Wie endet Detektiv Conan wohl?

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  • Ich dachte das mit Osaka eher so, dass Heiji für Shinichi irgendetwas nachforschen soll, wie schon im Fall Eisuke/Ethan. Heiji stößt dabei auf etwas, dass er Shinichi mitteilt, ohne es im Gesamtzusammenhang zu kennen. Und diese Information entpuppt sich in Shinichis Augen als das letzte Puzzleteil, das zu Anokatas Identität führt. Wobei, diese kleinen Ereignisse wären auch was. Aber kann man Shu vs Amuro überhaupt klein nennen? :D
  • So etwas könnte ich mir auch gut vorstellen, ich meinte halt, dass es interessant wäre, wenn alles i-wie zusammenhängt. :D z.B. wäre auch cool, wenn Shinichi dem Boss gegenüber steht, man sieht ihn aber nicht, sondern sieht, wie die anderen es nacheinander herausfinden oder auf Hinweise stoßen und dementsprechen reagieren - bevor das Gesicht endgültig enthüllt wird.

    Okay, stimmt, das düfte schon ein größeres Ereignis sein, schließlich warten eigentlich alle gespannt drauf. :D
  • Die Idee ist gut, dass dem Zuschauer der Boss nicht gezeigt wird, zumindest am Anfang nicht. Wenn Shinichi dann in gewohnter Manier beginnt, loszudeduzieren, sind die ersten Folgerungen extrem weitreichend, ich würde die sogar auf den Beginn der Serie ansetzen. Je weiter Shinichi fortschreitet, desto aktueller bezogen werden seine Ausführungen, und auch immer klarer und verständlicher. Bis er am Ende seinen Arm hochreißt, auf Anokata zeigt (Gut, eigentlich gehört sich das ja nicht..) und dann so etwas von sich gibt wie "Deswegen können es nur sie sein, [beliebigerAnokatakandidat]! Das muss einfach kommen.
  • Aber wehe, Anokata bricht an dem Moment in Tränen aus und lässt sich willig abführen... das würde alles ruinieren :oemo:

    Generall find ich die "verteilten" Showdowns aber auch gut. Vermi und Shu in NY, Heiji mit Bourbon in Osaka, Sherry mit Gin in NY und Shinichi vs. Atushinokata. Die Idee hat was...

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  • @Cronal: Genau. So würde es nochmal richtig spannend werden und man kann miträtseln und schauen, ob man es auch weiß. :D Bin mal gespannt, ob es nicht vll wirklich so ähnlich abläuft, ich fände es wesentlich interessanter, als Anokata schon vor den Ausführungen zu präsentieren.
  • Entweder Anokata ist einsichtig (das würde dazu passen, dass er eigentlich nicht böse ist, sondern eben nur seine Mittel durch seine Ziele gerechtfertigt sieht, dies aber durch Shinichi geändert wird) und lässt sich abführen oder er haut ab und es kommt noch mal zu einer Art Verfolgungsjagd. Für wahrscheinlicher halte ich aber, dass es am Ende Gin ist, der abhaut (und evtl. ne Geisel nimmt) und es mit ihm nochmal richtig gefährlich ist, da er ja auch ein sehr wichtiger Antagonist und irgendwie das personifizierte Böse in DC ist.
  • Oh, ein paar Duelle a la "hide and Seek" und welcher Plan ist besser... mir würde da schon was einfallen.

    @ NB: Aber wenn Anokata wie die otto-normal-Mörder zusammenbricht, wäre das... leicht... lächerlich. My 2 cents.

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  • Ich glaube eher, der Boss ist nicht einsichtig. Ich glaube, seine Intention war anfangs gut, er hat sich aber so stark in seine Sache (Forschung?) hineingesteigert, dass für ihn die Grenze zwischen Gut und Böse verwischt ist und die Black Org dadurch in der heutigen Form überhaupt entstehen konnte. Er ist daher so in seinem Wahn verstrickt, dass er gar nicht mehr merkt, dass er böses tut und geht entweder mit seiner Organisation unter (was wieder ein schlechtes Ende für Shinichi wäre) oder aber wird abgeführt. Einen einsichtigen Anokata will ich nämlich nicht, das ist genauso für mich, als würde er zusammenbrechen.

    Das mit den verschiedenen Standorten finde ich ziemlich gut, die Idee gefällt mir ^^ Allerdings ist mir dennoch lieber, wenn lediglich die Hinweise über das Land verstreut sind und zum Bosskampf (:D) doch alle versammelt sind, die da reingehören. Ich glaub, Heiji wäre auch verdammt pissig, wenn er nicht dabei wäre :D
  • @Aki: Natürlich sollte es nicht so wie bei einem 0815-Fall ablaufen, dass Anokata sofort, nachdem er entlarvt ist aufgibt und alles gesteht. Ich denke nur nicht, dass er tatsächlich wegläuft oder versucht, sich umzubringen, da ich eher bei Gin solche Aktionen sehe und dieser wohl auch für die nötige Action sorgt. Mit Anokata wird es wohl zu einem geistigen Duell kommen, mir persönlich würde gefallen, wenn er Conan in irgendein Psychospielchen verwickelt und ihm dabei nach und nach seine Gründe offenbart. Ganz zum Schluss sagt Conan dann irgendwas, was ihn total aus dem Konzept bringt. Er muss dann nicht sofort alles einsehen, aber man soll ihm ansehen, dass er irgendwas in ihm zerbrochen hat oder ihm einfach etwas klargeworden ist. Dann würde ich ihn festnehmen und noch irgendwas zu ihm sagen lassen, jedenfalls sollten sie sich eher intellektuell messen, die Schachspiel-Idee z.B. fand ich ganz nett. ^^