Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

  • Dus schrieb:

    Und ja, als Beweis gölte, wenn ein Treffen beider gezeigt würde, oder sie sagt "Ich war grad beim Boss" oder irgend sowas.
    Ist es bewiesen, dass Vermouth das APTX zur Verjüngung genommen hat? ist es bewiesen, dass Subaru=Akai ist? Ist es bewiesen, dass Amoru Bourbon ist? NEIN, aber es ist alles extrem wahrscheinlich und spätestens in den nächsten Kapiteln wird sich das herausstellen.
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



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    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki

  • So gut wie, es gibt keine andere Theorie, die die Fakten hinreichend erklärt und hinreichend Belege. Dass Vermouth oder gar Gin den Boss persönlich kennen, basiert auf Mutmaßungen und widerspricht der Tatsache, dass der Boss extrem vorsichtig ist und immer alle Brücken hinter sich abreißt.

    Passionierter Teetrinker     , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs
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  • Hey ho,

    wegen der Frage ob Vermouth und der Boss sich persönlich kennen:

    Also es dürfte ja allgemein anerkannt sein, dass der Boss wenn er schonmal aufgetaucht ist Inkognito war.
    Inkognito --> In Verkleidung? Verkleidung --> Vermouth.

    Wenn der Boss also verkleidet war, ist es nahe liegend, dass die gute Vermouth ihm dabei geholfen hat.
    Und um jemandem eine Maske anzulegen müsste man sich wohl im gleichen Raum befinden.
    Und, dass der Boss sein wahres Gesicht verstecken konnte als er Vermouth so nahe an sich ran gelassen hat halte ich für unwahrscheinlich.

    Ich denke mindestens Gin und Vermouth kennen den Boss persönlich und haben ihn auch schon getroffen.
    “I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not.” -Kurt Cobain

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  • Au contraire. Inkognito heißt nur, dass nicht gesagt wurde, dass es der Boss war. Wäre er verkleidet gewesen, wäre der Hinweis hinfällig. Wird der Boss das erste mal wirklich gezeigt, wird wohl kaum nur in der Fußnote stehen "war übrigens in Fall 35 als Verdächtiger Martin Mustermann zu sehen, von Vermouth verkleidet".

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  • ShinxShiFan schrieb:

    Aber es wäre auch irgendwie dumm dass eine ganze Verbrecherorganisation irgendwem gehorcht, den man nie persönlich gesehen hat.
    Dem stimme ich auch zu. Es wäre schon sehr krass wenn kein Schwein den Typen kennt für den er arbeitet. Das erinnert etwas an One Piece, wo ich das auch extremst übertrieben fand, zumal sogar dort eine Frau den Boss persönlich kannte.


    Und das sind keine Mutmaßungen, das sind einfach logische Schlussfolgerungen. Wie gesagt: Der Boss wird wohl kaum jemanden zum Liebling haben den er nicht persönlich kennt
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    LG Pinki

  • pinki schrieb:

    ShinxShiFan schrieb:

    Aber es wäre auch irgendwie dumm dass eine ganze Verbrecherorganisation irgendwem gehorcht, den man nie persönlich gesehen hat.
    Dem stimme ich auch zu. Es wäre schon sehr krass wenn kein Schwein den Typen kennt für den er arbeitet. Das erinnert etwas an One Piece, wo ich das auch extremst übertrieben fand, zumal sogar dort eine Frau den Boss persönlich kannte.


    Und das sind keine Mutmaßungen, das sind einfach logische Schlussfolgerungen. Wie gesagt: Der Boss wird wohl kaum jemanden zum Liebling haben den er nicht persönlich kennt


    Die Mitglieder kennen Gin. Das dürfte genügen. Wenn ein Gin auf dich zukommt und sagt: "Unser Boss hat den Befehlt erteilt, dass (hier bitte Mordanschlag oder sonstiges einfügen)". Würdest du zu Gin sagen: "Was fürn ein Boss? Den müsste ich doch erstmal kennen lernen?!"
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  • Nö, das muss nicht sein, er kann ihn auch genausogut nicht kennen. Sie können, wie schon von Dus beschrieben, durch E-Mails oder SMS in Kontakt stehen.
    Es gibt meiner Meinung nach keine Hinweise darauf, dass Gin den Boss wirklich kennen sollte.

  • Iirc benutzen doch alle BO-Mitglieder im Japanischen geschlechtsneutrale Pronomina für die Beschreibung des Bosses?
    Das wäre natürlich einerseits ein erzählerisches Mittel, um dem Leser das Geschlecht Anokatas vorzuenthalten, andererseits aber auch ein starkes Indiz dafür, dass die Organisationsmitglieder den Boss nicht kennen.

    Und das gängige Klischee für kriminelle Arbeit ist eh, "Je weniger man weiß, desto besser.", und das dürfte Gin wohl auch verstehen.