Kapitel 781-786: Optische Illusionen

Der täter wird sich was dabei gedacht haben, für Kazuah extra EYE erscheinen zu lassen (war doch der Täter?!)
Aber was für ein zufall, dass alle Personen außer dem Sohn ein S im Namen haben....

Sera ist doch aber schon am Anfang aufgetaucht!(das reicht für diesen fall^^)

Ich will unbedingt den Anime dazu haben. Ich will unbedingt hören, wie sie das Wort Baumkuchen aussprechen

Ich dachte, das wär i-wie vom Opfer?

Die sache mit kazuah war doch die wo eine Person an der Wand in Osaka lehnte und EYE daneben stand . Dnn ging das <licht aus und als es wieder angingn war das EYE verschwunden....
Bem ersten Liechenfun dhat die abgestellte ein S gesehen und als sie vom telefonieren wiederkam war es verschwunden....
So ahtee ich das jedenfalls interpretiert....
War das falsch?
....

Der Täter hat den Brief geschrieben (schließlich steht in dem brief "I shall be waiting in the home of the man I murdered und heiji ist auch der Meinung, der Täter hat das geschrieben "have been written by the culprit") und Kazuah ist dann hingegengen und hat eine "creepy person with long hair" geshen und dieses EYE (ist im 1. kapitel)
und im 2. wird erzählt, dass die Hausangestllte beim Fund der leiche des Direktor (erstes Opfer) dieses S gesehen hat, dass danach wieder verschwunden war.
ich habs noch mal nachgelesen und es sollte eigentlich stimmen.....

Also ich blick den Fall echt nicht durch. Also es gibt eine Familie, bestehend aus 3 Personen (Vater, Mutter, Sohn). Vater kratzt ab, Sohn auch. Mutter bleibt übrig. Aber was hat das mit den Kacheln zu tun, wo sind die denn hin? Und was für ne Person mit langen Haaren? Und wieso darf jeder von der Firma einfach so ins Haus reinspazieren?

Btw: Einer der Verdächtigen schaut wie eine Kreuzung aus Yamamura und dem Täter vom letzten Fall aus xDDD

Am besten hört man Baumkuchen immer noch in NGE. Einfach mal bei Youtube nach NGE german suchen.

Ich verdächtige sehr stark die Frau, da sie den PC ihres Mannes partout nicht benutzen will. Das mit dem Baumkuchen ist ne billige falsche Fährte, genau wie der Tee. Der Tote hatte sich kurz bevor er starb den Daumen abgeschleckt. Die Frau musste von dieser Angewohnheit wissen und es gibt nicht viele Möglichkeiten, sicherzustellen, dass das Gift genau an den Daumen kommt. Aber wenn er am PC war, braucht sie bloß die Leertaste mit dem Gift zu bestreichen und fertig.

So, hab mir den Fall mal genauer angesehen und einige interessante Sachen herausgefunden.
Dass die Mutter den Sohn vergiftet hat glaube ich nicht (obwohl sie sich am verdächtigsten verhält und eigentlich sie sehr tätermäßig aussieht xD), sie hatte keine Möglichkeit, an den Kuchen zu kommen (ist ja die ganze Zeit rumgesessen). Die beiden Männer sind ebenfalls nicht sonderlich verdächtig. Das blonde Mädchen verheimlicht irgendwas, die Mutter hat auch so streng zu ihr hergesehen, als die Kacheln angesprochen wurden. Nur was mir seltsam erscheint: Es gab nur eine Person, die sowohl ein Motiv, als auch Gelegenheit hatte, den Kuchen zu vergiften. Die zwei Frauen haben den Kuchen serviert. Die dunkelhaarge Frau und die beiden Männer hatten ein Motiv (Hass auf den Sohn (und eventuell auf den Vater, falls sie Gerüchte gehört haben)). Demnach ist die Frau mit den dunklen Haaren verdächtig.

Zusätzlich glaube ich nicht, dass das S für die Initialen steht. Wenn ich Japaner bin, schreibe ich doch einfach ein Katakana (welches dann ziemlich eindeutig wäre), um auf den Mörder hinzuweisen. Ich glaube eher, dass das S eine andere Bedeutung hat (was auch erklären wurde, warum S dort stand und kein Katakana/Hiragana). Der Mörder hat "sec." (Abkürzung für secretary) geschrieben, was dann eindeutig auf die schwarzhaarige Frau hinweist.

Was es mit dem EYE auf sich hat weiß ich noch nicht (aber wenn das wieder so ein Japanisch-Wortspiel-Mist ist, zuck ich aus!).

btw: Dus, der Mann wurde nicht vergiftet, sondern mit Kacheln erstochen.

Ich hab nie behauptet, dass der Mann vergiftet wurde. Aber der Herr Sohn will ja jetzt den Laden übernehmen, da ist es nicht weit her geholt, dass er sich am Firmen-PC zu schaffen macht.
Außerdem gibt es keine vernünftige Möglichkeit bei Tee oder Kuchen sicherzustellen, dass der Sohn das richtige Stück erwischt.