Hallo miteinander,
ich möchte heute mal auf die Themen Organ - und Knochenmarkspende zu sprechen kommen.
Erstmal zur Organspende:
In Deutschland ist es ja so das man sich einen Ausweis holen muss (ist natürlich kostenfrei) um überhaupt als Spender zu gelten. Hinzu sollte man seine Angehörigen darüber informieren, da bei einer möglichen Spende auch die Angehörigen gefragt werden, ob denn entsprechende Organe entnommen werden können.
In anderen Ländern ist es so, das man extra erklären muss, das man kein Organspender sein möchte und somit jeder eigentlich einer ist.
Ich finde jene zweite Möglichkeit wirklich die bessere. Denn man kann mit seinem (meist unfreiwilligen) Ableben doch noch anderen Menschen einen geliebten Menschen erhalten. So kann jemand anderes gerettet werden. ES wird zwar immer die zweite Möglichkeit diskutiert, aber leider findet sie keine Anwendung.
Viele nähere Informationen zum Thema Organspende findet ihr unter:
organspende-info.de/
Ich selbst habe auch einen, ich trage ihn immer im Geldbeutel mit mir herum und einen zweiten in meinem Auto. Auch meine Angehörigen wissen, wenn ich tot bin, dann darf ruhig von mir etwas her genommen werden. Mir ists ja dann sowieso egal..
Zweites Thema
Die Knochenmarkspende
Hier haben wir immer wieder Fälle in der Gegend von Menschen, die dringend eine passende benötigen.
Der beste Freund meines Freundes war selbst mal in der Situation. Es wurde damals, wie bei anderen auch, eine Aktion gestartet, bei der man seine Knochenmarkspende kostenlos spenden konnte.
Und er hatte Glück, Gott sei Dank.
Falls ihr mal wieder was Gutes tun wollt und euch in die Spenderkartei aufnehmen lassen wollt, müsst ihr nicht unbedingt auf solche Aktionen warten. Ihr könnt auch in eure Hausarztpraxis gehen und euer Blut abgeben. Ist ein kleiner Pieks, der aber jemand anderen vielleicht das Leben retten kann. Nur ist das leider nicht kostenlos, da um das Blut zu untersuchen und andere Kosten zu decken, 50 Euro pro Spende veranschlagt werden.
Wenn eine Aktion für eine bestimmte Person in eurer Nähe ist, ist dies meistens kostenlos.
Aber da ja bald mal wieder Weihnachten kommt und man vielleicht auch mal wieder was Gutes tun will, könnte ich euch auch die Sache bei eurem Hausarzt raten.
Weiter Informationen findet ihr hier:
dkms.de/home/de/
Wir sind jedenfalls froh das wir unseren guten Freund behalten durften, dank eines netten Spenders.
Bin auch registriert. Habe eine Karte zu geschickt bekommen, die ich ebenfalls in meinem Geldbeutel mit mir herum trage.
Wie steht ihr zu den beiden Themen?
Kennt ihr vielleicht Leute die sich dafür engagieren?
Habt ihr irgendwelche Ängst zu spenden oder Bedenken?
Kennt ihr Leute, die durch eine Spende gerettet werden konnten?
Haben wir nicht auch irgendwie eine Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen, da mit zu helfen wo wir ihnen helfen können?
So, jetzt hoffe ich das ich euch nicht zuviel aufgehalten habe an diesem schönen sonnigen Tag und wünsche euch noch einen solchen.
ich möchte heute mal auf die Themen Organ - und Knochenmarkspende zu sprechen kommen.
Erstmal zur Organspende:
In Deutschland ist es ja so das man sich einen Ausweis holen muss (ist natürlich kostenfrei) um überhaupt als Spender zu gelten. Hinzu sollte man seine Angehörigen darüber informieren, da bei einer möglichen Spende auch die Angehörigen gefragt werden, ob denn entsprechende Organe entnommen werden können.
In anderen Ländern ist es so, das man extra erklären muss, das man kein Organspender sein möchte und somit jeder eigentlich einer ist.
Ich finde jene zweite Möglichkeit wirklich die bessere. Denn man kann mit seinem (meist unfreiwilligen) Ableben doch noch anderen Menschen einen geliebten Menschen erhalten. So kann jemand anderes gerettet werden. ES wird zwar immer die zweite Möglichkeit diskutiert, aber leider findet sie keine Anwendung.
Viele nähere Informationen zum Thema Organspende findet ihr unter:
organspende-info.de/
Ich selbst habe auch einen, ich trage ihn immer im Geldbeutel mit mir herum und einen zweiten in meinem Auto. Auch meine Angehörigen wissen, wenn ich tot bin, dann darf ruhig von mir etwas her genommen werden. Mir ists ja dann sowieso egal..

Zweites Thema
Die Knochenmarkspende
Hier haben wir immer wieder Fälle in der Gegend von Menschen, die dringend eine passende benötigen.
Der beste Freund meines Freundes war selbst mal in der Situation. Es wurde damals, wie bei anderen auch, eine Aktion gestartet, bei der man seine Knochenmarkspende kostenlos spenden konnte.
Und er hatte Glück, Gott sei Dank.
Falls ihr mal wieder was Gutes tun wollt und euch in die Spenderkartei aufnehmen lassen wollt, müsst ihr nicht unbedingt auf solche Aktionen warten. Ihr könnt auch in eure Hausarztpraxis gehen und euer Blut abgeben. Ist ein kleiner Pieks, der aber jemand anderen vielleicht das Leben retten kann. Nur ist das leider nicht kostenlos, da um das Blut zu untersuchen und andere Kosten zu decken, 50 Euro pro Spende veranschlagt werden.
Wenn eine Aktion für eine bestimmte Person in eurer Nähe ist, ist dies meistens kostenlos.
Aber da ja bald mal wieder Weihnachten kommt und man vielleicht auch mal wieder was Gutes tun will, könnte ich euch auch die Sache bei eurem Hausarzt raten.
Weiter Informationen findet ihr hier:
dkms.de/home/de/
Wir sind jedenfalls froh das wir unseren guten Freund behalten durften, dank eines netten Spenders.
Bin auch registriert. Habe eine Karte zu geschickt bekommen, die ich ebenfalls in meinem Geldbeutel mit mir herum trage.
Wie steht ihr zu den beiden Themen?
Kennt ihr vielleicht Leute die sich dafür engagieren?
Habt ihr irgendwelche Ängst zu spenden oder Bedenken?
Kennt ihr Leute, die durch eine Spende gerettet werden konnten?
Haben wir nicht auch irgendwie eine Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen, da mit zu helfen wo wir ihnen helfen können?
So, jetzt hoffe ich das ich euch nicht zuviel aufgehalten habe an diesem schönen sonnigen Tag und wünsche euch noch einen solchen.
