Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

  • Akai schrieb:

    Das war ein perfektes Schauspiel von Akai, der vor Jodie zeigen wollte, dass er auf der guten Seite steht. Aus irgendeinem Grund will er seine Sachen nie beenden, was dafür steht, dass er doch nicht eine schlechte Person ist und nun kann man erneut nur spekulieren...
    Achso, also ist die Begründung dafür, dass er unverdächtig wirken wollte? Also kann man Kogoro auch als möglichen Boss-Kandidaten zählen, er gab Gin den Auftrag sich zu töten, nur um unverdächtig zu wirken.
    Also Akai verschlechtert die Lage seiner Organisation und riskiert aufzufliegen (falls z.B. Conan es schafft Vermouth außer Gefecht zu setzen), nur dafür, dass er beim FBI nicht als verdächtig abgestuft wird? Das ist doch wirklich eine sehr sehr dünne Begründung.
  • Außerdem ist es schon sehr auffällig, dass Akai immer im richtigen Moment auftaucht und das angeblich auch noch, um seine eigenen Pläne zu durchkreuzen, was er wiederrum tut, um nicht verdächtig zu wirken? Ich meine, er würde sich nicht wirklich verdächtig machen, wenn er mal menschlicherweise einen Fehler machen und einen Tick zu spät auftauchen würde, dafür würden allerdings auch mal seine Pläne aufgehen und die Ziele der Organisation, die er ja angeblich führt, würden erreicht werden. Ich frage mich wirklich, was für einen Sinn ein Boss hat, der sich ständig ins eigene Fleisch schneidet...
  • Akai handelt nach dem Motto "No risk no fun", er hat anscheinend nichts dagegen wenn die BO zerfallen würde, das wäre erneut eine Begründung für den Organisationsnamen "Freitag der 13.". Es ist ein Unglückstag für Akai, vielleicht will er gar nicht der Boss sein, erneut nur Spekulationen...
  • Sry, von wem war die Info, dass Anokata so vorsichtig ist? War das Wermut? Die Sache mit der Vorsichtigkeit kann man auch wieder etwas Umdrehen und Wenden wie man will, in welcher Hinsicht Vorsichtig hat man nicht erfahren oder? Vielleicht meinte sie damit, dass er sehr vorsichtig ist mit seinem Schauspiel ;)
  • NightBaroness schrieb:

    Und das als ein übervorsichtiger Boss, der alle Brücken abreißt? Das widerspricht imo nun wirklich dem, was wir über Anokata wissen. ^^
    Genauso sehe ich das auch, wenn er das Motto "no risk no fun" hat, dann widerspricht sich das komplett mit der Aussage, dass er vorsichtig sein soll.

    Akai schrieb:

    Sry, von wem war die Info, dass Anokata so vorsichtig ist? War das Wermut? Die Sache mit der Vorsichtigkeit kann man auch wieder etwas Umdrehen und Wenden wie man will, in welcher Hinsicht Vorsichtig hat man nicht erfahren oder? Vielleicht meinte sie damit, dass er sehr vorsichtig ist mit seinem Schauspiel ;)
    Ich glaube, dass diese Aussage von Vermouth kam, dass er alle Brücken hinter sich abreißt.
    Und dass er sich und Vermouth in Gefahr bringt, indem er in Folge 345 auftaucht, hat wohl in keiner Hinsicht damit etwas zu tun, dass er vorsichtig sein soll.
  • Warum hätte Vermouth in dieser Hinsicht auch Lügen sollen? Man merkt ihr an, dass sie nicht allzu viel dagegen hätte, wenn die Organisation zerschlagen werden würde. Ich denke mal, der einzige Grund, dass sie noch nicht die Seiten gewechselt hat, ist, dass sie abwartet und beobachtet, um am Ende auf jeden Fall auf der Gewinnerseite zu stehen. Der Punkt ist aber, dass sie den Boss wohl nicht schützen würde, da es ihr im Prinzip nur recht sein kann, wenn er und die Organsation kapitulieren müssen. Des Weiteren wäre eine Aussage über sein Verhalten ja erstmal nicht schädlich, dass ein Verbrecherboss vorsichtig ist, versteht sich fast von selbst, weshalb imo dieses "no risk no fun" - Prinzip einfach nicht passt. Ich meine, wer, der eine internationale Organisation leitet und im Prinzip vor allen Geheimdiensten, sowie vor seinen eigenen Leuten, die versuchen, ihn zu hintergehen bzw. vor Spionen o.Ä. Angst haben muss, würde sein Leben und seine Identität täglich aufs Spiel setzen? Immerhin könnte er einen kleinen Fehler machen und alles würde zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Selbst, wenn der Boss nicht so vorsichtig ist, wie Vermouth es Conan weismachen wollte, ein solches Verhalten wäre einfach extremst OOC für so jemanden. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er mit Sicherheit loyale Mitglieder hat, da die ganze Institution sonst nicht funktionieren würde. Welche Boss würde nicht diese Mitglieder für Spionagezwecke und Außeneinsätze nutzen? Welcher Boss würde sich absichtlich gefährden? Vorsichtig oder nicht, das kein Verhalten, das ein rational denkender Verbrecher an den Tag legen würde.
  • So, ich habe hier nochmal TA91s Akai Boss-Theorie zitiert. Ich gehe nun mal näher auf die Agumente ein, möchte aber bemerken, dass es mir nicht darum geht hier jemand nieder zu machen, sondern mich mit den vorgebrachten Agumenten auseinandersetzen möchte, um meine Meinung darzustellen.
    Gewisse Dinge (wie die Einleitung lasse ich aus Platzgründen weg, werde dass aber Kennzeichnen). Meine jeweiligen Bemerkungen werde ich in einer anderen Schrift in das Zitat einfügen.

