Schon, aber ich finde auch diese Darstellung, wenn ich ehrlich bin, nicht unbedingt gelungen.
Natürlich hat es etwas wunderbar Tragisches, wenn Liebe wie in diesem Fall, scheinbar alles überwinden kann. Aber ich finde einfach die Charaktere etwas zu platt. Edward, der perfekte Vampir. So perfekt ist er gar nicht. Eigentlich verhält er sich die meiste Zeit wie ein richtiges Arschloch. Er lässt Bella ständig allein, verlässt sie, kommt wieder zurück, will, dass sie ihn vergisst, will aber auch nicht, dass sie mit jemand anderem zusammen ist...
Und Bella sagt sowieso zu allem ja und Amen. Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie Edward die Meinung sagt, aber nein...
Irgendwie fehlt mir einfach der nötige Pep in dieser Beziehung. Ich bin eigentlich schon ein Fan von Liebesgeschichten, besonders, wenn sie melodramatisch und tragisch sind, aber bei Twilight kam es mir einfach überzogen vor^^
Natürlich hat es etwas wunderbar Tragisches, wenn Liebe wie in diesem Fall, scheinbar alles überwinden kann. Aber ich finde einfach die Charaktere etwas zu platt. Edward, der perfekte Vampir. So perfekt ist er gar nicht. Eigentlich verhält er sich die meiste Zeit wie ein richtiges Arschloch. Er lässt Bella ständig allein, verlässt sie, kommt wieder zurück, will, dass sie ihn vergisst, will aber auch nicht, dass sie mit jemand anderem zusammen ist...

Und Bella sagt sowieso zu allem ja und Amen. Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie Edward die Meinung sagt, aber nein...
Irgendwie fehlt mir einfach der nötige Pep in dieser Beziehung. Ich bin eigentlich schon ein Fan von Liebesgeschichten, besonders, wenn sie melodramatisch und tragisch sind, aber bei Twilight kam es mir einfach überzogen vor^^