@NightBaroness
Natürlich gibt es theoretisch die Möglichkeit, dass Anokata ein 1 Fall-Chara ist, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit praktisch gesehen?
Bourbon hätte theoretisch auch ein 1 Fall-Chara gewesen sein können.
Aber auf mich wirkt es so, dass Gosho dem Leser eine Chance geben möchte das Rätsel zu lösen.
Doch gibt es eine reale Chance bei fast 250 Fällen und unzähligen 1-Fall-Charakteren?
Ich glaube schon, dass es ein Grund ist, so ziemlich alle 1-Fall-Charas auszuschließen, weil wir beide nicht die einzigen Fans sind, denen dieser WOW-Effekt fehlen würde und das weiß Gosho.
Gosho hat doch in einem Interview auch gesagt, dass Anokata noch enttarnt wird.
Damit die Fans wirklich mitraten können, muss es ein Charakter sein, der mehrmals aufgetaucht ist.
Natürlich hast du mit den Argumenten gegen Yoko, Megure und Kogoro vollkommen recht.
Yoko scheint zu sehr im Vordergrund zu stehen, Megure- die Akte hätte Vermouth nicht stehlen müssen und Kogoro wäre fast Gins Opfer geworden.
Doch würde ich die 3 deswegen nicht ausschließen.
Die meisten Fans sind geneigt sich einen James Black als Anokata vorzustellen, ein alter Mann mit Verbindung zu den Staaten und einem verdächtigen Namen.Aber es wäre einfach viel zu lasch, Anokata so einfach zu enttarnen.
Nach Goshos Schreibstil ist Anokata gerade genau ein Charakter, der überhaupt nicht verdächtig erscheint.
So ist es in vielen Krimigeschichten.Das ist die sogenannte "optische Lüge".
Zu dem Auftauchen von Anokata:
Bei 12 Kapiteln hat man nicht wirklich viel Spielraum um Anokata "aufzubauen".
Wenn Shinichi Holmes und Anokata Moriarty repräsentieren sollen, dann wäre es gut möglich, die beiden von Anfang an einzubauen.
Den ersten offensichtlich und den anderen unterschwellig.
Natürlich könnte der Auftritt auch etwas nach hinten verschoben worden sein, aber Band 1 scheint schon sehr gut möglich zu sein, weil die wenigsten Fans damit rechnen würden.
Ich bin mir auch ziemlich sicher,dass Anokata etwas mit der Halloweenparty zu tun hat und er/sie bis dato sicherlich aufgetaucht ist.
Wie will uns Gosho sonst zusätzliche Infos geben, wenn nicht durch Anmerkungen in einem Interview.
Ich verstehe, was du meinst und finde deinen Ansatz das Thema objektiv anzugehen durchaus richtig und lobenswert.
Nur glaube ich, dass wir alle auch etwas spekulativer an das Ganze herangehen müssen.
Wenn wir jeden Chara aller Fälle abarbeiten, sind wir vorm Ende nicht durch.
Wir müssen uns in Gosho hineinversetzen.Wen würden wir zu Anokata machen und warum?
Welche Hinweise, Beweise gibt es und sind die Widersprüche wirklich Widersprüche oder könnte es einen Trick geben.
Wir haben viel mehr Hinweise auf Anokata, nur sind viele von ihnen unterschwellig...
Natürlich gibt es theoretisch die Möglichkeit, dass Anokata ein 1 Fall-Chara ist, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit praktisch gesehen?
Bourbon hätte theoretisch auch ein 1 Fall-Chara gewesen sein können.
Aber auf mich wirkt es so, dass Gosho dem Leser eine Chance geben möchte das Rätsel zu lösen.
Doch gibt es eine reale Chance bei fast 250 Fällen und unzähligen 1-Fall-Charakteren?
Ich glaube schon, dass es ein Grund ist, so ziemlich alle 1-Fall-Charas auszuschließen, weil wir beide nicht die einzigen Fans sind, denen dieser WOW-Effekt fehlen würde und das weiß Gosho.
Gosho hat doch in einem Interview auch gesagt, dass Anokata noch enttarnt wird.
Damit die Fans wirklich mitraten können, muss es ein Charakter sein, der mehrmals aufgetaucht ist.
Natürlich hast du mit den Argumenten gegen Yoko, Megure und Kogoro vollkommen recht.
Yoko scheint zu sehr im Vordergrund zu stehen, Megure- die Akte hätte Vermouth nicht stehlen müssen und Kogoro wäre fast Gins Opfer geworden.
Doch würde ich die 3 deswegen nicht ausschließen.
Die meisten Fans sind geneigt sich einen James Black als Anokata vorzustellen, ein alter Mann mit Verbindung zu den Staaten und einem verdächtigen Namen.Aber es wäre einfach viel zu lasch, Anokata so einfach zu enttarnen.
Nach Goshos Schreibstil ist Anokata gerade genau ein Charakter, der überhaupt nicht verdächtig erscheint.
So ist es in vielen Krimigeschichten.Das ist die sogenannte "optische Lüge".
Zu dem Auftauchen von Anokata:
Bei 12 Kapiteln hat man nicht wirklich viel Spielraum um Anokata "aufzubauen".
Wenn Shinichi Holmes und Anokata Moriarty repräsentieren sollen, dann wäre es gut möglich, die beiden von Anfang an einzubauen.
Den ersten offensichtlich und den anderen unterschwellig.
Natürlich könnte der Auftritt auch etwas nach hinten verschoben worden sein, aber Band 1 scheint schon sehr gut möglich zu sein, weil die wenigsten Fans damit rechnen würden.
Ich bin mir auch ziemlich sicher,dass Anokata etwas mit der Halloweenparty zu tun hat und er/sie bis dato sicherlich aufgetaucht ist.
Wie will uns Gosho sonst zusätzliche Infos geben, wenn nicht durch Anmerkungen in einem Interview.
Ich verstehe, was du meinst und finde deinen Ansatz das Thema objektiv anzugehen durchaus richtig und lobenswert.
Nur glaube ich, dass wir alle auch etwas spekulativer an das Ganze herangehen müssen.
Wenn wir jeden Chara aller Fälle abarbeiten, sind wir vorm Ende nicht durch.
Wir müssen uns in Gosho hineinversetzen.Wen würden wir zu Anokata machen und warum?
Welche Hinweise, Beweise gibt es und sind die Widersprüche wirklich Widersprüche oder könnte es einen Trick geben.
Wir haben viel mehr Hinweise auf Anokata, nur sind viele von ihnen unterschwellig...
"One truth prevails!"
- Shinichi
"When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
- Shinichi, directly quoting from one of Sherlock Holmes' famous quotes.
- Shinichi
"When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
- Shinichi, directly quoting from one of Sherlock Holmes' famous quotes.