    TA91 schrieb:

    [...]


    Also kommen wir zur TA91s Shuichi Akai ist der Boss Therorie

    Vorwort:
    Ich weiß nicht was Shuichis wirklichen Ziele sind,darüber habe ich mir auch nicht wirklich gedanken gemacht,
    aber ich denke das er und Vermouth das selbe Ziel haben. Um sein Ziel zu erreichen, gründete er die Organisation.
    Durch die Verbrechen, die die Organisation begeht, kommt Akai an Geld und Macht, ich vermute mal er braucht es
    um sein Ziel zu erreichen.Um niemals als Leiter dieser Organisation entlarvt zu werden,gibt er Vermouth die Aufgabe,
    ihn zu tarnen, um seine Identiät für immer geheimzuhalten. Da Vermouth eine begabte Schauspielerin ist und sie die
    Fähigkeit der Verkleidungskunst bestitzt,ist sie auch die Richtige für diese Aufgabe.Das würde auch erklären warum
    Vermouth der Liebling des Bosses ist.Also gehen wir jetzt alle Auftritte von Akai nochmal durch, aber mit der Annahme
    das er und Vermouth zusammen arbeiten.Busentführung(Folge 249,250):
    Shuichi und Jodie arbeiten zu diesem Zeitpunkt zusammen um Vermouth zu finden.Diese verkleidet sich als Araide um
    Ai zu fangen.Zu diesem Zeitpunkt kannte Vermouth Jodie noch nicht,aber Shuichi sollte sie kennen, da ihn jedes Mitglied
    der Organisation kennt.Die Frage ist warum sich Shu hier nicht verkleidet hat, um nicht aufzufallen.Er hat zwar einen
    Mundschutz, doch seine charakteristischen Augen erkennt man trotzdem sofort.Es sieht zwar so aus, als würde er Jodie
    bei ihren Ermittlungen gegen Vermouth helfen, aber das ist nicht unmöglich ohne Verkleidung, da Vermouth sofort erkennen
    würde, dass das FBI gegen sie ermittelt.

    In der Tat ist es merkwürdig, das sich Akai nicht verkleidet, aber wenn Akai der Boss ist, dann wird Vermouth auch von Jodie wissen, das sie eine FBI-Agentin ist. Denn Jodie nennt Conan schon bei ihrem ersten Auftritt (Folge 245) cool guy, ein Ausdruck den sie den Fotos von Vermouth aus deren Wohnung entnommen hat. Vermouth hat diese Fotos aber (das geht aus Folge 345 vor) absichtlich positioniert, um sich dem FBI bei ihrer Suche nach Sherry zu bedienen.

