Was den Vorschlag mit dem Ausschluss nach Namen betrifft, finde ich diese Idee gut. Zumindest bei einigen neueren Fällen wie dem London-Fall, der Carbin-Trap (Fall236) und der Mystery Train wurden Charaktere nach bestimmten Schemata benannt. Ähnlich wie bei dem von Chekhov vorgeschlagenen Design der Charaktere könnte man die Annahme treffen, dass Charaktere, die nach einen solchen Schema benannt wurden, auszuschließen sind. Das Problem hierbei sind allerdings die notwendigen Kenntnisse der japanischen Sprache, sollte sich jemand dafür finden, kann man das aber mMn so machen.
Was den Ausschluss nach Funktion von Ein-Fall-Charakteren in einem Fall angeht, so sind ja gerade die Verdächtigen oft nur dafür da, um die Spannung zu erhalten, das genügt aber mMn nicht zum Ausschluss, da es ja durchaus möglich ist, dass Anokata bei seinem Auftritt zufällig zu den Verdächtigen gehöhrte.
@pinki: Ein Beispiel wäre Fall 236, wo die Verdächtigen alle nach Tieren benannt sind. Dort wurde der Täter dadurch überführt, dass die Stellung der Hände des Opfers eine Schattenfigur ergab, die einem der Tiere entsprochen hat.
Was den Ausschluss nach Funktion von Ein-Fall-Charakteren in einem Fall angeht, so sind ja gerade die Verdächtigen oft nur dafür da, um die Spannung zu erhalten, das genügt aber mMn nicht zum Ausschluss, da es ja durchaus möglich ist, dass Anokata bei seinem Auftritt zufällig zu den Verdächtigen gehöhrte.
@pinki: Ein Beispiel wäre Fall 236, wo die Verdächtigen alle nach Tieren benannt sind. Dort wurde der Täter dadurch überführt, dass die Stellung der Hände des Opfers eine Schattenfigur ergab, die einem der Tiere entsprochen hat.