dancke für die hilfe (macht Gosho 2 wochen pause ?


Dus schrieb:
Der Big Ben ist natürlich klar die erste Assoziation, aber 1. ist das zu naheliegend und 2. steht das nicht für ein bestimmtes Stadtviertel. Ich votiere deswegen für das East End mit den Bow Bells.
Dus schrieb:
Die Kurzgeschichte ist einfach viel zu unbedeutend und unbekannt, als dass sie der Schlüssel zur Lösung des Falls sein könnte. Außerdem lässt sich bei Leibe nicht alles damit erklären.
Dus schrieb:
Wenn du dir ein Raw anguckst, wirst du feststellen, dass das erste Wort im Satz auf ion endet. London fällt also flach.
Dus schrieb:
Die Theorie hat einiges an Löchern, hat aber Potential.
Dus schrieb:
Wenn ich mal so dumm fragen darf: Welcher Hund? (Es gäb auch eine Isle of Dogs)
Daszto Lio schrieb:
Da gebe ich dir natürlich recht, East End ist wohl wahrscheinlicher. Dennoch könnte der Big Ben eine Alternative sein, zum Einen als großer Auftakt der Mordserie (?), zum Anderen hat Gosho in einem ähnlichen Fall (Band 36/37) auch das Wahrzeichen Tokios, den Tokyo Tower miteinbezogen. Hier ist der Hinweis mit bell auf einen Glockenturm natürlich deutlicher als bei dem Fall damals der Hinweis auf den Tokyo Tower.Dus schrieb:
Der Big Ben ist natürlich klar die erste Assoziation, aber 1. ist das zu naheliegend und 2. steht das nicht für ein bestimmtes Stadtviertel. Ich votiere deswegen für das East End mit den Bow Bells.
Dass er sich hat inspirieren lassen, ist natürlich möglich, wenn auch nicht wahrscheinlich. Ich glaube nicht, dass Goshos Englischkenntnisse ausreichen um diese doch etwas kafkaesk anmutende Geschichte verstehen zu können.]Alles wird sie nicht erklären können, "abschreiben" wird Gosho nun auch nicht. Dennoch halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass er sich möglicherweise von dieser Kurzgeschichte hat inspirieren lassen und die eine oder andere Parallele eingebaut hat. Vielleicht sogar eben wegen der Unbekanntheit der Kurzgeschichte, so können nur wenige Bezüge dazu herstellen. Ferner ist mir übrigens gar nicht bekannt, inwieweit die Geschichte international verbreitet ist und auf welcher Sprache sie Gosho dann gelesen haben könnte. Interessant finde ich allerdings, dass in der Geschichte ausgerechnet ein kleiner Junge vorkommt. Es muss natürlich keinen Bezug geben, vielleicht hat mich diese Theorie auch nur zu sehr in den Bann gezogen, weil sie mich eben auf den Elefanten (und nicht auf die Palme!) gebracht hat.
Ich hab mich hier eigentlich eher auf meine eigene Theorie bezogen, dass die einzelnen Zeilen auf verschiedene Districts in London verweisen. Allerdings ist es mir nicht gelungen, alle Begriffe mit dieser Theorie zu erklären, und wenn Conan den Stadtteil kennt, weiß er auch noch lange nicht wo genau der Täter zuschlägt. Elephant and Castle ist übrigens nicht nur ein Stadtteil, sondern auch eine Strassenkreuzung.Dass alles noch nicht so stichhaltig ist, gebe ich gerne zu, wirklich überzeugt bin ich auch nur von "Elephant and Castle". Die Besonderheiten an der Geschichte (bell, boy, long nosed wizard in a castle → Elephant, remember und chill) sind mir dann wohl zu zufällig erschienen, als dass Gosho keinen Bezug herstellen wollte.
Klar darfst du.Im gleichen Atemzug mit der Katze und dem Elefanten wurde auch ein Hund in der Geschichte genannt. Wobei ich jetzt, wo ich nochmal darüber nachdenke, nicht glaube, dass dazu in dem Fall nochmal ein Bezug hergestellt werden könnte (wenn die Kurzgeschichte überhaupt in Bezug zu dem Fall steht, versteht sich - ich könnte auch völlig daneben liegen).