Der Sinn des Lebens

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  • Ich denke, der Sinn ist ein Thema, mit dem jeder Mensch für sich selbst klarkommen muss...
    Es gibt in diesem Fall eben keine vorgefertigte Antwort oder eine allgemeine Meinung, die sich einfach übernehmen lässt. Jeder muss selbst darüber nachdenken.
    Ob man ihn nun in einer Religion, in deiner Tätigkeit, in einem Menschen findet...Das ist nun mal von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
    Natürlich stellt sich auch die Frage, wie man Sinn definieren will.
    Schließlich kann es gut sein, dass etwas dem Leben eine Art Teilsinn verleit, der es für eine kurze Zeitspanne lebenswert oder glücklich macht, oder man geht gleich von einem transzendeten Sinn aus, der einem Kraft gibt. (Also der Glaube an höhere Mächte wie das Schicksal, Gott...etc.)
    Da ich persönlich nicht gläubig bin, fällt das für mich schon einmal weg.
    Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch seinen Sinn im Leben selbst finden muss und es auch kann, wenn er es nur will und sich Mühe gibt.
    Selbst wenn dieser Sinn im ersten Moment bedeutungslos erscheint, im Vergleich zu etwas, das nicht im immanenten Bereich verbleibt. Aber ich denke, dass es keine Rolle spielt wie "groß" dieser Sinn eigentlich ist. Solange er einem Menschen Halt gibt und ihm das Gefühl gibt, etwas Wert zu sein, ist es vollkommen in Ordnung.
    Es ist tragisch, dass manche Menschen aufgeben, und sich selbst umbringen, weil sie nicht mehr daran glauben, so etwas für sich selbst finden zu können...
    Wie gesagt ich denke, wenn man es wirklich will, ist man dazu in der Lage sein Leben zu gestalten und ihm selbst Sinn zu verleihen.
  • (Da ich jetzt keine Lust hatte, alles durchzulesen, knüpfe ich jetzt einfach an den ersten Beitrag an. :P)

    Also, ich stelle mir diese Frage wirklich täglich, aber komme nie auf ein Nenner. Denn bei mir wechselt sich mein "Sinn des Lebens" ständig, denn je mehr ich erlebe, desto mehr muss ich nachdenken, um die Fazits in meinem Leben an meine Theorien anzuknüpfen. Aber das Bild von "Sinn des Lebens" ist dadurch auf keinen Fall klarer geworden, nein, im Gegenteil es macht es viel komplizierter, da die Ereignisse vielleicht alles widerspricht und ich sie aber auf keinen Fall "wegwerfen" darf!
    Es kann aber auch daran liegen, dass ich nicht nur über MEIN "Sinn des Lebens" nachdenke, sondern auch die Allgemeinheit davon definieren möchte und irgendwie alles durcheinander werfe, da ich die einzelne Menschen verstehen möchte. Ich habe auf jeden Fall bis jetzt immer versucht, mein Alltagstheorie etwas zu vergraben, damit ich offener für Neues bin. Hoffe nur weiter, dass es mir besser gelingt als bisher. xD

    Eine immer aktuelle, komplexe aber spannende Frage, auf jeden Fall. :)
    Member of 'Das Netzwerk'-Mafia
    You're the best thing i never knew i needed!

    Liebe Grüße Ben ♥
  • es gibt dazu mehrere antworten auf die fragen.sprich aufgrund verschiedener glaube oder überzeugungen. wenn man sich wirklich mit den fragen beschäftigt wie :was mache ich hier , und wo gehe ich hin? man sollte sich aber zugleich fragen wenn ich die richtige antwort finden würde. würde ich damit zufrieden sein? denn es gibt einige personen die eine gewisse vorstellung haben.und die antwort könnte die vorstellung zerstören.entweder man sucht danach oder lässt es dann sein. wenn man die richtige antwort dazu nicht verkraften könnte.


    "Verlasse dich nicht zu sehr auf jemanden in dieser Welt, denn selbst dein Schatten verlässt dich in der Dunkelheit."
    - Ibn Taymiyyah


    “Lieber falle ich mit der Wahrheit als mit der Lüge zu steigen.”
    - Umar ibn Al Khattab
  • Ich bin ja Persöhlnich der über zeugung das Leben keinem sinn folgt dem entsprechend gibt es weder ein wirkliches Ziel noch eine wahrheit oder antwort auf die Frage wo gehen wir hin oder wo werden wir ankommen.
    Die einzige konnstante ist was mache ich mit der Zeit die mir gegeben ist wobei man man da die Ware im Sack bekommen hat den man weis nciht wieviel sich darin befindet und ob man sie sinnvoll verwenden kann.
    Nur bassiert das leben auf mehr unbeständigkeiten als konnstanten von daher stellt sich mehr die frage welches ziel solle man verfolgen mit dem man dan auch leben kann und in der eigenen selbst über zeugung verweilen kann etwas wirklich bedeutendes für sich selbst geleistet zu haben.
    Die frage vom leben und sterben stellt sich mir garnicht mehr da der Tod immer algegen wärtig ist und mit fährt in zu ignorieren wäre für mich eine tatsache ausen vor zu lassen den hat man sich damit einmal mit gutem gewissen aus einander gesetzt ist es einfacher damit zurecht zu kommen.
    Von daher gibt es führ mich nur die option wie man leben will und seine zet nutzen will wie man sie nutzt ist führ jeden in punkto sinnfoll anders doch ich bin der ansicht das das leben nichts weiter als ein Sanduhr ist von der man nciht weis wiefiel sand im oberen teil ist und was passiert wenn sie leer ist und was danach kommt von daher lebe ich nach der ansicht erwarte den Tod und schau das du was erschafst von dem du Persöhnlich sagen kannst das es dir wichtiger als alles andere war und es genügend andere geben wird die es auch so sehen werden.
  • Ich glaube die Frage ist nur deshalb so präsent und stark, aufgrund der unendlichen Möglichkeiten, und weil zu Leben eben auch Tod gehört Tod und unendlichkeit faszinieren und ängstigen Menschen seit jeher da beides fremd ist bzw erscheint.
    Man sollte aufhören das grosse Ganze zu suchen, und einfach mehr
    Leben statt dem Tod
    Aufmerksamkeit zu schenken, kostet zu viel Zeit und Kraft. Man
    wird nie ne Postkarte von "drüben"
    erhalten und auf Bewertungen von
    anderen zu hoffen geht ja auch schlecht.
    Meine Vision und mein Lebenssinn beruht mittlerweile auf dem Verzicht, des Sinnes. Was extrem hilft ist einfach an was zu glauben. (Gott, Freundin Freundschaften, Ehrlichkeit, Menschlichkeit)
    Was in der heutigen Zeit schwer ist da Klischees Geld und Irrglauben
    einige Köpfe diktieren.



    Auch
    dem größten Willen können im Angesicht der Strapazen der Massen seine
    Kräfte verlassen, denn wer allein auf sich vertraut ist dabei auf Sand
    zu bauen.