Laterale

  • Der Anlass ist die Verabschiedung des Pfarrers..., könnte es also sein dass die Tat damals an jenem Tag stattfand als er sein Pfarramt übernahm.
    Dass er deswegen auf das Verbrechen zu sprechen kam?


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • Also eine erneute Zusammenfassung:

    Vor X Jahren trat der Pfarrer das erste mal sein Pfarramt an und nun ist der Tag gekommen an dem er sein Amt ablegt und bei der Abschiedsrede auf seinen ersten Arbeitstag zurückblickt. Dabei kommt er auch auf das Verbrechen zu sprechen, welches sich eben zur gleichen Zeit ereignete und dessen Tat vom Bürgermeister begangen wurde.
    Nach der Rede des Pfarrers kam der Bürgermeister und wechselte selbst ein paar Worte um sich nochmal für die großartige Zeit mit dem Pfarrer zu bedanken.
    Dabei gebrauchte er ein paar Worte, die einen des Verstorbenen nahestehenden den Groschen fallen ließen wer denn den Mord damals begangen hatte und den Bürgermeister erschoss.

    Irgendwas bekanntes vergessen zu erwähnen?

    Welche Worte gebrauchte aber der Pfarrer?
    Nun du hattest gemeint er wäre nicht Zeuge der Tat gewesen, hatte er aber das Alibi des Bürgermeisters zunichte gemacht. Mit dem ungefähren Wortlaut
    "Nach der kleinen Feier mit meinen Kollegen genoss ich die Stille im komplett leeren Park" (Kann natürlich auch ein anderer Ort sein)
    Wodurch die Aussage des Bürgermeisters hinfällig ist "Zur Tatzeit hielt ich mich im überfüllten Park auf um zu joggen"


    Obwohl... er wurde von der Polizei nicht verdächtig bzw. war nicht relevant also keine Zeugenaussage... Vielleicht ein Gespräch unter Freunden?
    Wobei dies aber auch ein richtig gutes Gedächtnis vorraussetzt sich daran dann zu erinnern...
    :ocrazy:
    Die Lösung ist zum Greifen nah..., in einem Baum eines Waldes...


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • :D und das lustige ist, dass du schon am nahsten dran warst.
    Bedenke die Worte, die der Bürgermeister sagte, die ihn verraten haben. Die habt ihr schon gelöst.
    Dann ist es nur noch ein kleiner Schritt zu den Worten des Pfarrers.
    Der obere Absatz deiner Zusammenfassung (also der Teil vor den Fragen) ist soweit richtig.
  • Ich sag ja in einem Baum mitten im Wald :D Und ich bin dran vorbeigelaufen...

    Hab jetzt nochmal alles überfolgenden, wenn meine folgende These sich als richtig herausstellen sollte dann... :Outch This (62):

    Du hattest bestätigt dass der Bürgermeister seine Dankesrede mit eben jenen Worten begang "Ich hatte das Vergnügen als erster die Beichte beim Pfarrer ablegen zu dürfen..."
    Darauf bin ich glaub nicht mehr groß eingegangen deshalb mein Vorschlag wie die Rede des Pfarrers ausgesehen haben mag:

    >>Lange Zeit ist es nun her dass ich Pfarrer geworden bin, während dieser Laufbahn gab es positive wie negative Erlebnisse. Mein erster Tag begang sogleich mit einem negativen, vielleicht hat der eine oder andere davon mitbekommen aber im Ort X ereignete sich ein Mord und so hatte ich gleich das Vergnügen eine Abschiedsrede für den Verstorbenen vorzubereiten. Noch am selben Abend hatte auch die erste Person eine Beichte bei mir abgelegt und jene ging gerade um den Mord. Die Person hatte den Mord begangen und so wurde mein Arbeitsvertrag mit dem Beichtgeheimnis sogleich auf die Probe gestellt.<<

    Ist dieser Wortlaut sinngemäß richtig?
    Also dass er von Gott und die Welt redete und dabei auch auf das Verbrechen zu sprechen kam, welches sich an seinem ersten Arbeitstag ereignete und dann zufälligerweise die erste Beichte sich auch noch um jenen Mord handelte?


