Wie wirbt die Organisation ihre Mitglieder?

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  • Beechan schrieb:

    Ran Kisaki schrieb:

    durch verschlüsselte Annoncen in der Zeitung, die so geschrieben sind, dass nur die es verstehen, die auch zur Organisation passen?

    Und wozu eine Annonce wenn nur bestimmte "Bewerber" das verstehen sollen? Wenn die diese Codes entschlüsseln sollen, brauchen sie doch einen Anhaltspunkt um diesen Code erst mal zu entdecken. Wie soll dieser Anhaltspunkt aussehen? Durch Kontakte evtl? Ja dann braucht man doch keine unsinnige Annoncen, wo möglicherweise staatliche Geheimdienste mitlesen können, wenn es doch Kontakte gibt, über die man direkt mit einer Orga in Verbindung treten könnte?



    *räusper* Stell dir vor... Manche Conan-Fans (möglicherweise auch alle) können etwas mit einer bestimmten Zahlenfolge anfangen 1412. Das kennen wir, weil wir uns damit beschäftigen. Wenn sich nun ein gerissener *was weiß ich* irgendwas ausdenkt, was man im "Untergrund" kennt, die Polizei dies aber nicht entziffern kann, weil es nirgendwo jemals aufgetaucht ist, in deren Kreisen, oder weil einfach keine verbindung hergestellt werden konnte, dann wäre es möglich, eine verschlüsselte Nachricht per Zeitungannonce zu senden.
    Dies kann eben den Vorteil haben -> keine Verbindung zu gewissen Personen -> keine gefahr für die Organisation.

    Es ist wie gesagt nur eine Möglichkeit und Vermutung, also zerreiß mich bitte nicht gleich in der Luft ;)
  • Wenn etwas in gewissen Kriesen bekannt ist, ein Zahlencode oder ähnliches, dann kann man sich sicher sein, dass die Polizei es irgendwann auch rausfindet. So wie kriminelle Organisationen bei der Polizei ihre Spione hat, hat ja auch die Polizei Spione (siehe Kir). Eine Anzeige in der Zeitung wäre also mehr als nur auffällig. Es würde vielleicht nicht jedem x-beliebigen Polizisten auffallen, aber das Risiko besteht, dass es die falschen Leute sehen. Ich glaube nicht, dass die so ein Risiko eingehen würden.
    Mal ganz davon abgesehen, dass es dann auch Kleinkriminelle erkennen könnten, die nicht zur Zielgruppe der Organisation gehört und die die Existenz der BO auch nicht unbedingt wissen sollte.
  • Zeitungsannoncen finde ich auch zu offensichtlich. Ich glaube auch, dass mittlerweile die meisten leute familiär, berufsbedingt, oder unwissentlich in die organisation geraten. Viel mehr interessiert mich wie sich die organisation damals gegründet hat, denn alle Gründungsmitglieder müssen auf jeden Fall von dem eigentlichen Plan wissen und haben sicher einen hohen Rang. ich glaube sogar, dass Leute wie Gin, oder Vermouth daher schon ziemlich früh involviert waren. Vielleicht kannten sich die meisten alten Mitglieder auch schon vorher und konnten sich deshalb vertrauen. Wer heute in die Organisation kommt, dem wird ja gar nicht getraut und der hat auch keine Ahnung von dem wahren Vorhaben, wenn ich das jetzt richtig gedeutet habe...
    :oclap: KONNICHI WA, MINNA SAAAAAAAAN!!! :oclap:
  • Dass nur die ganz hohen Tiere in der Organisation vom eigentlichen Plan wissen halte ich für sehr realistisch. Aber ich glaube nicht, dass Gin z.B. etwas genaueres weiß, sonst hätte er wohl mehr über das APTX gewusst. Er dachte ja, dass es einfach nur ein Gift ist, das zum Töten erfunden wurde. Aber wir haben ja durch Aussagen von Vermouth rausgefunden, dass die Forschungen wohl durchaus auch auf das verjüngen abgezielt hatten. Das allerdings schien nicht mal Shiho selbst genau zu wissen. Sie war ja recht überrascht als sie den Effekt bei den Mäusen entdeckt hat. So genau schien sie also nicht gewusst zu haben was sie da eigentlich tut. (Das würde sie natürlich niemal zugeben)
    Vermouth weiß mit Sicherheit mehr als wir ahnen. Sie hat ja auch guten Kontakt zum Boss.