    Mord in New York (Folge 310) [Kopiert aus Corabs Shuichi=Bourbon Theorie):
    Shuichi ist also immer noch Teil des FBI und hält diese Tarnung aufrecht. Interessant ist unter diesem Gesichtspunkt sein
    Auftritt in New York. Einerseits könnte man argumentieren, dass er versucht, Wermut zu fassen, doch betrachtet man sein
    Gespräch mit dem Polizisten genauer, lenkt er eher von ihr ab.Seine Begründung, dass der Serienmörder Ran nicht verschont
    hätte ist Nonsens, denn er sieht, dass Ran mit einem Taxi gekommen ist und hört die Bestätigung aus dem Dialog mit dem Taxifahrer.
    Die Möglichkeit, dass Ran erst kürzlich hergekommen ist, ist also absolut plausibel (insbesondere, da es tatsächlich so gewesen ist)
    und sollte Shuichi in Anbetracht seiner Intelligenz sofort einfallen.Interessanterweise haut der Taxifahrer ab, bevor Akais Kollege auftaucht,
    dem dann die halbseidene Begründung serviert wird.Danach möchte Akai Ran sofort von dem Ort des Geschehens entfernen, bis er hört,
    dass Shinichi bereits in Wermuts Versteck ist, woraufhin er sich umentscheidet und zusammen mit seinem Kollegen verschwindet
    (statt in das Gebäude zu gehen und Kudo zu holen, obwohl er Ran vorher zu einem Taxi schleifen wollte).Sein Kollege wundert sich, wird aber
    von Shuichi wieder abgeblockt.Akai schützt Wermut, indem er das FBI gezielt um sie herum lenkt und ihr hilft die Spuren (das, was von Shinichi
    später aufgezh den Ort des Geschehens verlässt er dann schnellstmöglich,damit sein Kollege von der unausweichlichen Erschießung von Ran und
    Shinichi nichts mitbekommt.Mit der Frage, ob sie den Mann gesehen hat, will er herausfinden, ob sie am Leben bleiben kann.

    Möglich, aber es gibt keinen Beweis dass Akaiauch weis, dass sich Vermouth wirklich in dem Gebäude aufhält. Auch ist es merkwürdig, dass Akai, als Boss, seinen Liebling Vermouth verletzt. Die Szene im Anime, in der Vermouth die Treppe herunterfällt, kommt im Manga nicht vor.

    Der Grund weshalb Vermouth nach NY gereist ist und sich als Serienkiller ausgibt, ist Corab und mir noch unklar.Ich vermute aber,
    sie tut es damit Akai die Erlaubnis vom FBI bekommt, nach Japan zu reisen, damit er gegen die Organisation ermitteln kann.
    Das ist auch nicht wirklich schwer, wenn Akai angibt, das der Killer ein Mitglied einer Organisation aus Japan war, und in NY
    zahlreiche Menschen umgebracht hat.

    Vermouth sagt in Folge 345 zu Gin, dass sie sich als Serienkiller verkleidet hat, um Akai in eine Falle zu locken, außerdem sagt sie in der gleichen Folge, dass sie die Polizeiakten so offensichtlich gestohlen hat um so das FBI nach Japan zu locken. Außerdem sind die Ereignisse in New York ein Jahr vor der Handlung, Vermouth kommt aber erst im Jahr der Handlung, als Chris, nach Japan. Warum sollte Akai, wenn er sowas plant dann noch ein Jahr warten. Und auch das mit den Polizeiakten wäre dann unnötig gewesen, Vermouth hätte sich dann einfach als Polizist verkleiden können, und die Akten heimlich kopieren können.

    Wie cubede richtig angemerkt hat, fehlen hier die Observationen bis Folge 345. Denn gerade im Fall der Entführung von James Black, verhält Akai sich doch dann für die Interessen der BO kontraproduktiv.

