11 september

  • Warum hätten Sie das verschweigen sollen? Die Bush-Regierung hätte damit einen Erfolg nachweisen können, es wäre sinnvoll gewesen, das zeitnah vor den Wahlen zu verkünden. Es hätte keinen logischen Grund gegeben, das nicht bekannt zu machen.

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
  • klar hast du recht und das haben die ja gemacht dieses Jahr,obama hat ja Osama Bin Laden tot verkündet und das vor dem Wahl das war kein zufall finde ich,vllt wollte Bush es nur nicht verkünden weil er wusste das er gewinnt aber vllt wollte er kein Präsident mehr sein, oder er hat nicht verkündet weil er vllt andere länder schaden wollte und als Sündenbock osama bin laden benutzen wollte .Zu foto das in nachrichten gezeigt wurde sieht Fake aus da wurde bestimmt was manupuliert. Jedes Land hat Dreck am stecken
  • Die gezeigten Fotos wurden offiziell einige Stunden/Tage nachher als Fake identifiziert. Ich kenne auch die Originalaufnahmen. Ich bezweifle, dass Osama schon seit 2006 tot ist. Immerhin haben sich viele Menschen darüber lustig gemacht, wie langsam und ineffektiv die USA arbeitet, da wäre ihnen ein toter Osama sehr günstig gekommen. So in der Art "Wir erledigen unsere Feinde schnell und gezielt - USA".
    Außerdem... 2006 war Bush in seiner zweiten Amtszeit. Er hätte sowieso nicht mehr wiedergewählt werden können, hätte es also aus "Angst vor die Wiederwahl" nicht verschweigen müssen...
    :)
  • hab mal bissen nach geforscht hoffe ich darf was kopieren :D
    wenn nicht entschuldige mich ;)

    die am 20. September 2001 als Übersetzerin vom FBI angestellt, aber
    2002 entlassen wurde und dagegen klagte, behauptet seit 2005: Ein
    anderer FBI-Übersetzer habe im April 2001 eine konkrete Warnung über in
    einigen Monaten bevorstehende Anschläge Bin Ladens mit Flugzeugen in
    mehreren US-Großstädten an den FBI-Chef weitergeleitet, die dieser
    missachtet habe. Ihre Aussage dazu habe die 9/11-Untersuchungskommission
    weggelassen.[27]

    Wegen solcher unbeachteter Warnungen unterstellen
    Verschwörungsanhänger der US-Regierung ein absichtliches Zulassen
    (englisch „Let it happen on purpose“, abgekürzt LIHOP) oder das getarnte
    Planen und Durchführen („Made it happen on purpose“: MIHOP) der
    Anschläge unter falscher Flagge.
    Sie halten ein solches Regierungsverbrechen am eigenen Volk für
    wahrscheinlicher als ein Versagen der zuständigen Sicherheitsbehörden
    und lehnen den Verweis auf deren mangelnde und falsche Vorbereitung auf
    die Anschläge als „Inkompetenz-” oder „Überraschungstheorie” ab. So
    fragte Mathias Bröckers am 13. September 2001:[28]


    „Wie kann […] drei Monate nach der aus Ägypten
    kommenden Warnung vor einem Großanschlag die logistische Meisterleistung
    gelingen, vier Flugzeuge gleichzeitig zu entführen und unentdeckt zu
    den Anschlagszielen zu fliegen? Passagiere konnten aus den entführten
    Maschinen mit ihren Angehörigen telefonieren – aber Flugsicherung und
    Militär, deren weltweiten Schnüffelsystemen kein Furz eines indischen
    Reisbauers entgeht, haben nichts mitbekommen? Und das über ihrer eigenen
    Zentrale im Pentagon? – Dieser Skandal wird merkwürdigerweise mit
    keiner Silbe thematisiert […] Ob es tatsächlich ein Motiv für das
    Unvorstellbare, eine inszenierte Katastrophe wie in Pearl Harbor gibt, werden die nächsten Aktionen der Weltordnungsmacht bald zeigen.“


    Bröckers deutete wie viele andere schon die erste Reaktion Bushs auf
    die Nachricht von den Anschlägen als Zeichen seiner „Verabredung“ mit
    den ausführenden Tätern:


    „Als Bush die Nachricht in einer Schule erreicht,
    bleibt er merkwürdig ungerührt […] Vielleicht, weil die „Schurken“ den
    verabredeten Zeitpunkt eingehalten hatten: vor 9 Uhr sind im WTC keine
    wichtigen Banker und keine Besuchermassen, sondern nur das „Fußvolk“
    anwesend.“

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  • Viele Verschwörungsanhänger deuten die Anschläge nicht als – möglicherweise willkommenen – zufälligen Grund für den Antiterrorkrieg,
    sondern als absichtlich herbeigeführten Vorwand, mit dem die
    US-Regierung lange vor dem 11. September vorhandene Aufrüstungs-,
    Kriegs- und Eroberungspläne nach innen und außen habe rechtfertigen,
    durchsetzen und verwirklichen wollen. So beschuldigten die Teilnehmer
    der Axis-for-Peace-Konferenz 2005 die USA und ihre Verbündeten,
    sie würden für ihre völkerrechtswidrige „Gier nach Eroberung“
    „terroristische Gruppen formen, um diese zu manipulieren, Vorwände für
    Militäraktionen zu schaffen, Theorien einer internationalen Verschwörung
    von Muslimen zu schaffen und Konflikte zwischen Zivilisationen
    anzuheizen.“[31]