    Dass die sich schon vor der Gründung der BO kannten halte ich aber für unrealistisch. Wenn man bedenkt wie lange wohl Vermouth schon Mitglied ist (Stichwort Ermordung Jodies Vater) dann sind Gin und Co deutlich zu jung um von Anfang an dabei gewesen zu sein. Und wenn ich mir so ansehe wie wenig Gin Vermouth vertraut ...
  • Wenn Du dir so ansiehst, wie Gin Vermouth vertraut...

    ... lässt das auf eine Art "Hasskonditionierung" schließen?

    Vermouth lockt Gin an durch das Spiel mit basalen Trieben (Sex, Macht) an, spinnt ihn ein und das wars dann? So eine Kreuzung der Situation von den Anwälten in John Grishams "Firma" und der Hauptfiguren in Thea Dorns Roman "Mädchenmörder"?
    Wäre plausibel, weil das ein Szenario ist, was zu den bekannten Fakten in der Geschichte und zu realem menschlichen Verhalten passt.
    Vermouth ist eine Oscar-ausgezeichnete Schauspielerin, die daher mit an Sicherheit grenzender Eahrscheinlichkeit Method Acting beherrscht und über exzellente Menschenkenntnisse verfügt. Sie hat also die "technischen" Fähigkeiten um Menschen einschätzen und manipulieren zu können.
    Gin wird eine wie auch immer geartete "nicht-nur-berufliche" Beziehung zu Vermouth (gehabt) haben, die Bardamen- /Jazzsängerinnenszene mit dem Martini ist hier ein wichtiges Indiz.
    Das kalte Verfügen über andere Menschenleben und die kriminelle Energie von ihm werden einerseits vor seinem Organisationseintritt vorhanden gewesen und andererseits nicht vor Vermouth verborgen geblieben sein. Daher wird sie, Vermouth, zu Gins Vorteil und Beeinflussung sexuelle und/oder kriminogene motivierende Reize eingesetzt haben, bis er die Organisation als seine Familie und sein Leben ansah - Sektenführer benutzen und Stockholm-Syndrom-Patienten erleiden wahrscheinlich ähnliche Verfahrensweisen.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das der biografische Hintergrund für die hohen Chargen war (durch Triebbefriedigung Einspinnen geeigneter Charaktere im Organisationsnetz) ist, niedere Leute werden wohl sehr sicher klassisch durch Geld und Erpressung aus der bestehenden Unterwelt rekrutiert. Die hohen Chargen werden wohl in der Population, die sich bewusst vor der Boulevard-Presse abschirmt (bsp. Zaibatsu-Sohn mit Totschlagerfahrungen, Chemiewissenschaftler bei MKULTRA mit vielen Probanden-Todesfällen,Ostblock-Geheimdienstler, sowie deren geistige Seelenverwandschaften) zu finden und rekrutieren sein.

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

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  • Sehr interessante Theorie, Grand-Duc. Ich könnte mir so etwas ähnliches auch vorstellen, so wie du es dargestellt hast könnte es zumindest bei Gin passen. Für mich bleibt aber jetzt noch die Frage, wie du die anderen Mitglieder einordnen würdest: Wodka, Chianti, Korn, Bourbon, Tequila, Calvados?
    Ich meine, wir wissen ja, dass Akemi und Sherry familienbedingt, Kir und früher Akai als Rye durch ihre Infiltration im Auftrag von CIA bzw. FBI in die Organisation gekommen sind. Itakura wurde angeheuert ein Programm zu schreiben und wusste wohl nicht wirklich von den Plänen der BO. Rikumichi Kusuda ist für mich so einer wie Kiichiro Numabuchi es wohl auch werden sollte, ein Auftragskiller, der wohl mit Geld gelockt wurde und wohl ebenfalls keine tieferen Einblicke in die BO hatte, er hatte ja auch keinen Codenamen.
    Aber ich frage mich jetzt, ob die oben genannten jetzt hohe Chargen sind oder niedere Leute. Wodka, Chianti, Korn und Co haben twar einen Decknamen, was für hohe Chargen spricht, aber sie sind ja Gin und Vermouth, die ja einen noch höheren Rang haben untergeordnet. Wenn sie jetzt hohe Chargen für dich sein sollten, bezweifle ich, dass Vermouth allen Männern Sex anbietet, um sie für die Organisation zu gewinnen. Und bei Chianti geht das sowieso nicht, wie sollten also hohe weibliche Chargen gewonnen werden?

