Heiji schrieb:
Es geht nicht darum, dass es super geklappt hatte oder nicht. Es geht darum, dass durch diese wirklich vermeidbare Aktion (Conan hatte im MT eigentlich gar nichts gemacht außer der unplanmäßigen Mordaufklärung und des gespielten panischen Telefonats mit der sich als seine Mutter ausgebenen Vermouth) Ai sehr viele sehr wertvolle Informationen erhalten hatte (Kenntnisse über Moroboshi Dais Tod und Bourbons Verkleidung als dieser) und sie bei der Vermouthenthüllung bewiesen hatte, dass sie es versaut, wenn sie zu viele Informationen hat. Es wäre klüger ihr gar nichts zu sagen (so wie es Conan normalerweise praktiziert) und Kid über den Stimmentransposer selbst Anweisungen zu geben, die benötigten Kenntnisse dürfte er durch Akai und eigener Deduktion haben.Selina schrieb:
Heiji schrieb:
Eigentlich nicht, nein. Conan war so gütig (naja eigentlich war's dämlich) ihr die Chance zu überlassen über Kid mit Bourbon zu sprechen und das er davor sie im Dunkeln ließ war mehr als verständlich
Hää? Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch: warum sollte es dämlich von Conan gewesen sein, dass er Ai diesen Teil überlassen hat?? Sie hat mitgemacht und mit Bourbon geredet. Hat alles super geklappt und sie hat nichts vermasselt. Also, was war daran jetzt bitte "dämlich"?? xD
Diese Argument bringst du schon die ganzen Zeit ohne wirkliche Grundlage.
Im Fall Pisco wusste sie bescheid und konnte aus einer etwas heiklen Lage noch etwas retten. Zusammen.
Aber im MT hat er wieder alles alleine gemacht und Ai dabei in eine verzweifelte Lage gebracht.
So wird das nicht lange gut gehen können.