Die rührendsten Szenen

Also mich hat auch die Story des ersten Film sehr berührt. Dort will Ran Shinichi zu seinem Geburtstag in eine Kinoabendvorstellung einladen und will sich mit ihm "die Legende des roten Faden" ansehen. Zum Schluss wird aber das Gebäude in die Luft gejagt und Ran muss eine Bombe entschärfen. Zuerst steht Conan, der sich als Shinichi ausgibt, hinter einer verschütteten Tür und gibt ihr Anweisungen, doch zum Schluss muss sie ganz alleine sich entscheiden zwischen dem roten und blauen Kabel. Da Ran schon die ganze Zeit von der Gemeinsamkeit, dass sie und Shinichi Rot als Lieblingsfarbe haben, geredet hat, war sich der Täter sicher, dass sie das rote Kabel durchtrennt. Doch sie schneidet den blauen ab und entschärft somit die Bombe. Als sie Conan danach fragt ,wieso sie genau das Blaue zerschnitt, antwortete sie: "Naja ich wollte ihn nicht durchtrennen, den roten Faden, der mich und Shinichi vielleicht verbindet."

heute in der Folge 'die Kapsel im Zitronentee' oder so, fand ich das Motiv und die Folgen des beinahe Mordes total rührend...
das mir dem Tod der Mutter von Takasugi war total dramatisch und echt traurig...

Ja ,wie Recht du nur hast. Ich war so froh, dass sie am Ende nicht gestorben ist und alles ja noch gut ausgegangen ist.
Aber zum Schluss fand ich's dann übertrieben, dass sie dann doch noch geheiratet haben. Das war ein totales Klischee!

du als ShinichixRan-Fan urteilt über Klischees :D? janeh, is klar (an da Bar) ;D
ich fand's seltsam, dass sie geheiratet haben, immerhin hat er zugegeben, dass er sie nicht geliebt hat und ihre Familie hasst :'D

Woah Ja ich urteile über Klischees. Mir gefallen nicht alle, vorallem die nichts mit Ran x Shinichi zu tun haben gefallen mir nicht!
Und oui, eben deshalb fand ich's bisschen zu dick aufgetragen, dass die dann doch noch geheiratet haben und wie könnte es anders sein? Es war eine Sandkastenliebe. Okay die Folge ist ja noch eine von den ersten und da weiß man von Chiba und so noch nichts, aber trotzdem ich finds ja schon krass :p
Ich würd keinen heiraten, der mir was vormacht ,um mich dann umzubringen... Da fragt man sich doch, ist bei denen noch alles klar ? (An der Bar?)

Das war ein totales Klischee!

Dass Täter und Opfer nach einem Mordversuch heiraten, ist ein Klischee? Das ist mir neu.

Ich bin der Meinung, dass so was eigentlich extrem selten vorkommt...

Ich fand das eigentlich nicht klischeehaft, da die logische Reaktion eher gewesen wäre, ihn zu verlassen, wenn überhaupt war es kitschig.

Corab schrieb:

Das war ein totales Klischee!

Dass Täter und Opfer nach einem Mordversuch heiraten, ist ein Klischee? Das ist mir neu.

sie meinte damit das HappyEnd, vermute ich mal :'D es ist kitschig und klischee-like, wenn alle am Ende ihre - eben auch in diesem Fall - Sandkastenliebe bekommen.

Argh, das Unwort.
Kitschig und klischeehaft im Conan-Stil ist es mit der "Sandkastenliebe" natürlich schon, wobei hier anzumerken ist, dass der Fall, wenn man das außer Acht lässt, imo nicht so klischeehaft ist, zumindest ist es doch überraschend, dass sie ihn dennoch ehelichen wollte.

sie meinte damit das HappyEnd, vermute ich mal :'D es ist kitschig und klischee-like, wenn alle am Ende ihre - eben auch in diesem Fall - Sandkastenliebe bekommen.

Ich finds irgendwie eher verstörend. xD
Ich meine, okay, er hat seine Tat dann bereut, aber hat immer noch versucht, sie umzubringen. Ich find das eher seltsam als happy. :^)