Schiff der de Agua-Piratenbande

*hüpft fröhlich von seiner Liege und geht zum Kühlschrank*
*holt sich ein Schnitzel raus und beginnt es fröhlich zu mampfen*
Als er sich umdrehte stand er auf einem an einem wunderschönen Sandstrand unter blauem Himmel. Doch der ganze Horizont war voller Marineschiffe. Und bis zu den Knien im Wasser standen zwei Männer. Sie erschossen alle. Das ganze Dorf. Niemand hatte eine Chance zu überleben. Einer nach dem anderen wurde brutal von ihnen abgeschlachtet. Und er konnte nichts dagegen tun. Er war zu schwach, zu schlecht. Er war kein Kämpfer. Sein ganzes Leben starb, jeder den er bis zu diesem Zeitpunkt kennen gelernt hatte. Niemand hatte eine Chance zu flüchten, keienr wagte es sich ernsthaft den Männern in den Weg zu stellen. Überall schreiende Menschen, jede Stimme war ihm genaustens bekannt. Und alles voller Blut. Dies war ein Blutstrand und kein Sandstrand. Er ertrank im Blut, alles Leiden dieser Menschen schien ihn zu erdrücken.
Und dann wachte er auf.
*richtet sich langsam und qualvoll auf, sein ganzer Körper scheint in 2 Teile zerspringen zu wollen und fleht ihn an aufzuhören*
*sitzt schließlich ächzend und stöhnend auf dem Rand der Liege*
//Es hat sich nichts verändert. Ich bin heute noch genauso wie früher. Kaum kommt mal ein etwas stärkerer Gegner und schon bin ich eiegntlich tot.//
*sieht sich um*
//Ist wohl schon wieder Nacht. Wo sie wohl alle wieder sind?//
*sieht weider nur Kairi nebendran liegen und schlafen*
//Ihr scheint's besser zu gehen. Ich habe eher das Gefühl, dass es mir täglich schlechter geht...//
*fühlt sich merkwürdigerweise allein*
//Sie scheinen alle so viel stärker zu sein. Kairi mit ihren geilen Fähigkeiten, Nami mit ihrem Wetter-Zauberstab, Kai mit ihrem geilen Zwei-Schwerter-Stil, Sayuri, die jeden lange erledigt hat, bevor er sie überhaupt erreicht, Lyra mit ihren harten Fäusten, Nad mit ihrem tollen Schwert, Nori mit ihrem Katana und Sophie mit ihren Wurfsternen. Sie alle wären wohl mit diesem riesigen Kerl fertig geworden. Nami und Lyra hatten den in drei Sekunden besiegt....//
*ist enttäuscht von sich selbst und zermatert sich das Hirn nach eienr Lösung*
//Ich bin nicht schwach... ich bin nicht schwach... ich bin nicht schwach!//
*versucht sämtlichen Schmerz zu ignorieren und aufzustehen*
*brüllt auf vor Schmerz, schafft es ganz kurz auf sehr zittrigen Beinen zu stehen und bricht dann zusammen*
*Wunde hat sich wieder geöffnet und er fängt wieder an zu bluten*
//Verdammt...//
*Tränen des Schmerzes und der Enttäuschung treten in seine Augen*
//Ich schaffe es nicht... Ich versage selbst bei so einer einfachen Sache wie aufstehen...//
*hämmert mit der rechten Faust einmal wütend auf den Boden*
"Ich bin schwach...."

