Welche Eigenschaften könnte man bei den Charakteren streichen bzw. umändern?

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Eisuke, ich fand seine Tollpatschigkeit irgentwie übertrieben

    und irgentwie mag ich Ai auch nicht so, also sie gehört aber 100%ig dazu, nur ich mag ihre oft negativ/pessimistische Art irgentwie nicht so, mittlerweile hats sich aber gebessert ;) find ich und irgentwie ist sie immer noch ein bisschen mysteriös
    und dieser komische Inspektor Yamamura, aber eigentlich ist seine Dummheit auch lustig :D

    mehr fallen mir grad nicht ein
  • Ayumi,Genta und Mitsuhiko gehen mir ein bisschen auf die Nerven,aber sie sind immerhin alle zusammen die Detective Boys mit Ai und Conan zusammen,aber Conan und Ai passen einfach nicht dazwischen und das ist das was mich glaube ich ein bisschen stört. Aber weglassen würde ich die glaube ich trotzdem nicht.
    „0,12 Prozent. Die Rate der Täter, die mit einer Flucht jemals Erfolg hatten, obwohl ihre Identität bekannt ist. Einer aus 1000 etwa.“
    „Aber den Kerlen, die in ihrem Versteck nervös auf die Beute lauern ... würde ich in dieser brenzligen Situation am liebsten einen heißen Kaffee servieren!“
  • Ran: Sie ist das loyale, starke, liebe Mädchen. Sie "betrügt" nie, sie verletzt niemanden und sie ist trotz Problemen und Sorgen immer positiv eingestellt. Das finde ich halt sehr langweilig. Ihre mütterliche Art geht mir übrigens auch auf den Senkel.

    Kazuha: Sorry aber "doof" gepaart mit "extrem nervig" kam bei mir nie gut an. ^^

    Yamamura: Nein. Einfach nur.. nein.
    Mitglied im 'Amuro Touro Fanclub' :ocool2:
  • Corab schrieb:

    Shuichi Akai: langweiliger Gary Stu-Superheld ohne Charaktertiefe, der einzig und allein dazu da ist, auswegslose Situationen aufzulösen (und die Serie für Fangirls vermarktbarer zu machen :hehe: )


    Was ist eigentlich ein "Gary-Stu-Superheld"? :oask:

    Ich mag Sonoko, Chiba, Naeko, Shiratori und Yama-Doofkopf nicht D: Und ich finde, dass man sie alle kicken kann! :okick3:
  • Was ist eigentlich ein "Gary-Stu-Superheld"?

    Akai :D
    Okay, Spaß beiseite. Ein Gary Stu ist ein übertrieben toll dargestellter Charakter, der innerhalb der Storys meist recht beliebt ist bzw. einfach viel zu viele positive Eigenschaften hat, auf die dann keine Negativen kommen, was ihn übertrieben und unrealistisch dastehen lässt. Viele behaupten auch, ein Gary Stue (oder Mary Sue für weibliche Charaktere) sei eine Wunschdarstellung des Autors, und naja, generell ist dieses Charakterbild ganz schön verhasst.
    de.wikipedia.org/wiki/Mary_Sue -> nurmalso.
    Und da Akai eben als ein schlauer und gutaussehender, mutiger und scharfsinniger Super-Agent mit jede Menge Skills dargestellt wird, finden so Leute wie Corab und ich den halt nicht so Pralle und halten uns lieber an die versoffenen Privatdetektive, die nichts auf die Reihe kriegen :D
  • Ran: Sie ist das loyale, starke, liebe Mädchen. Sie "betrügt" nie, sie
    verletzt niemanden und sie ist trotz Problemen und Sorgen immer positiv
    eingestellt. Das finde ich halt sehr langweilig. Ihre mütterliche Art
    geht mir übrigens auch auf den Senkel.
    Ich stimme Daydreamer zu. Außerdem sollte Ran mehr Karateauftritte bekommen z. B. statt sie vor Angst zittern zu lassen, sollte sie den Schuldigen eins auf die Mütze geben.
    Und die DB stressen auch, aber ich würde keine Person streichen wollen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung!
    „Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie.“ -Conan Edogawa
    :opoint:
  • Ja, ich finde sogar, dass Shinichi noch eher in Richtung Gary Stu geht^^ Das ist wohl auch einer der Gründe, warum ich ihn nicht mag. Bei Shuichi hingegen stört es nicht so, finde ich... er hat ja auch ein paar kleine Macken und Schwächen, aber insgesamt wäre "perfekt" wohl schon das passendste Attribut für ihn. Doch solange ein Charakter sich mit seinen Fähigkeiten und anderen Stärken nicht in den Vordergrund stellt und damit angibt, macht ihn das meiner Meinung nach nicht unsympathisch, sondern eher beeindruckend. Einen Gary Stu zeichnet ja auch irgendwie aus, dass alle ihn aus irgendeinem oft ungeklärten Grund lieben, und das ist bei Shuichi ja nicht der Fall :D
  • (Aber Shinichi ist auch ein "Gary Stu", oder?)

