Film 17 - Private Eye in the Distant Sea

  • also was versteht man denn nicht an falsche Fährten :D ? wie z.B. im 3. Film ,in welchen Kaito irgendwie erfährt bzw. weiß ,dass Shinichi Conan ist und deswegen manche davon ausgingen ,dass er es deswegen auch im Manga weiß ,obwohl das ja nicht stimmt ^^ also das ist ,was ich unter einer 'falschen Fährte' verstehe C:
    außerdem hab ich ehrlich gesagt gar keine Lust ,dass Amuro und/oder Okiya vorkommen ,was sollen die denn auf den Schiff machen bzw. wie kommen die dahin ? so einfach wird es nicht sein ,sie in die Geschichte einzubauen und auch überflüssig .



    Friendship is unnecessary, like philosophy, like art... It has no survival value;
    rather it is one of those things which give value to survival.
  • Naja, theoretisch gesehen dürfte es diese Diskussion überhaupt nicht geben, da alles, was im Manga nicht vorkommt, erstmal nicht relevant ist, es sei denn, Gosho baut es wie im Fall Shiratori nachträglich ein (Hier konnte man bei Erscheinen des Films aber auch noch nicht sagen, dass es relevant werden würde). Im Klartext: Jede Theorie, die sich auf eine Fährte aus einem Film stützt - falsch oder nicht - ist prinzipiell erstmal falsch, sodass es nichts bringt, so etwas in einen Film einzubringen. Kein Fan dürfte es berücksichtigen und es wäre vergeudete Lebensmüh der Autoren. ^^
  • so sollte es natürlich sein ,da hast du recht ,aber nicht jeder DC Fan ist automatisch im Forum angemeldet und weiß davon ,dass die Filme nicht plotrelevant sind ,von daher könnte er ausgehen ,dass alles ,was gesagt oder getan wird ,auch für die Story wichtig sei und ja .



    Friendship is unnecessary, like philosophy, like art... It has no survival value;
    rather it is one of those things which give value to survival.
  • Eigentlich sollte man so etwas schlussfolgern können, wenn man nur ein bisschen nachdenkt. Es ist ja nicht der Einfall von Forum, dass für den eigentlichen Plot nur das Grundmedium zählt, nicht aber die Adaptionen. Ein einfaches Beispiel ist eine Buchverfilmung, die für das Verständnis Szenen einbaut, die im Buch nicht vorhanden waren. Muss der Autor sie dann übernehmen? Nein. Aus diesem Grund können sie auch niemals die Handlung der Bücher beeinflussen. Natürlich gibt es immer Leute, die meinen, etwas herleiten zu müssen, aber davon sollten die Filmmacher nicht ausgehen, da das einfach die Leute sind, die nicht mitdenken. ;D
  • Ich verstehe den Denkansatz grade nicht: "Die Autoren denken sich, manche DC Fans wissen nicht, dass die Filme nicht kanon sind und bauen deshalb verwirrende Elemente ein, um falsche Fährten in der Main Story zu legen" oder wie? O.o
  • warum wird das jetzt bloß ein einfacher Gedanke von mir so verkomplitziert ? :D ich meine doch nur ,dass einfach nicht überflüssige Infos genannt werden sollten ,die doch eh Plot unrelevant sind ,das war's und da es eh unwahrscheinlich ist ,dass Amuro oder Okiya vorkommen ,ist das Thema doch damit schon gegessen .



    Friendship is unnecessary, like philosophy, like art... It has no survival value;
    rather it is one of those things which give value to survival.
  • ich meine doch nur ,dass einfach nicht überflüssige Infos genannt werden sollten ,die doch eh Plot unrelevant sind


    Das widerspricht sich schon in sich, weil alles, was keine Plotrelevanz hat, erstmal überflüssig ist. Wir sind eher auf den Punkt "falsche Fährte" eingegangen, weil sowas einfach nur im Manga Sinn macht und du dir deshalb keine Sorgen machen musst, dass jemand anfängt, im Film falsche Fährten zu legen. ;)
  • Das ist doch auch ein Problem der Filme an sich. Die Geschichte der Filme muss in sich abgeschlossen sein und darf eigentlich keine (zumindest grösseren) Widersprüche zur Mangastory aufweisen. Auf der einen Seite hast du also massive Einschränkungen was die Produzenten machen können, und andererseits will man ja das die Produzenten sich was interessantes und unterhaltsames einfallen lassen. Daher können wir in den Filmen auch nicht mit Charakterentwicklung, plötzlichem Tod von Hauptcharakteren oder ähnlichem rechnen. Was in der Hinsicht auch für falsche Fährten und ähnliches gilt.
    Ich wäre ja so froh wenn es endlich mal wieder einen richtig guten Fall in einem Film gäbe.