Für ein perfektes Verbrechen fallen mir mehrere Optionen ein, also einen Mord mit dem Ziel nichts selbst überführt und festgenommen zu werden.
Die eine Variante wäre sich eine Person auszusuchen die nicht sonderlich zurechnungsfähig ist, oder eben nur im beschränkten Maße und daher für eine spätere Aussage nicht glaubwürdig genug erscheint um der Polizei gegenüber die Unschuld zu beteuern. Nachdem man solch eine geeignete Person gefunden hat, wäre es eine Möglichkeit sie auf die gewünschte Zielperson anzusetzen. Ein bisschen psychologische Manipulation damit jene Person Hass gegen das Zielobjekt schürt und dann das Zielobjekt meinetwegen im Affekt tötet. Der Fall scheint dann für die Polizei ganz klar und man wird eventuell gar nicht selbst in Verdacht geraten Anstiftung zum Mord begangen zu haben. Also möglichst wenig selbst die Finger schmutzig zu machen.
Eine andere Variante wäre den Arbeitsalltag der Zielperson analysieren, ebenso wie die Umgebung um dann sich eine Möglichkeit auszudenken einen Unfall zu inszenieren. Hierfür gibt es auch ein paar Filme, wobei mir gerade nur der Film "Accident" einfallen will.
Und eine dritte Möglichkeit wäre, die Person erstmal zu töten, möglichst an einem verlassenen Ort und dann so gut es geht die Leiche "verschwinden" zu lassen. So dass sie unauffindbar ist. Dann wird die Person erstmal auch als vermisst gemeldet und später der Fall vielleicht zu den Akten gelegt.
In der Theorie mögen alle drei Optionen ziemlich gut funktionieren, meiner Ansicht nach, allerdings kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Zwischenfällen kommen.
Beispiel a) der Täter hat doch mal eine wache Phase, auch bei einer Demenz kommt dies teils öfters vor als gedacht, eine "falsche Äußerung" könnte also den Fall nochmal von vorne aufrollen lassen.
b) Beim Unfall kann manches noch so gut geplant sein, zum Beispiel dass dann ein Ziegelstein von der Baustelle auf das Opfer fällt, wenn es aber an dem Tag krank ist oder aus Angst vor Hunden die Straßenseite wechselt wars das auch mit dem "schönen" Plan. Und es trifft vielleicht den Hund.
c) Selbst wenn man es professionell anstellt, es gibt anscheinend solche Leute die sich dann die Mühe machen die Leiche schön zu zerkleinern so gut es nur geht, es kostet teils Zeit. Zeit in der schnell mal jemand dazwischenfunken kann.
Man muss also auf jegliche möglichen Zwischenfälle vorprogrammiert sein um das perfekte Verbrechen zu verüben teils kann dann aber eine falsche Fährte doch die beste Option sein.
Die eine Variante wäre sich eine Person auszusuchen die nicht sonderlich zurechnungsfähig ist, oder eben nur im beschränkten Maße und daher für eine spätere Aussage nicht glaubwürdig genug erscheint um der Polizei gegenüber die Unschuld zu beteuern. Nachdem man solch eine geeignete Person gefunden hat, wäre es eine Möglichkeit sie auf die gewünschte Zielperson anzusetzen. Ein bisschen psychologische Manipulation damit jene Person Hass gegen das Zielobjekt schürt und dann das Zielobjekt meinetwegen im Affekt tötet. Der Fall scheint dann für die Polizei ganz klar und man wird eventuell gar nicht selbst in Verdacht geraten Anstiftung zum Mord begangen zu haben. Also möglichst wenig selbst die Finger schmutzig zu machen.
Eine andere Variante wäre den Arbeitsalltag der Zielperson analysieren, ebenso wie die Umgebung um dann sich eine Möglichkeit auszudenken einen Unfall zu inszenieren. Hierfür gibt es auch ein paar Filme, wobei mir gerade nur der Film "Accident" einfallen will.
Und eine dritte Möglichkeit wäre, die Person erstmal zu töten, möglichst an einem verlassenen Ort und dann so gut es geht die Leiche "verschwinden" zu lassen. So dass sie unauffindbar ist. Dann wird die Person erstmal auch als vermisst gemeldet und später der Fall vielleicht zu den Akten gelegt.
In der Theorie mögen alle drei Optionen ziemlich gut funktionieren, meiner Ansicht nach, allerdings kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Zwischenfällen kommen.
Beispiel a) der Täter hat doch mal eine wache Phase, auch bei einer Demenz kommt dies teils öfters vor als gedacht, eine "falsche Äußerung" könnte also den Fall nochmal von vorne aufrollen lassen.
b) Beim Unfall kann manches noch so gut geplant sein, zum Beispiel dass dann ein Ziegelstein von der Baustelle auf das Opfer fällt, wenn es aber an dem Tag krank ist oder aus Angst vor Hunden die Straßenseite wechselt wars das auch mit dem "schönen" Plan. Und es trifft vielleicht den Hund.
c) Selbst wenn man es professionell anstellt, es gibt anscheinend solche Leute die sich dann die Mühe machen die Leiche schön zu zerkleinern so gut es nur geht, es kostet teils Zeit. Zeit in der schnell mal jemand dazwischenfunken kann.
Man muss also auf jegliche möglichen Zwischenfälle vorprogrammiert sein um das perfekte Verbrechen zu verüben teils kann dann aber eine falsche Fährte doch die beste Option sein.
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Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...