    Hm, ich finde Shuichi ist da der extremere Fall, immerhin macht es den Charakter doch eigentlich glaubhafter, wenn er sich seiner ganzen Stärken bewusst ist und sich demnach wie das letzte arrogante Arsch aufspielt weil joa, er hats ja eh drauf xD Ist doch im RL auch so: Wer würde sich nicht einbisschen fühlen, wenn er Super-Detektiv/Geheimagent wäre? Demnach fand ich Shinichi am Anfang immer etwas grenzwärtig, wobei es mittlerweile auch wieder irgendwie zu trifft...
    er hat ja auch ein paar kleine Macken und Schwächen

    Was? Wo? Oo
    Doch solange ein Charakter sich mit seinen Fähigkeiten und anderen Stärken nicht in den Vordergrund stellt und damit angibt, macht ihn das meiner Meinung nach nicht unsympathisch, sondern eher beeindruckend

    Das ist im RL vielleicht beeindruckend, aber als Autor gibt es keinen einfacheren Weg, einen Charakter zu kreieren. Das heißt, Akai hat man in zwei Minuten fertig erstellt, während man bei zB Takagi oder so länger braucht alle Macken, positive wie negative Charakterzüge zu definieren und zusammen zu fassen.
    Einen Gary Stu zeichnet ja auch irgendwie aus, dass alle ihn aus irgendeinem oft ungeklärten Grund lieben, und das ist bei Shuichi ja nicht der Fall :D

    Und der Grund wäre?
  • Er geht zum Beispiel Risiken ein, die auch für andere gefährlich enden können, er kann manchmal schroff sein und er raucht, was aber nebensächlich ist. Mehr fällt mir auch nicht ein. Deshalb schrieb ich ja auch "kleine" Schwächen :P

    Reisbällchen schrieb:

    Das ist im RL vielleicht beeindruckend, aber als Autor gibt es keinen einfacheren Weg, einen Charakter zu kreieren. Das heißt, Akai hat man in zwei Minuten fertig erstellt, während man bei zB Takagi oder so länger braucht alle Macken, positive wie negative Charakterzüge zu definieren und zusammen zu fassen.
    Das mag stimmen, trotzdem heißt es nicht, dass der Charakter dann langweilig, flach o.ä. sein muss. Ich finde es zumindest nicht so, mir ist auch eigentlich nur wichtig, dass ein Charakter sympathisch ist, wenn es um sowas wie Lieblingscharaktere geht.

    Reisbällchen schrieb:

    Und der Grund wäre?
    Ich meinte mit "es ist nicht der Fall" nicht den ungeklärten Grund sondern die Beliebtheit des Charakters in-universe, also dass Shuichi auf keinen Fall von allen geliebt wird. Manche hassen ihn, manche haben Angst vor ihm, usw.