Luce Kudo schrieb:
Schon, nur wenn jetzt Jodie am Ende mit dem Boss konfrontiert werden würde, wie soll Conan reagieren? Ich meine, er kann ihn ja schlecht laufen lassen, weil er Jodies Vater ist! Außerdem vermute ich mal, dass Vermouth ihn wirklich ermordet hat, es gibt eig. nicht wirklich ein Gegenargument!
Mal ganz davon abgesehen, dass Jodie ihren Vater als solchen wahrscheinlich dann sowieso nicht mehr haben wollen würde. Also damit meine ich, nach dem ersten Schock würde sie wohl eher sagen: Sie sind verhaftet usw. als dass sie ihm groß helfen würde. Er hat sie schließlich eine sehr lange Zeit in dem Glauben gelassen, er sei tot. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Begründung: Um Jodie schützen zu können - fallen würde

Eher aus dem Grund, weil er seine Spuren verwischen und von der Bildfläche verschwinden wollte. Und trotz dem emotionalen Chaos schätze ich sowohl Jodie - als auch vor allem Conan - so ein, dass sie ihn dennoch Ding fest machen würden wollen.
Bei dem Mord gibt es aber auch keine eindeutigen Beweise, die für den Mord sprechen. Man kann so einiges vortäuschen und wenn man Ende noch ein BO-Mitglied bei der Spurensicherung o. Ä. war, dann könnte man das alles noch viel leichter vertuschen.

Ich bin nicht für Jodies Vater als Boss, aber ihn aus diesen Gründen auszuschließen ist mir etwas zu schwammig.