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    Meine Fanfiction Martini:
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  • (Danke fürs Zusammenfügen der Beiträge, Sherry :-). Kannst Du aber nochmal? *schaem*)

    OK, dann versuche ich mich mal an kleinen Biografien der bekannten Organisationsleute.
    Bourbon: hat Geld. Deswegen eventuell narzisstischer Spross einer reichen Familie, oder durch kaltes rücksichtsloses geschäftliches Handeln zu Geld gekommen. Vermutlich ist er durch die Befriedigung des Egos und Machtpotential gewinnbar gewesen, wenn er nicht sogar ein Nachkomme eines Organisationsmitgliedes ist. Er fällt in die Kategorie "höhere Charge".

    Wodka: vermutlich bereits vor Gins Organisationsbeitritt dessen Partner gewesen (Jugendarrest-Gefährte wäre ein Beispiel) und daher von Gin in die BO mitgenommen.

    Korn und Calvados: sehe ich als ehemalige Militärs, die ggf. aufgrund von Delikten unehrenthaft entlassen wurden. BO-Mitglieder aufgrund der gebotenen beruflichen Perspektive - ein Scharfschütze, der sonst nichts beruflich kann, kann sich eher nicht auf dem Arbeitsmarkt behaupten. Anwerbung über Netzwerke (bsp. von Ex-Soldaten). Sie sind keine "hohen Chargen".

    Chianti: schwer zu sagen, vielleicht ebenfalls eine kriminelle Ex-Soldatin. In Nordkorea, Israel, Iran und AFAIK China und Russland werden seit Jahrzehnten Frauen für den Dienst an der Waffe angeworben und ausgebildet. Rekrutierung dann ebenfalls über Netzwerke. Eventuell aber auch ein "US-Import" von Vermouth, wobei ich bezweifele, dass amerikanische Waffennärrinnen (also entweder Texanerinnen bzw. andere Südstaatlerinnen oder Alaskanerinnen) die geistigen Fähigkeiten für den Erwerb der japanischen Sprache besitzen. Keine hohe Charge.

    Tequila: zu wenig Daten (nur: "riesenhafter schwarz gekleideter Mann", der bei einem Wirtschaftsverbrechen hilft) bekannt. Eventuell kommt so jemand aus der Fight-Club-/Mixed-Martial-Arts-/Ultimate-Fighting-/Bodybuilder-Szene und hat sich im Untergrund durch Ermittlungen behinderndes Schweigen und Skrupellosigkeit hervorgetan. Rekrutierung über in Gefängnisse reichende Netzwerke, Lockmittel Schutz vor der Polizei, Macht, Geld. Keine hohe Charge.

    Rikumichi Kusuda: sektenhaft indoktrinierter "Fußsoldat". Rekrutierung entweder im Milieu von sozial benachteiligten Jugendlichen, im Gefängnis, oder ähnlichem Umfeld - auf jeden Fall da, wo beeinflussbare Persönlichkeiten entdeckt werden können. Die Erbauer der "Not-so-smart-bombs", also die islamistischen Ideologen und Menschenfänger, machen es vor wie es geht, mit der Rekrutierung des Nachschubs an Selbstmordattentätern. Keine hohe Charge, Rang vielleicht vergleichbar mit dem eines "Prospect" eines Motorrad-Rockerklubs im Typus der Hell's Angels oder Bandidos.

    Kiichiro Numabuchi: Rekrutierung durch Menschenhändler, damit meine ich bsp. korrupte Justizangestellte in Gefängnissen sowie gekaufte Richter/Staatsanwälte, die ihn als Versuchsobjekt in die Fänge der BO verkauft haben. "Entbehrliches Material", also noch weniger als "niedere Charge".

    Hohe weibliche Mitglieder können im Übrigen doch unter anderem über Sex rekrutiert werden, nämlich dann, wenn die betreffende Frau einem Mann völlig hörig ist. Die Technik der Triebbefriedigung (Gier nach Liebe, Aufmerksamkeit, Macht, Sex) funktioniert schließlich völlig unabhängig vom Geschlecht der Person.

