Das etwas andere RPG

  • Arron war seit 13:00 in einem Cafe.
    Er nahm Bestegllungen auf und brachte Kaffe, Kuchen, Eis und was die Leute noch so wünschten.
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton

  • *beobachtet die ganzen Tiere die an Bäumen klettern oder in der Luft fliegen*
    Nur Tiere beobachten...macht doch keinen Spaß...

    *ihr Magen knurrt*
    Ich hab lang nichts mehr gegessen...

    *steht auf, hört sich nach einem Café um und geht in das Café wo Arron jobbt hinein*
    Ähm....wo finde ich hier einen Sitzplatz?
    *wendet sich an einen Kellner, ohne zu merken das sie Arron anspricht*
    Neue Signatur folgt!

  • Arron drehte sich zu der Person um die ihn angesprochen hatte.
    "Ähm... Kommt ganz darauf an.
    Wenn es Ihnen zu kalt ist, haben wir drinnen noch ein paar freie Plätze.
    Ansonsten dort vorne."
    Er zeigte auf einen freien Tisch.
    Nun erst erkannte er sie.
    "Lucy, oder?"
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton

  • "Kellnern."
    Er führte sie zu ihrem Platz.
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton

  • "Dann kannst du es dir abholen kommen wann immer du willst"
    sie lächelte und aß auf
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • sie zuckte leicht mit den schultern
    "ich habe noch nichts geplant für heute und du?"
    sie sah ihn fragen an
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."