*geht wieder auf das Schiff ihrer Bande und legt sich an denk hin*
//Man oh Man man kommt ja gar nicht mehr raus aus dem Arzt sein//
*schläft ein*
....
*erwacht wieder in ihrem traum*
Natoll, wieder ein traum., dachte sie. Auf einmal stürzt sie in tiefblaues Wasser hinein und sinkt auf den Grund. Wieso schwimme ich nicht wieder nach oben, fragte sie sich. Sie sieht wie Holzpflöcke aus der Tiefe kommen und an ihr vorbei ziehen. Was machen denn diese Holzpflöcke hier?, redete sie sich ein. Auf der rechten seite von ihr tauchen auf einmal die 3 Marine Admiräle auf und noch weitere wichtige Tiere der Marine. Sie wandt ihren Kopf nach Links und entdeckte dort Gold Roger und einige andere Piraten. Was geht hier nur vor., dachte sie. Vor ihr erschien nur in wenigem zentimeter Abstand Kohaku. Sie schauten sich lange an. Beiden sanken ausgestreckt zu Boden. Plötzlich hob er den Arm und Blitze umkreisten diesen. Wild ruderte Lyra mit den Arme und den Alptraum loszuwerden. Das blaue Wasser wurde Blotrot und alles und ihr herum verschwand. Sie war gefangen. Doch ein Lichtblick gab eb: Plötzlich spürte sie an ihrem Rücken eine Hand. Sie erhaschte ienen Blick. Es war ihr Bruder der sie nach oben schubste. Es folgten max, Kairi, Nami, Nad, Yuri, Kai, Celli, Nori und Sophie. Mir ihrer Hilfe schaffte sie es wieder an die wasseroberfläche. Sie war bereit, und hielt ihr Graues Stirnband, das einzige andenken in der hand. Ohne das sie es wollte machte sie mit ihren Händen ein seltsames Fingerzeichen. Wie in einem gigantischen Strudel entdeckte sie ihren Jugendfreund Kohaku. Er hatte die Augen geschlossen un wirkte ohnmächtig. Sie schloss die Augen, band sich das Stirnband fest um und öffnete sie wieder. Sie wusste ihre augen hatten sich verändert. Außen waren sie grau, in der Mitte hatten sie eine pinke bis lilane Färbung angenommen. was geschiehte mir ihr?, sie wusste keine Antwort auf die Frage. Auch Kohaku öffnete die Augen. Auch seine Augen wirkten wie ausgewechselt. Sie waren blutrot und sahen aus wie ein stern. Lyra war bereit ihn zu retten und tauchte mit den Kopf zuerst wieder ins wasser ein.

Sie erwachte starr an deck
//puh das war nur ein Traum. Aber...was waren das für seltsame Augen? Und warum ausgerechnet wolte sie Kohaku retten. Lebte er etwa noch und brauchte ihre Hilfe?"
*grübelte kurz und schlief dann wieder traumlos ein*

[Bin dann off für heute. Bis heute xD]

*liegt immer noch auf dem Boden herum und fühlt nichts mehr*
//Es ist immer noch Nacht. Sie alle schlafen... Niemand wird mich bemerken. Ich werde hier jetzt schön in aller Ruhe gechillt sterben, das wird wohl das Beste für uns alle sein.... Verdammte Wunde, hätte nicht gedacht, dass die so einafch wieder aufgehen würde//
*hat es geschafft sich das Hemd auszuziehen und betrachtet müde den großen Verband, derschräg über seinen Oberkörper verläuft und total vom Blut durchnässt ist*
//Ich färb wohl grad den hölzernen Boden ein bisschen um.. naja, sparen wir uns zumindest die Kohle für nen Farbeimer, wird Nami bestimmt freuen//
*fühlt sich unendlich müde und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich einzuschlafen*
//Warum will ich eigentlich derzeit immer so schnell aufgeben? Nur weil ich einmal total versagt habe... Naja, eigentlich 2mal, das vorhin war ja fast noch peinlicher als die erste Niederlage. Nicht mal aufstehen kann ich. Und so eienr will Pirat sein? Eigentlich bin ich ja aufs Meer gefahren, um gute Freunde zu gewinnen, Abenteuer zu erleben und Spaß zu haben. Aber irgendwie dachte ich wohl, dass ich nach 6 Jahren hartem Training wohl deutlich mehr drauf hätte, als ich mir selbst so schön vor vier Tagen gegen diesen Riesen gezeigt hab//
*kann sich nicht mehr rühren und alles wird immer dunkler und düsterer um ihn herum*
//Vielleicht bin ich morgen ja schon erlöst... dann werde ich viel Zeit für Abenteuer und Trainieren haben//

*kommt in das Krankenzimmer um nach Kairi und Max zu sehen*
*sieht Max auf dem Boden sitzen*
"Was machst du denn da?"
*kniet sich zu Max hin und verbindet die Wunde neu*
"Geht es dir schlechter als zuvor?"

