Laterale

Ist jemand mit einer Phobie psychisch gesund?

Hat er Angst vor Schwangeren? Vor runden Bäuchen? Davor, für den Vater gehalten zu werden? Vor Veränderungen?

Tja, das hab ich mich auch gefragt.

Nein. Nein. Nein. Nein.

Hat es mit einer Handlung der Frau zu tun? Kann sie etwas nicht mehr machen aufgrund der Schwangerschaft?

Hm... ja. Nein.

Nach einer früheren, bereits verneinten Frage zu urteilen, ist die Handlung aber nicht abhängig von einer Schwangerschaft? Wäre er auch ausgezogen, wenn sie so "handeln" würde ohne schwanger zu sein? Würde sie überhaupt so handeln, wenn sie nicht schwanger wäre?
Vollzieht sie diese Handlung für sich? Für das ungeborene Kind? Für den Mann?
Bin ich mit dieser Richtung eigentlich total auf dem Holzweg?

Hm, ich kenn mich da nicht so gut aus, aber ist es nicht so, dass Frauen während einer Schwangerschaft oft aggressiv und launisch sind? Hat wenn ich mich nicht Irre i-was mit den Hormonen zu tun... Zieht der Mann vielleicht deshalb aus?

sodapop schrieb:

Nach einer früheren, bereits verneinten Frage zu urteilen, ist die Handlung aber nicht abhängig von einer Schwangerschaft?

Ja.

sodapop schrieb:

Wäre er auch ausgezogen, wenn sie so "handeln" würde ohne schwanger zu sein?

Ja.

sodapop schrieb:

Würde sie überhaupt so handeln, wenn sie nicht schwanger wäre?

Äh... hm... nein.

sodapop schrieb:

Vollzieht sie diese Handlung für sich?

Nein.

sodapop schrieb:

Für das ungeborene Kind?

Nein.

sodapop schrieb:

Für den Mann?

Nein.

sodapop schrieb:

"handeln"

Ja.

sodapop schrieb:

handeln

Nein.

sodapop schrieb:

Bin ich mit dieser Richtung eigentlich total auf dem Holzweg?

Ja.

Die Frage bezieht sich ja jetzt nicht direktaufs Lateral. Das muss ich nicht beantworten, oder?
Nein.

Da das jetzt schon eine Weile läuft, darf ich vielleicht einen kleinen Tipp geben: ganz einfach bleiben. Fehlt seit einer ganzen Weile eigentlich nur ein Schritt.
Sind inzwischen auch einige Fragen dabei, bei denen ich ein bisschen was auslegen muss. Ich versuch mich immer an meine vorigen Antworten zu erinnern, aber vielleicht leg ich an verschiedenen Tagen die Fragen auch mal ein klein wenig anders aus als vorher.

Der Mann hat eine *Abortphobie* (Angst vor einer Fehlgeburt) und zieht deshalb aus.

(Ich hab überlegt, ob er nicht vllt angst davor hat, dass er irgendetwas tut, was dazuführt dass es zu einer *Fehlgeburt* kommt - und recherchiert ob "so eine" Phobie überhaupt existiert und tatsächlich.., scheinbar gibt es die...)

Die Abortphobie:

ab- = weg, in diesem Fall weggehen

ortus = Entstehendes, in diesem Fall das entstehende Leben

phobos = Die Angst

Zusammen: Die Angst, daß entstehendes Leben vergeht.

Die Abortphobie bezeichnet die Furcht, eine Fehlgeburt zu erleiden. Sie gehört zu den spezifischen Phobien.

Der Betroffene versucht alles zu meiden, was das ungeborene Leben gefährden könnte. Zudem drehen sich alle Gedanken von ihm nur um's Thema Fehlgeburt.

[Quelle:depressionen-depression.net/phobie/die-abortphobie.shtml]

Demnach erzählt sie ihm dass sie diesmal schwanger geworden is. Und seitdem dieser das nun weiß, versucht er sie zu meiden in dem er auszieht, um das Ungeborene nicht zu gefährden.. Da er dies befürchtet.

Ja, es gibt viele Phobien.

Guter Versuch, aber nein, der Mann hat keine Abortphobie.

Könnte der Mann eigentlich wieder einziehen, wenn die Schwangeschaft vorüber ist?
Oder führt die Schwangerschaft eine permanente Veränderung herbei?