    Konfrontation Mit Der Organisation (Folge 345):
    Bei der Konfrontation zwischen Jodie und Vermouth fallen mir einige Dinge auf.
    Akai ist denke ich von Anfang an dabei, und beobachtet das Geschehen von weitem.Was spricht dafür?
    Ai spürt keine Aura , das sollte sie aber wenn Akai in der Nähe wäre und er sie beobachtet.Außerdem denke ich,
    das er auch nicht vor hatte einzugreifen,es sei denn es handelt sich um einen Notfall, oder etwas läuft schief.
    Und genau das passiert auch. Das ist recht spekulativ, es ist gut möglich, dass Akai von Anfang an am Hafen war, aber dann hat er ja auch mitbekommen wie Vermouth die anderen FBI Agenten getäuscht hat, sein Eingreifen auf Seiten des FBIs im weiteren Verlauf macht also keinen Sinn, wenn er der Boss ist, denn Vermouth hätte hier ansonsten freie Hand gehabt. Das mit der Aura ist derüber hinaus auch eine Sache, in der Mysterie Train, meinte Ai bei Narbenakei auch die Aura des echten Akais gefühlt zu haben, dieser stellte sich aber dann als Vermouth heraus.
    Vermouth erschießt Sherry nicht, weil sie von Ran geschützt wird.
    Akai fragt sich warum Vermouth die beiden nicht umbringt.Er entscheidet sich einzugreifen, weil er bemerkt
    hat das Sherry in Ohmacht gefallen ist, und Vermouth ihre Mission nicht beenden kann.Doch bevor er eingreift,
    entscheidet er sich Calvados außer Gefecht zu setzen,damit er nicht in sein Visier gerät. Er könnte Calvados auch eine SMS in seiner Funktion als Anokata schicken um ihn so vom Tatort zu entfernen. Dafür muss er seine Tarnung nicht aufgeben. Vermouth kann ihre Mission durch Akais Eingreifen nicht beenden, denn wäre Calvados anstelle von Akai aufgetaucht, hätte dieser Jodie erschießen können, Conan, Ran und Ai waren zu diesem Zeitpunkt bewusstlos.
    (Calvados weiß nicht das Shuichi der Boss ist und sieht ihn als Feind).Er hilft Vermouth bei der Flucht, und dannach haut er ab.
    Die Frage ist, warum er nicht der verletzten Jodie hilft?Er verschwindet weil er sich mit Vermouth treffen (oder Kontakt aufnehmen)
    möchte und wissen will, weshalb sie Sherry nicht umgebracht hat. Die SMS die Vermouth dann vom Boss bekommt würde das bestätigen.
    "ich habe dir scheinbar zuviel Freiraum gelassen, Kehre sofort zu mir zurück" hört sich so an, als wüsste der Boss ganz genau was
    passiert ist, und möchte Vermouth nun zur Rede stellen. Er haut wohl eher ab, weil die Polizei bereits auf dem Weg ist, so riskiert er sonst, dass seine Tarnung als FBI Agent auffliegt, und die nicht autorisierte Misson in des FBI in Japan, er gibt Jodie auch extra Instruktonen, was sie sagen soll. Auch scheint er sich darüber mit James Black abgesprochen zu haben, da dieser im nächsten Fall (Kap 435) zu Jodie sagt, bereits im Vorraus sich Gedanken über eine Ausrede gemacht zu haben.

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  • (!! Akai könnte auch der Scharfschütze gewesen sein,da bin ich mir aber nicht sicher, denn der Scharfschütze war
    nicht in der Lage, Ran zu treffen.Shuichi ist aber ein sehr guter Scharfschütze.Außerdem denke ich nicht das Akai
    auf Jodie schießen würde und wenn dann die Waffe aus der Hand , aber nicht in einen tödlichen Bereich.)

    Nach dieser Folge kommt es mir so vor, als würde der Boss nicht mehr nach Sherry suchen, und auch keine Aufträge
    mehr erteilen, Sherry umzubringen.Das spricht wieder für Akai.Er hat von Vermouth anscheinend alles erfahren
    (z.b das Shinichi und Ran ihr das Leben gerettet haben, das Shinichi auch verjüngert wurde, und das Shinichi Ai schützt).
    Die Einschätzung, dass er Boss vorerst kein Intersse mehr an Sherry hat,
    glaub ich auch, aber das Vermouth dem Boss alles über Conan und Ai
    erzählt hat glaub ich nicht, erstens hat sie auch Bourbon nichts
    erzählt, und zweitens erkennt Akai(Subaru) anscheinend erst in Kap 813/4 das
    Conan Shinichi ist, da er ihn sieht, wie er den Stimmentransposer benutzt.