*wacht an deck auf*
//Okay, ich muss herausfinden was das für augen waren. Sie waren so echt, als würde ich die kraft förmlich spüren...Das kann nciht nur meine Fantasie gewesen sein. Der Traum war so real...//
*schaute zu Max, Kairi und Celli*
"Was ist denn hier los?"

*spricht leise und fühlt sich schwach*
"Morgen... Schön, dass hier auch mal einer wach ist. Mir gehts prächtig, sieht man doch. So ne wieder geöffnete Wunde spürt man doch gar nicht und das Blut hier ist gar nicht von mir, das war nur der farbeimer mit dem ich Kairis Schweine bemalen wollte. Und neeein, mir gehts doch nicht schlechter warum auch; immerhin bin ich praktisch nur zusammen gebrochen und hab hier ne schöne Nacht in ner roten Pfütze verbracht. Eher hart gechillt, könnte man sagen. Also von mir aus können wir jetzt direkt alle 7 Samurai besiegen gehen."
*fasst sich langsam an den Kopf, der ihm laut dröhnt*

*starrt max an*
"So ist das so?"
*holt weit aus und gibt ihm eine harte Ohrfeige*
"Du endlich auf dich wie so ein Baby zu benehmen Max."
*zerrt ihn aufs krankenbett*
"Ich nähe deine Wunde nochmal. Und wehe du kratzt sie noch einmal auf!"
*öffnet die verbände und trifft alle vorbereitungen*

"Vielleicht bin ich ja gar nicht mehr... ob mich wohl ein Baby besiegen könnte?"
*will sich am Kopf kratzen, schafft es aber nicht*
"Hm... praktisch hast du eigentlich schon recht... Zumindest so schwach wie ein Baby bin ich wohl schon. Nur hat das Baby als Vorteil, dass es so klein ist, da kann es schwerlicher getroffen werden. Ob ich wohl wieder schrumpfen sollte? Eigentlich gar keine schlechte Idee, Lyra. Vielleicht lässt sich daraus ja was machen. Dann schau ich immer schön vom Boden aus zu, wenn ihr kämpft und feuere euch an. Dann muss ich auch gar nicht mehr kämpfen und die Sache ist geritzt."
*freut sich über den Einfall*

*ist gerade fertig geworden und umwickelt wieder die frisch genähte Wunde mit Verbänden*
"Sag mal gehts noch, Kerl"
*griff seinen Pullover und zerrte ihn ins stehen, so das sie auf einer augenhöhe waren*
"So du hälst dich also für einen Schwachling, ja? Meine Antwort darauf: Ja du bist ein Schwächling. Doch erst wenn du so in Selbstmitleid versinkst."
*Setzte ihn wieder aufs Bett*
"Wenn du wirklich Stark werden willst, dann trainiere endlich. Du bist kein Kind mehr Max, keiner ist hier mehr ein Kind. Seh dir die Realität an. Wenn du weiter so rumheulst wirst du gar nichts erreichen"
*räumt die Arzt utensielien wieder in den Schrank*

*kommt ins Zimmer*
"Was geht denn hier ab?"
*zuhör*
... *wird sauer*
*schrei* "Lyra hat recht! Hör mal! Wenn ich eins nicht leiden kann dann isses wenn leute in selbstmitleid ersticken! Dann wurdest du eben besiegt, na und? Hat dich hier irgentwer deswegen verurteilt? verdammt!!"
*rausgeh und tür zuknall*