Der liebe Gott

  • Ja, zugegebenermaßen hatte ich von dem noch nie was gehört :owhistle: Zum Glück gibts ja Wikipedia und ich muss zugeben, dass das, was er sagt, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist und jegliche Toleranz vermissen lässt. Wobei es deutlich mehr religiöse Extremisten als atheistische Extremisten gibt.
    Andererseits gibt es ja doch deutlich mehr religiöse als atheistische Extremisten...

    Dus schrieb:


    Und den Thread hab ich verschoben noch bevor ich deinen Post gelesen hab. ;)


    Menno, da will man sich mal nützlich machen und dann das ;(
  • Bin Atheist, offiziell aber Mitglied in der evangelischen Kirche. Gegen die evangelische Kirche hab ich auch nix da diese sehr viel soziale Einrichtungen bei uns hält und somit etwas für das Allgemeinwohl tut. Ansonsten ist es mir egal ob mein gegenüber Gläubig/Ungläubig ist, das gehört zu meinem Charakter. Nur kann nicht glauben, da Religionen ja eben auch eine Erfindung von Menschen sind und somit nichts übernatürliches an sich haben können. Außerdem schlagen sich im nahen Osten Tausende Menschen die Rübe ein aufgrund ihrer Götter...

    Ansonsten sind wir im Kapitalismus und Individualismus, hier sind deine Herkunft/Geschlecht/Religion/polit. Einstellung/Sexualität/Hobbies+Vorlieben völlig egal hauptsache du arbeitest und bist damit erfolgreich :D

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  • Ich glaube ich bin Christ, auch wenn ich gar nicht an Gott glaube meine Mutter hat mich zur Konfirmation gezwungen weil sie meinte ich könne sonst nicht in Kirchen heiraten(was ich sowieso nie vorhaben werde xD)
    Aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen das es so etwas wie einen Gott geben soll. Das wäre Wissenschaftlich gesehen schon einmal total unmöglich denke ich und außerdem ist es für mich totaler schwachsinn! Wenn es tatsächlich jemanden geben würde der auf alle aufpassen würde dann würden nicht jeden Tag Menschen sterben, verbrechen gäbe es dann auch keine mehr und kriege hätte es nie gegeben aber da es all das nun einmal gibt, kann es einfach keinen Gott geben.
    Ich glaube gerne das es Jesus gab aber nicht das er kranke heilen konnte oder Wasser zu Wein machen konnte. Ich würde einfach sagen das sich irgendetwas über Jesus so oft weitererzählt hat das immer etwas verändert wurde, dazugesponnen wurde etc.
    So das es am ende nicht mehr der Wahrheit entsprach.
    Aber ich habe nichts gegen andere Religionen, ich finde auch man sollte Menschen nicht wegen ihrer Religion verurteilen oder was auch immer, sind schließlich auch nur Menschen. Aber ebendhalt mit einer anderen Religion, oder einfach Leute die an Gott glauben. Soll man sie auch ruhig lassen, finde ich auch irgendwie ok.
    Was ich jetzt nicht sogut finde ist das mit diesen Religiösen Gebäuden, aber das gehört glaube ich nicht unbedingt hierher ^.^"
    Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.
    WeißeSchriftWeißeSchriftBesser der Streit als die Einsamkeit.
  • Ich hab mal im Chat zufällig mitbekommen, welcher Relegion Stella angehört.
    Und ich gehöre auch dieser Relegion an ^^
    Ich praktiziere auch diese Relegion, aber nur so nebenbei. Da ich oft mit Schule beschäftigt bin, aber jede freie Minute die habe, lese ich ein Buch oder auch DAS Buch ;) und versuche das Wissen was ich von dem Buch entnehmen konnte zu praktizieren.
    Ich bin aber auch kein strenggläubiger, weil ich mich (leider) viel zu oft im Alltag daneben benehme xD Aber was wichtig ist, ist das ich an einem Gott glaube und auch auf die "Regeln/Vorschriften" oder wie man sie auch nennen mag, achte.
    Ich versuche auch oft mein Wissen mit anderen zu teilen, aber ich tue niemanden zwingen die Relegion zu wechseln o.ä.
  • nich Gott hat die menschen erschaffen sondern die menschen Gott .