    Das viele Folgen später, die Information auftaucht das Bourbon aktiviert wurde um Sherry zu finden, würde auch dafür sprechen,
    wenn man annimmt das Akai Kir und Conan täuschen möchte um seine wahre Identität weiter hin zu tarnen. Also meiner Meinung nach,
    ist Akais nächstes Ziel(nach Folge 345) das FBI(vorallem Jodie) Conan(er hat von Vermouth erfahren wie gefährlich er ist)
    und die CIA zu täuschen, damit seine Identität weiterhin nicht aufgedeckt
    wird,sondern der Verdacht so weit wie möglich von ihm weg gelenkt wird.
    Das das Interesse des Bosse nach dem Kir-Fall (Folge 425) steigt, kann man
    aber auch damit erklären, dass Gin an Kirs Schuh eine Wanze findet, die
    der im Pisco-Fall entspricht, er geht dann davon aus das diese von
    Sherry stammen, die nach Gins Meinung mit Kogoro kooperiert, Gin als
    loyales Mitglied wird dies dem Boss sicherlich gemeldet haben.

    Schwarzer Einfluss! Wenn die Arme der Organisation dich erreichen!(Folge 425 Attentat auf Yasuteru Domon):
    Akai hat bemerkt das auch die CIA gegen die Organisation ermittelt,deswegen
    möchte er seine Doppelagentin Kir täuschen und sich auf die Seite der
    Guten stellen.Er plant einen Attentat auf einen Prominenten,damit Kir
    auch bei dieser Mission mitwirken kann. Akais Plan war es am Anfang
    Yasuteru ermorden zu lassen, und dann als FBI Agent aufzutauchen und
    gegen die Organisation zu ermitteln, um Kir zu täuschen.Leider hat er
    pech und Conan verhindert mit Hilfe von Jodie das Attentat.(Warum verhindert er dann, dass Gin Conan erschießen lässt?)
    Akai gibt ein wenig später nochmal den Auftrag Yasuteru ermorden zu lassen,
    und Kir spielt dabei wieder eine wichtige Rolle.Er hat wieder Pech, weil
    Kir sich bei dieser Mission schwer verletzt und ins Krankenhaus
    geliefert wird. Gin bemerkt bei einem Gespräch zwischen ihm und Chianti
    ein Rauschen, und untersucht Kirs Kleidung und findet an einen ihrer
    Schuhe ein Abhörgerät.Er vermutet das es sich um ein Abhörgerät von
    Kogoro handelt, und meldet das den Boss. Akai gibt ihm die Erlaubnis,
    zur Detektei zu fahren um Kogoro zu töten. Akai weiß das Conan bei
    Kogoro wohnt,deshalb fährt er auch in die Nähe und beobachtet das Ganze
    von einem Dach eines Hochhauses.Corab vermutet in seiner Bourbon=Akai
    Theorie, das Akai bereit ist Kogoro zu opfern, das bezweifel ich aber
    stark.Ich denke nämlich er hört das ganze Gespräch mit( z.b Abhörgerät
    an Vermouth) das würde auch erklären warum er im richtigen Zeitpunkt
    schießt. Eben, wenn Akai das Gespräch mithört, würde es doch noch
    mehr naheliegen, dass er Gin Conan ermorden lässt, da dieser ihm seinen
    Plan die CIA zu täuschen zuvor zunichte gemacht hat.

    Verlauf der Szene:
    -Gin gibt den Befehl Kogoro und Conan zu töten.
    -Chianti
    und Korn zielen auf die Beiden.(wenn die beiden das Ziel anvisiert
    haben geben sie immer eine Meldung das sie bereit sind und warten dann
    auf die Bestätigung von Gin)
    - Akai wartet auf die Meldung um im richtigen Moment zu schießen.
    -Vermouth verzögert die Zeit
    -Gin nimmt das Abhörgerät raus
    -Akai nützt die Chance und schießt,er trifft das Abhörgerät und lenkt den Verdacht auf das FBI.
    Woher konnte Akai vorher wissen, dass sich Gin in eine so günstige Schussposition begibt?

    Somit tut er nicht nur seinen Liebling (Vermouth) einen Gefallen, durch diese
    Aktion spricht sich überall(auch in der Organisation) herum, dass
    Akai Gin angeschossen hat, und somit wieder der Verdacht von ihm weggelenkt wird.