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • Einfach mal komplett zusammenbauen nichts leichter als das...

    Ein Pfarrer hielt eine Abschlussrede. Kurz vor Ende erschien der Bürgermeister und wollte ihm danken. Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als er erschossen wurde.

    Soweit die Aufgabenstellung:

    Nun zur Auflösung, wo ich mich frage was noch fehlt.

    Die Abschlussrede betrifft den Pfarrer selbst, welcher nun nach Jahren sein Pfarramt an jemand anderem weiterreicht.
    Hierbei kommt er auf seine Anfänge als Pfarrer zu sprechen zu dessen Zeit sich ein Mord ereignet hatte. Aufgrund des zeitlichen Aufeinandertreffens kam er auf den Mord zu sprechen und auch dass sich der Mörder noch am selben Tag oder innerhalb der nächsten Tage bei ihm meldete um zu beichten.
    Nach dieser Rede trat der Bürgermeister auf die Bühne um sich bei ihm nochmal in aller Öffentlichkeit zu bedanken und dann noch darüber zu reden was der Pfarrer in seiner Zeit alles geleistet hatte.
    Die Rede vom Pfarrer hatte er dabei nicht mitbekommen, Gott weiß wo der sich rumgetrieben hat und so erzählte er unverblümt dass er der erste gewesen sei der beim Pfarrer die Beichte ablegen durfte, auf die Schweigepflicht aufbauend dass er schon nicht die Details verraten würde.
    Die Frau, der Sohn, die Schwester oder sonst irgendein Angehöriger des damaligen Opfers hatte beide Reden mitbekommen und wusste folglich wer der Mörder war, der Bürgermeister! Die Person ergriff daraufhin mittels einer Waffe Selbstjustiz.


    Fehlt noch was? :oaffected:


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  • Jein, eigentlich nicht. Ist nur ein Detail, was du nicht ganz genau bezeichnest, aber du meinst das gleiche.
    Kurzfassung nochmal: Der Pfarrer einer Gemeinde hält anlässlich des Endes seiner Dienstzeit eine Rede. In selbiger kommt er auf den mysteriösen Mord zu sprechen, der sich am ersten Tag seiner Dienstzeit ereignet hat. Auch erwähnt er, dass die erste Beichte, die er während seiner Dienstzeit abnahm, die des Mörders dieser Tat war. Der Bürgermeister, der das nicht mitbekommen hatte, bedankt sich anschließend bei dem Pfarrer für seine Dienste. Er erwähnt, dass er die Freude hatte, der Erste zu sein, der bei dem Pfarrer gebeichtet hat. Damit hatte er sich verraten und wurde von einem Angehörigen des damaligen Mordopfers erschossen.

    *G* Im Grunde also alles richtig: Fehlte nur ein klitzekleines Detail (das es die erste Beichte war).
    Nachdem du es dir also so tapfer erarbeitet hast, bist du jetzt dran MrShellingford4869. Bin schon auf deinen Fall gespannt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kara ()

  • Ich musste das erstmal verdauen, dass ich die ganze Zeit die Lösung vor Augen hatte und doch nicht gesehen hatte... Ne quatsch :D
    Musste mir ein neues Rätsel ausdenken und bei ein paar "Recherchearbeiten" bin ich auf ein paar Fälle aufmerksam geworden die ich hier mal verpacken werde :owhistle:


    Er muss sich unter Umständen Beschimpfungen anhören, teilweise stehen ihm Skeptiker gegenüber andere finden es gut was er macht und würden es ihm gleichtun. Wenn unter anderem der Staat nicht solche Probleme bereiten würde..., Laut Gesetz eine Grauzone. Trotz des Umfeldes kann er es sich vielleicht vorstellen umzuziehen aber dennoch dort zu bleiben. Das Schicksal mit ein paar anderen teilend im Winter vielleicht so manches missend aber doch nicht bereuend. Er kennt meist beide Seiten, die Spötter: Nur ihre Seite, seine Seite ist ihnen meist fremd.


    Ich bin mal gespannt inwieweit ihr die Situation auflösen könnt, die Aufgabenstellung lautet:
    Wer ist er? ;)


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