DominoDC schrieb:
Was mir noch einfällt, im Manga findet Conan die Decknamen Gin und Wodka am Anfang in dem Fall mit dem Zug heraus. Wenn sie dort das getan haben, was ihre Animedoppelgänger getan haben, hätten sie demnach den Zug gesprengt. Wenn nun die Plannung dahinter vom Boss ausging, wir sagen Agasa wäre der Boss, dem aber etwas an Shinichi liegt (und vermutlich auch an Ran) hätte er in ebenjenem Kapitel nicht dann riskiert, das die Bombe hochgeht und Conan und Co. dabei draufgehen? Ich meine ok, der Zug war länger, das sie im selben Teil des Zuges sind, muss nicht gegeben sein, aber möglich wäre das gewesen.
Ah endlich mal ein Argument was gegen Agasa spricht.
Ich bin nämlich (noch) kein Befürworter der Agasa=Anokata-Theorie Neue Version
(Arbeitstitel)) Einfach auf das Bild klicken ;)
Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...


Ist zwar relativ abwegig, aber auch ein Erklärungsversuch^^ 


Offiziell wusste er nichts davon. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Er wird vielleicht auch nur gesagt haben dass er für ein paar Tage bei der Hochzeit von wem sei aber bestimmt hatte Conan nicht gesagt dass er diesen Zug nehme.
Schade...Bin nämlich auch kein Fan von der
Gibt es denn kein überzeugendes Gegenargument?