    Warum ermittelt Akai in der Zwischenzeit nach Ethan Hondo, er hilft Conan und
    dem FBI damit doch nur. Er hätte ja um das FBI zu täuschen hier eine
    falsche Info weiterleiten können, aber wie aus Kap 595 hervorgeht, hat
    Akai schon öfters Informationen besorgt, die alle korrekt waren, also
    arbeitet er wieder gegen die Interessen seiner eigenen Organisation?


    Folge 481-504 (Zusammenstoss von Rot und Schwarz):

    Kommen wir gleich zum wichtigsten Punkt nämlich zu Akais vorgetäuschtem Tod. Sein Tod hätte mehrere Vorteile.

    -Er kann untertauchen und eventuell für eine Zeit wieder nach NY zurück.

    -Er täuscht Conan(kein Kontakt mehr nach seinem Tod) (Wie aus dem aktuellen Kapitel 825 hervorgeht, haben Akai (Subaru) und Conan sehr wohl Kontakt) Kir(CIA) und das FBI, und lenkt somit stark von seiner wahren Identität ab.

    -Er schleust Kir wieder ein um durch sie falsche Informationen über die BO zu verbreiten. (Kirs Information über Bourbons Auftrag war richtig)

    Akai passt seine Pläne immer der Situation an.(z.b Rikumichi Kusudas selbstmord, Conans Ideen usw.)

    Die Frage ist, wie konnte Akai das Handeln der Organisation nach dem Einschleusen von Kir so weit und exakt vorraussehen?

    Wenn er der Boss ist, ist das auch nicht wirklich schwierig. ;)

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  • Vermouth:"Es hat lange gedauert Gin.Ich hab ihn endlich gefunden..Akai Shuichis Chevrolet"

    Gin:"Du hast lange gebraucht Vermouth.Hat dir der Boss die extra Aufgabe anvertraut?"

    Vermouth" Er weiß wie er denkt.Um nicht aufzufallen hat er einen Kilometer enfernt geparkt."


    Der Boss weiß wie Shuichi denkt? Ist das nicht ein kleiner Hinweis von Gosho? ;)

    Interessant finde ich auch das der Boss sein Lieblingsmitglied die gefährlichste Aufgabe anvertraut.

    Vermouth könnte umgebracht, gefangen oder verletzt werden, da Akai als unberechenbar gilt.Wenn Akai
    der Boss ist erklärt sich von selbst, warum Vermouth diese Aufgabe bekommen hat.
    Vermouth ist mehr als nur der Liebling des Bosses, sie ist mit Sicherheit eine
    der besten Agenten der BO, z.B.: ihre Verkleidungskünst, Fahrkünste,
    Körperliche Fitness (New York-Fall), etc.


    Merkwürig wäre auch,wenn Akai nicht der Boss sein sollte,wieso der Boss damals Vermouth
    als verkleidete Killerin nach NY geschickt hat um Akai umzubringen, da er ihn als größte Gefahr sieht. Wieso sollte er seinen Liebling diese
    schwere, fast unlösbare Aufgabe geben.
    Einerseits sieht der Boss Akai als Silver Bullet, anderseits versucht er ihn mit einen einfachen bzw billigen Trick umbringen zu lassen.

    Sehr sehr merkwürdig. :D


    Da Akai der Boss ist, ist es auch nicht wirklich schwer das weitere Handeln der Organisation vorraus zu sehen.Denn schließlich
    kommen die Befehle meistens vom Boss selbst( z.b der Befehl Akai umzubringen).Das würde auch erklären warum der Plan so
    genau geklappt hat.Wenn man sich Folge 502(kurz vor Akais Tod) ansieht, und genauer auf Kir achtet, als sie von Gin den Befehl
    bekommt Akai zu töten, scheint sie sehr überrascht zu sein, das alles ganz genau nach Plan läuft, und Akai die Handlung vom Boss
    ganz genau vorahnen konnte.

    Hier der Ablauf:

    -Gin
    überträgt Kir den von Anokata erteilten Befehl, Shuichi Akai zu töten.
    (Akai wusste das der Boss diesen Befehl erteilen wird, aber woher?)

    Akai war undercover als Rye in der BO tätig.

