Japanische Bands und Musik

  • Cookie schrieb:

    Auf japanisch klingt Musik so knuffig [...] Aber egal, die Melodien sind toll und generell die Lieder auch :D


    Da gebe ich dir Recht. Als ich das erste Mal übrigens die japanischen Openings / Endings gehört habe, haben sie sich für mich sehr nach einer französischen (Sprach-)Melodie angehört, etliche Laute klingen zumindest im Gesang ziemlich ähnlich, für meine Ohren. ^^

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Cookie, da stimm ich dir auf jeden Fall zu, ich find Japanisch klingt überhaupt sehr schön, also nicht nur bei Musik, auch wenn man halt 'ne Conan Folge im Original (mit Untertiteln) guckt. Da ist Japanisch, find ich persönlich, super angenehm zu hören (auch wenn ich kein Wort verstehe).
    Jinnai, danke für die Empfehlungen, werd ich auf jeden Fall die Tage reinhören :o^.^: Von Mai Kuraki find ich Revive schon super, gehört mit zu meinen Lieblingsopenings :)

  • Also anfangs fand ich japanische Musik sehr gewöhnungsbedürftig, da ich damit kaum in Berührung kam. Als dann aber plötzlich ein japanisches Naruto opening kam und ich mit dem japanischen Conan anfing, tastete ich mich langsam an dieses Genre ran. Zeitgleich schickten mir Bekannte koreanische Musik, die ich später dann auch täglich hörte. Jetzt ist es so, dass ich jeden Tag japanische Musik höre. Wenn es gerade nicht ein neues Naruto/Conan Opening/Ending ist, dass in meinem Kopf rumspukt und das ich unbedingt hören muss, schalte ich immer gerne laut.fm/anima oder nsw-anime ein. Ich finde japanische Musik eine tolle Abwechslung zu dem immer gleichen und monotonen Chart-Liedern denen man im Radio ausgesetzt ist. Um ein paar Beispiele zu nennen: Die koreanische Band heißt BEAST, Mai Kuraki höre ich gerne und dann eben noch ein paar no-names denen ich bei Op/Ed begegnet bin. Diese beschränken sich nun aber auch nicht nur auf Naruto oder Conan sondern auch Clannad oder Soul Eater und SAO tauchen in meiner Playlist auf.
    Natürlich komme ich dabei auch nicht daran vorbei mitzusingen. Wenn ich von einem Lied einen Ohrwurm habe und dazu singe, kommt erstaunlicherweise immer sehr viel Text zustande, obwohl ich dann immer merke, wenn ich die Original version höre, dass ich zeimlich oft Fantasie-Wörter singe, die es so gar nicht gibt :D
    "Wir sind nur vorübergehend hier. Jedes Leben hat mal ein Ende, und genau das ist es schließlich, was es so wertvoll macht", Heiji


  • Ich hoere auch jeden Tag japanische Musik. Man versteht zwar nicht viel..aber es klingt einfach schoen.
    Was ich an japanischen Kuenstlern richtig gut finde, viele schreiben ihre Texte selbst.
    Von welchen amerikanischen usw. Kuenstlern kann man das heute noch behaupten ? Es gibt natuerlich Ausnahmen, aber die kann man an der Hand abzaehlen :D

    Ohne DC waere ich aber wohl nie in den Genuss von japanischer Musik gekommen...Danke Gosho :oproud:
  • Ich find auch Japaner wissen einfach wie man eingehende Melodien, oder Instrumente einsetzt.
    die Sprache an sich mag ich ja nicht so, aber seit kurzem hab ich meine alte Liebe zu Moi Dix Mois und dieser ganzen Gothic Lolita (von Mana) Musik zurückgefunden, die ich hörte als ich glaub grad mal 13 war.



    Auch
    dem größten Willen können im Angesicht der Strapazen der Massen seine
    Kräfte verlassen, denn wer allein auf sich vertraut ist dabei auf Sand
    zu bauen.