kombination (erst c-Moll dann C-Dur) die Assoziation eines Sieges über die finsteren Mächte erzeugen kann. Dazu kommt, dass C-Dur die Dur-Grundtonart ist. Sie ist die Basis, für die keine Vorzeichen benutzt werden müssen, oder anders ausgedrück, die Haupttonart. Alles in allem komme ich zu dem Schluss, dass du unseren geschätzten Detektiv des Osterns Shinichi Kudo meinst.
Nerdige Ergänzung der Theorie:
Die Haupttonart der Molltonarten ist übrigens a-Moll, welche als hellklingend, sanft und edel beschrieben wird. Da musste ich direkt an Ran denken. Außerdem sind C-Dur und a-Moll die einzigen Tonarten, die (wie schon erwähnt keine Vorzeichen brauchen, was bedeutet das sie) ohne den Einsatz der schwarzen Tasten auf dem Klavier auskommen und nur die weißen nutzen.