    Ich bezweifele übrigens, dass solche eher unappetitlichen, drastischen Details in DC erklärt werden - ob überhaupt noch ein paar BO-Biografien vorgestellt werden?

    Grüße, Grand-Duc
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  • Danke für die weiteren Ausführungen. Nach Kusuda, Numabuchi hab ich jetzt so nicht direkt gefragt aber deine Ansätze könnten zu den bereits bekannten Infos passen. Ich bezweifle aber, dass Chianti Amerikanerin ist. Die BO ist zwar auch international tätig, aber Chianti hasst Vermouth, daher kann ich mir kaum eine frühere Bekanntschaft vorstellen. Vlt waren Chianti und Korn früher irgendwie in irgendeinem Milieu zusammen aktiv, immerhin sind sie ja auch jetzt sehr gute Partner. Ich stimme aber darin zu, dass Themen wie Sex jetzt nicht wirklich in DC vorkommen. Hin und wieder gibt es ja schon kleine humorvolle Anspielungen, aber das Thema wird mMn nicht direkt thematisiert werden, was aber auch gegen deine Theorie mit Gin x Vermouth sprechen würde.
    Was ich noch hinzufügen will, ich hab mal irgendwo gelesen, dass es drei Säulen in der BO unter Anokata geben soll. Gin, Vermouth und ehemals Pisco. Dass Pisco eventuell ja sogar mit Anokata die BO gründete, wäre aufgrund des Alters möglich, es würde sich die Frage stellen, woher sie sich kennen und wie beide auf die Idee kommen so eine Orga zu gründen, sollte Pisco die BO mitgegründet haben. Das spricht aber auch dafür, dass Vermouth und Gin wirklich relativ früh in die BO gekommen sind. Bei Vermouth kann ich es mir vorstellen, immerhin ist Sharon etwa 50 Jahre alt. Evtl hat sie auch die BO gegründet oder kam kurz nach der Gründung rein, was auch das besondere Verhältnis zum Boss erklären könnte. Gin scheint mir etwas zu jung, um Gründungsmitglied zu sein oder schon zu ganz frühen Zeiten der BO dabei gewese zu sein, außer er wurde auch durch das APTX verjüngt, was ich aber nicht glaube, immerhin, wusste er nichts von der Schrumpfwirkung. Er ist vielleicht ein Mitglied, dass sich in der Rangliste nach oben gearbeitet hat, die Karriereleiter nach oben geklettert ist, immerhin ist er sehr loyal und für mich im Prinzip der Antagonist. Er könnte als ein Paradebeispiel von Gosho gedacht sein, der die ganz Ideologie der BO verinnerlicht hat, siehe seine Kaltblütigkeit.

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    Martini
  • Ah, Mist, Pisco habe ich vergessen. Ihn halte ich für einen nicht erstgeborenen Funktionärssohn, der mit einer Machtperspektive geködert wurde.
    Bei seinem Auftritt wurde ihm ein Alter in der Mitte des achten Lebensjahrzehnts zugeschrieben. Das bedeutet, dass er in der späten Taishô- oder der frühen Shôwa-Zeit geboren wurde (Hirohito, der Shôwa-Tenno, bestieg nach unserem Kalender im Jahr 1926 den Thron), zu diesem Zeitpunkt war die japanische Gesellschaft sehr Status- und Rangesbewusst. Von daher könnte ein entsprechender jüngerer Sohn ohne Aussicht auf Erbe oder Macht durch entsprechende BO-Angebote verführt werden. Da fällt mir gerade ein: Piscos Vorname ist uns bekannt. Früher zeigten männliche Vornamen traditionell die Rangfolge der Geburt an, ein Name der auf -ro endete gehörte meines Wissens nach einem dritten Sohn. Könnte das wer vielleicht einmal für Pisco prüfen? Es wäre interessant...

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  • Piscos Name, der genannt wird, ob es der richtige ist ist nicht klar, aber ich gehe mal davon aus, ist Kenzo Masuyama. Auf was deutet denn das hin, Grand-Duc? Evtl kann man ja wirklich über seinen Namen auf seine Herkunft oder seine Beweggründe für die BO schließen?

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