    -Gin
    übergibt Kir die Waffe, mit der sie Akai erschießen soll.( Ganz klar
    eine Pistole, denn Rikumichi Kusuda hat sich selbst auch mit einer

    Pistole umgebracht.)

    -Kir fragt ob Scharfschützen dann Akai erschießen werden. Gin verneint es, weil Akai das sofort bemerken würde.

    "Sein Riecher ist extrem ausgeprägt.Sollte er unsere Nähe nur so viel wittern , wird er nicht erscheinen."

    Höchstwahrscheinlich hat der Boss Gin den Befehl gegeben für den Notfall mitzukommen, und es aus der Ferne zu beobachten.

    Warum erkläre ich euch gleich.

    -Kir fragt wie viel Vorbereitungszeit sie hat. Gin antwortet mit: " Keine. Du wirst ihn auf der Stelle anrufen"

    Zu dieser Zeit wartet Akai die ganze Zeit in seinem Auto auf Kirs anruf.Er
    scheint sich ziemlich sicher zu sein, das Kir anrufen wird.
    ( Wieso ist sich Akai so sicher das der Boss den Befehl erteilt ihn jetzt sofort umbringen zu lassen?)

    Weil der Boss extrem vorsichtig ist, und Kir nachvollziehbarerweise nicht mehr vertraut, also wäre der Mord an der Silver Bullet doch der
    ultimative Vertrauensbeweis.


    Kommen wir nun zu Inszenierung seines Todes.Im Thema Alles zu Akai, Subaru, Narbenakai und Bourbon kann man nachlesen
    wie Akai überlebt hat.Ich denke aber nicht das Platzpatronen verwendet werden. Der erste Schuss war ein echter Schuss, doch
    Akai trägt eine Kugelsichereweste.Selbst dann wäre Akais Körperhaltung (Hand in der Tasche) unnatürlich. Der zweite Schuss hat meiner Meinung nach nicht stattgefunden.Was spricht dafür?
    Next Conan's Hint zu dieser Folge ist eine Pistolenkugel. Im Anime ist deutlich erkennbar, das beim ersten Schuss eine Patronenhülse am
    Boden fliegt, aber beim zweiten Schuss nicht.Ich denke das Kir nur so tut als würde sie schießen, und Akai in Wahrheit einfach
    nur eine kleine Explosion auslöst, die sich wie ein Schuss anhört. Der Sprengsatz könnte auf sein Auto montiert sein.Nein eine solche Vorrichtung würde Gin durch Kirs Kamera bemerken, außerdem findet sich im Manga kein Hinweis darauf.

    Akais Hand befindet sich ja die ganze Zeit in seiner Hosentasche. Höchstwahrscheinlich hat
    er mit einer Fernbedienung die Explosion ausgelöst.
    Kir tut nur so als würdesie schießen. Gin kann das aus der Ferne unmöglich erkennen,
    auch nicht durch die Minikamera denn Kir dreht vor dem Schuss ihren Körper nach links.Das würde auch erklären, weshalb Gin das ganze aus der Ferne beobachten soll.

    Warum erwähnt die Polizei keine besondere Vorrichtung, z.B.: Jodie gegenüber?

    Das waren Akais Auftritte.Mir fallen jetzt nicht alle Dinge ein, die Akai als Boss verdächtigen aber ich denke das reicht erstmal :).
    Wie gesagt schaut euch alle Folgen nochmal an, aber mit der Annahme, das Akai der Boss ist.

    Goshos Hinweise:

    Der Boss ist schon mal vorgekommen:

    Akai ist schon öfter vorgekommen.Jeder DC Fan kennt ihn, und das garantiert am Ende auch eine riesen Überraschung,falls er der Boss ist.
    Der Boss ist wahrscheinlich keine Person,welcher nur einen Auftritt hatte, da
    sonst der Überraschungseffekt ziemlich gering wäre.
    Möglich.


    Die Identität des Bosses wird Ai schocken:

    Bei diesem Hinweis denken sofort alle Leser(bzw Zuschauer) an Agasa, aber das halte ich für eine falsche Fährte. Ai ist Akai bestimmt schonmal begegnet, also würde sie es sicherlich schocken, wenn sie erfährt das er der Boss ist.
    Sie ist ihm unter seinem Codnamen Dai Morobashi begegnet und weis das dieser mit ihrer Schwester zusammen war.

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