Yamamura kann man meiner Meinung nach ganz auszuschließen. Es kann gut sein, dass er seine Trotteligkeit nur spielt, jedoch wäre es stupide, wenn er sich als Boss einer solch gefährlichen Organisation entpuppt. Der Boss der schwarzen Organisation hat wohl besseres zutun, als sich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren, nur um nicht als Boss verdächtigt zu werden.
Außerdem wäre ich wirklich enttäuscht; da würde ich mich fragen: Darauf haben wir jetzt ganze 15 Jahre gewartet?
Der Boss muss eines der Hauptcharaktere sein, nur so ergäbe es einen gewissen Wow-Faktor. Die Agasa=Boss-Theorie ist z.Z die wahrscheinlich logischste, aber ich kann mich damit, warum auch immer, einfach nicht anfreunden. In meinen Augen ist James Black zwar immer noch ein vorstellbarer Kandidat für den Boss-Posten, aber wenn man so darüber nachdenkt: „James Black“ - „black organization“ - das ist einfach viel zu simpel und irgendwie auch nicht Gosho-like.
Was wissen wir eigentlich über den Boss bzw. die Organisation?
Andererseits aber könnte diese Behauptung, welche von Vermouth stammte, falsch sein. Vielleicht versucht sie, Gin von dem wahren „silver bullet“ (= Conan) abzulenken, damit er sich nur auf Shuichi konzentriert und Conan vorerst in Frieden lässt.
Falls es eine familiäre Beziehung ist, käme nur Chris Vineyards Vater oder Mutter in Betracht. Da wir aber davon ausgehen, dass Chris und Sharon die ein und selbe Person sind, würde nur noch Vermouths Vater infrage kommen.
Falls es aber eine innige oder freundschaftliche Beziehung ist, wäre es schwieriger, einen Charakter zu bezichtigen.
Es gibt noch weitere Fakten, die ich jetzt aber nicht auflisten werde – meiner Faulheit sei Dank.
Ich weiß nur leider nichts mit diesen Informationen anzufangen, denn egal wie ich es drehe oder wende, der Hauptverdächtige ist und bleibt Agasa. Alles trifft auf ihn zu, er ist alt (genug), hat ein umfangreiches Wissen über Sherlock Holmes, kennt sich gut mit Wissenschaft aus … Sogar sein Name deutet auf die Organisation! Sobald man das „ro“ und „shi“ aus seinem Namen „Hiroshi“ entnimmt, erhält mal „roshi“. Vertauscht man diese beiden Silben, erhält man „shiro“, was übersetzt „weiß“ bedeutet und somit das Gegenteil von „schwarz“ ist.
Ich gebe mich jedenfalls geschlagen, auch ich bin ab nun eine Anhängerin der Agasa=Boss-Theorie.
Außerdem wäre ich wirklich enttäuscht; da würde ich mich fragen: Darauf haben wir jetzt ganze 15 Jahre gewartet?
Der Boss muss eines der Hauptcharaktere sein, nur so ergäbe es einen gewissen Wow-Faktor. Die Agasa=Boss-Theorie ist z.Z die wahrscheinlich logischste, aber ich kann mich damit, warum auch immer, einfach nicht anfreunden. In meinen Augen ist James Black zwar immer noch ein vorstellbarer Kandidat für den Boss-Posten, aber wenn man so darüber nachdenkt: „James Black“ - „black organization“ - das ist einfach viel zu simpel und irgendwie auch nicht Gosho-like.
Was wissen wir eigentlich über den Boss bzw. die Organisation?
- die Organisation existiert ziemlich lange (genau gesagt seit 50 Jahren, wenn nicht sogar länger)
- der Boss hat angeblich mehr oder weniger eine gewisse „Angst“ vor Shuichi Akai
Andererseits aber könnte diese Behauptung, welche von Vermouth stammte, falsch sein. Vielleicht versucht sie, Gin von dem wahren „silver bullet“ (= Conan) abzulenken, damit er sich nur auf Shuichi konzentriert und Conan vorerst in Frieden lässt.
- der Boss scheint ein umfangreiches Wissen über Codes und Kriminalliteratur (= insbesondere Sherlock Holmes) zu haben
- der Liebling des Bosses ist Vermouth
Falls es eine familiäre Beziehung ist, käme nur Chris Vineyards Vater oder Mutter in Betracht. Da wir aber davon ausgehen, dass Chris und Sharon die ein und selbe Person sind, würde nur noch Vermouths Vater infrage kommen.
Falls es aber eine innige oder freundschaftliche Beziehung ist, wäre es schwieriger, einen Charakter zu bezichtigen.
- die Organisation ist international aktiv
- sie haben eine sehr starke und wissenschaftliche Sphäre
Es gibt noch weitere Fakten, die ich jetzt aber nicht auflisten werde – meiner Faulheit sei Dank.
Ich weiß nur leider nichts mit diesen Informationen anzufangen, denn egal wie ich es drehe oder wende, der Hauptverdächtige ist und bleibt Agasa. Alles trifft auf ihn zu, er ist alt (genug), hat ein umfangreiches Wissen über Sherlock Holmes, kennt sich gut mit Wissenschaft aus … Sogar sein Name deutet auf die Organisation! Sobald man das „ro“ und „shi“ aus seinem Namen „Hiroshi“ entnimmt, erhält mal „roshi“. Vertauscht man diese beiden Silben, erhält man „shiro“, was übersetzt „weiß“ bedeutet und somit das Gegenteil von „schwarz“ ist.
Ich gebe mich jedenfalls geschlagen, auch ich bin ab nun eine Anhängerin der Agasa=Boss-Theorie.
