Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.
Puhh... und ich dachte schon ich müsse hier draußen bleiben...nicht das es mir etwas ausmachen würde im Gegenteil aber in Gesellschaft mit anderen Personen ist doch am besten
*lächelte und folgte Julien*
( Jetzt geh ich aber wirklich Off..... Nachtii bis morgen )
*Julien führte alle in Internat 1*
Julien: Ach bevor ich es vergesse...Arron ist in Etage 2 Zimmer 5, Yulin auch Etage 2 Zimmer 6 und Mia in Etage 4 Zimmer 8.
-------------------------------
Lindsay: Dann folge mir mal.
*läuft langsam los*
------------------------------
Ja gute Nacht...
/Zimmer...5.18..oder../
*fährt mit dem Aufzug in den 5.Stock und geht zum Zimmer 18*
*schließt auf und tritt ein*
Schön hier..
*Julien geht in sein Zimmer zurück*
-------------------
*Lindsay führt Melody in Internat 1*
Lindsay: Da wären wir, du hast übrigens Zimmer 4 in der 2 Etage.
*lächelt sie an*
--------------------
*Lucy legt sich schlafen*
"Dankeschön, dann ähm... bis später."
Arron und Yulin verabschiedeten sich und gingen in den zweiten Stock.
Nachdem sie sich voneinander verabschiedet hatten gingen sie auf ihre Zimmer.
Arron stellte seine Sachen in eine Ecke und warf sich aufs Bett.
Auspacken könnte er auch morgen.
Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.
"Danke"
sie ging auf die Zweite Etage
"5.."
sie ging weiter
"4 ..hier muss es sein"
sie öffnete die Tür und ging in ihr Zimmer
Sie schaltete das licht an und schloss die Tür hinter sich.
Dann schlenderte sie langsam durchs Zimmer und setzte sich dann aufs bett
"Was für ein anstrengender Tag.."
ihr Magen knurrte
"Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."