    Auch andere Kritiker der US-Politik, die nicht an Verschwörungsthesen
    zum 11. September glauben, hatten geostrategische Interessen der USA im
    Gebiet des Persischen Golfes und in Mittelasien als mögliche
    Hintergründe des Antiterrorkrieges genannt: Dieser sei schon seit dem
    Ende des Ostblocks in den 1990er Jahren geplant worden, um gemäß der Seidenstraßenstrategie[32] die zentralasiatischen und iranisch-irakischen Erdölvorkommen sowie die Zugangswege dazu unter Kontrolle zu bringen.[33] Die USA hatten afghanische Dschihadisten seit etwa 1980 erst als Gegenspieler der Sowjetunion, dann als nationalen Ordnungsfaktor und Gegengewicht gegen den Einfluss des Iran finanziell und militärisch unterstützt. Das Ende dieser Unterstützung führen Kritiker der US-Politik darauf zurück, dass die Taliban den sicheren Bau einer seit 1998 anvisierten Pipeline für kaspisches Erdöl durch Afghanistan[34] gefährdeten, immer höhere Jahresmieten dafür forderten und sich immer mehr gegen die USA stellten.[35]

    Verschwörungsanhänger verknüpfen solche historischen Analysen jedoch
    mit Spekulationen über direkte Regierungsverbrechen. Dazu verweisen sie
    auf ein Strategiepapier der neokonservativen Denkfabrik PNAC.
    Diese hatte schon 1998 zu einem Angriff auf den Irak geraten und riet
    2000 dazu, die Überlegenheit der USA nach dem Kollaps des Ostblocks für
    deren weltweite Hegemonie
    zu nutzen und etwa für neue Raketenabwehrsysteme ihr Militärbudget
    deutlich aufstocken. Die dazu nötige langwierige innenpolitische wie
    außenpolitische Umwälzung sei nur „im Fall eines katastrophalen und
    beschleunigenden Ereignisses – wie etwa eines neuen Pearl Harbor” – zu verkürzen.[36]

    Aus dieser Randbemerkung schließen Verschwörungsanhänger,
    Neokonservative in der US-Regierung hätten die Anschläge gewollt,
    zugelassen oder geplant. Damit vertreten sie auch eine der Verschwörungstheorien zum Angriff auf Pearl Harbor
    von 1941, wonach die damalige US-Regierung diesen selbst eingefädelt
    habe, um die US-Bevölkerung für den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen.
  • Thierry Meyssan hält Bin Laden für einen ausgebildeten und aktiven
    CIA-Agenten. Er beruft sich auf die Zusammenarbeit der CIA mit
    afghanischen Mudschahidin in den 1980er Jahren, um diese in Pakistan für den Guerillakrieg gegen die Sowjets auszubilden und zu unterstützen. Da auch saudische Islamisten damals an diesem Krieg teilnahmen, wurde oft eine frühe Beziehung der CIA zu Al-Qaida vermutet.[52] Mathias Bröckers behauptete:[53]


    „6 Milliarden Dollar wurden laut CNN von den USA und
    den Saudis in Bin Ladens Söldnertruppe investiert […] Die Geister aber,
    die die USA stets riefen, wenn es „amerikanische Interessen“ zu wahren
    galt, haben jetzt auf grausame Art zurückgeschlagen.“


    Der Islamexperte Peter Bergen,
    der Bin Laden als einziger US-Bürger 1997 besucht und interviewt hat,
    bestreitet dies: Die CIA habe keine Islamisten aus arabischen Ländern
    trainiert und finanziert, da diese eigene Geldgeber aus Saudi-Arabien
    und andere religiös-ideologische Ziele gehabt hätten. Bin Laden und sein
    Stellvertreter Aiman az-Zawahiri erklärten stets, nie Hilfe der USA erhalten noch angenommen zu haben.[54]

    Dies betrachtet Michel Chossudovsky als Selbsttäuschung:


    „Zitieren wir CIA-Mann Milton Beardman: „Wir
    trainierten keine Araber.“ Laut Abdel Monam Saidali vom Al-aram Zentrum
    für strategische Studien in Kairo wurden bin Laden und „seine
    afghanischen Araber mit Erlaubnis des CIA mit hochspezialisierten
    Kriegstechniken vertraut gemacht.“ Beardman betonte, dass Ussama bin
    Laden nicht durchschaute, welche Rolle ihm von Washington zugedacht
    war.“


    Chossudovsky zufolge war Bin Laden auch am 11. September 2001
    willfähriges Werkzeug der CIA, der ihren Interessen diente, ohne dies zu
    ahnen.[55]
  • Heute also 11.9.2011.... Ich hab damals als 6-jähriger das noch gar nicht so richtig gecheckt, was da abging. Erst später realisierte ich das wirklich. Das die Flugzeuge von Terroristen geflogen wurden und damit in Gebäude geflogen wurde, um Menschen zu töten, unschuldige Menschen, die eigentlich gar nichts mit der Sache zu tun haben, für die Bin Laden kämpfte, ist wohl nicht bestreitbar. Deshalb tut es mir verdammt Leid um die Menschen und aus meiner Sicht kann man solch einen Terrorakt nicht rechtfertigen.

    Ich bin kein großer Freund voin Verschwörungstheorien und das Bin Laden irgendwie CIA-Agent oder sowas ist glaub ich auf keinen Fall. Ob die Amis schuld haben, darüber lässt sich gewiss streiten. Ich sehe aber nach wie vor die Hauptschuld bei Al-Quaida und Bin Laden...
    Vorsitzender des "Genta for president"-Clubs
    Clubmitgliedschaftskönig


    Teetrinker

    In the end Part 2: Krieg << meine FF