    Ich bin gläubiger Atheist oder Heide wie auch immer


    Interessier mich aber für so Gottes und Religionszeugs (sind nette Geschichten).



    Auch
    dem größten Willen können im Angesicht der Strapazen der Massen seine
    Kräfte verlassen, denn wer allein auf sich vertraut ist dabei auf Sand
    zu bauen.
  • Ich habe diesen Thread erst vorhin entdeckt und finde das ein sehr interessantes Thema! Wieso habe ich den noch nicht gefunden gehabt? :oask:

    Hier also meine Meinung:
    Ich bin Protestantin, getauft, konfirmiert...usw. Durch viele, schlimme Ereignisse in meiner Kindheit und Jugend, habe ich zuerst den Glauben aufgegeben gehabt, und ihn dann wiedergefunden, als ich als Erwachsene in der Lehre beinahe kurz vor einem Suizidversuch war. Der Glaube an Gott hat mich, neben therapeutischer Behandlung (die ich vor kurzem beenden konnte *yay*! :D), sehr unterstützt und ich bete auch jeden Abend. Glauben kann wirklich Berge versetzen und unterstützt einem. (gott ich könnte grad an einem ICF-Treffen teilnehmen wenn man mir so zuhört :oaffected: :olaugh: )
    Nun aber das grosse ABER! Ich glaube nicht an das was in der Bibel steht und ich gehe auch nicht in die Kirche, vorausgesetzt ein nötiger Anlass steht an (Hochzeit, Taufe oder leider auch Beerdigung). Ich finde, um Gott nahe zu sein muss man nicht in ein extra gebautes Haus gehen. Ausserdem finde ich es auch nur gut und recht wenn Leute sagen, dass sie an sowas nicht glauben. Meine beste Freundin ist Atheistin und ihre Einwände sind logisch und nachvollziehbar. Sie respektiert aber auch meine Meinung.
    Ich persönlich glaube auch nicht, dass wir Frauen aus der Rippe von einem Kerl entstanden sind (das wär ja noch schöner ;)). Wissenschaft steht für mich an dieser Stelle an vordester Stelle. Es gab einen Urknall und wir stammen vom Affen ab...obwohl...ob das viel besser ist als aus Erde und von einer Rippe? :D

    Zudem finde ich diese Kultreligionen, wie zum Beispiel eben ICF nicht richtig. Sollte sich hier jemand angesprochen fühlen, ich meine es nicht böse, aber ich finde diese Vereine falsch und diese Leute sind meiner Meinung nach Experten für Gehirnwäsche delux. Aber nun ja, jeder soll an das Glauben was ihm Kraft gibt und unterstützt. :o^^:

    Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.
    Sir Arthur Conan Doyle
  • Ich bin Atheist und halte Religionen für eine große Gefahr für die Welt.
    Da sie von Menschen geschaffen wurden und Menschen sich das alles ausgedacht haben (was man nichtmal leugnen kann wenn man Christ etc. ist) besteht die große Gefahr, dass Religionen missbraucht werden.

    Was auch nicht von der Hand zuweisen ist, ist die Tatsache, dass Religionen früher nur 2 funktionen hatten:
    Sie sollten zum ersten den einfach Strukturierten Leuten Antworten auf die Fragen der Menschen liefern, und zum anderen eine erste Staatsform mit Gesetzen sein.

    Für mich ist es unverständlich, wie man heutzutage noch Gläubig sein kann.
    Ich finde es generell abersolut bescheuert, dass die Religion bei jeder Wissenschaftlichen Erkenntnis einen Rückzieher macht und sagt "Ja, das haben wi zwar vor 100 Jahren als reine Wahrheit angesehen, und alle getötet die was anderes gesagt haben, aber das war doch alles nur Spaß.

    Daher ist es äußerst fragwürdig, wie man wissenschafft und Religion vereinen soll.


    Und ich denke es kommt nicht von ungefähr dass vorallem ältere Menschen in der Kirche sitzen.
    Das liegt einmal daran, dass sie angst vor dem Tod haben, und auch daran, dass man früher praktish gezwungen war religiös zu sein.

    Man sieht ganz klar, dass die Macht der Religionen nur daher kam, da man von den uninformierten gezwungen war, daran zu glauben und auch so aufgewachsen ist.

    In der heutigen Zeit, nimmt das allgemeine Interesse and Religionen ab.

    Im gegensatz dazu steht aber der Islam.
    Sehr viele Araber etc. pressen sich scheinbar noch die letzte Unze Grips aus ihrem Gehirn, und verhalten sich momentan so wie wir vor 500 Jahren.
    Früher war der Osten weitaus fortgeschrittener als wir, jetzt ist das komplette Gegenteil der Fall.

    Es gibt nur eine Wahrheit.
  • Wenn man z.B. das Christentum auf den elementaren Grundsatz "Liebe deinen nächsten wie dich selbst" reduziert, dann hat Religion durchaus noch eine Berechtigung. Nur die ganzen Dogmen stehen halt oftmals mit dem gesunden Menschenverstand im Widerspruch.

    Dass sich der Islam so radikalisiert ist übrigens eine sehr junge Entwicklung, erst ca. 50 Jahre alt, vorher pflegten auch Länder wie Afghanistan einen aufgeklärten Islam, diese Radikalisierung ist auch in Abgrenzung zum Westen entstanden, bzw. in Afghanistan zur UdssR.

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
  • Ich bin Atheistin. Falls ich gezwungen wäre, mich einer Religion zu verschreiben, wäre dies der Buddhismus.
    Ich selbst glaube an keinen Gott und bin auch der Überzeugung, dass es nicht soetwas wie Schicksal gibt. Ich denke, man ist sozusagen der "Michael Angelo" seines eigenen Lebens und alles Gute und Schlechte was einem im Leben widerfährt, ist auf einen zurückzuführen, ganz einfach durch die Lebenseinstellung und die Denkweise.
    Ich denke, wenn man wirklich will, kann man das allerbeste aus seinem Leben machen. Egal von welchem Standpunkt man beginnt.
    X
    June Wood, Lawyer and CIA-Agent in Russia.
    Covered, Intelligent, Agent. - We're watching you.

    "You are going to regret it, if you underestimate girls."
    Teetrinkerin - お茶

    Vorsitzende der "Sherlock Holmes"-Sekte
    und stolzes Mitglied des
    "Es lebe Kogoro"
    und "Yusaku Kudo"-Clubs.
  • Dass die Religion heutzutage von einigen abgelehnt werden, kann ich nachvollziehen. Leider bringen einige Leutz in unserer Zeit Religion mit Glaubenskriegen in Verbindung . Die meisten Religionen sind eschatologisch. Demnach teilen sie die Leutz in die zwei Gruppen "Gläubige" und "Ungläubige" . Eine missionierende Religion ist der Islam. Leider haben sich in einigen Köpfen der Moslems-nein sry Islamisten, Moslems sind die in meinen Augen nicht(!)- fest verankert die Religion gewaltsam durchzusetzen, was ich nicht verstehe. Es sollte jedem selber überlassen werden, ob man gläubig sein will oder nicht, welche Religion man angehören will oder nicht.

    Ich denke, dass die Religion einem Kraft spendet und die Vorstellung vom Tod erträglicher macht. Auch ich glaube nicht an alles, was in der Bibel steht. Das meiste sind doch nur mündliche Überlieferungen von der damaligen Zeit, oder?