Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

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  • Auja das wird lustig (ich wollte schon immer mal detektiv spielen)
    Never play with the feelings of others
    because you may win the game
    but the risk is that you will surely
    lose the person for a life time
  • Ich will ihn natürlich nicht umbringen, aber es kann ja wirklich immer etwas Unerwartetes passieren. Als Detektiv würde ich mich zwar nicht so gut machen, aber ich würde fleißig mitraten. Ich glaube, Aoyama erwähnte in einem Interview, dass er nichts in einem Safe einschließen würde oder so? (Ich glaube, man fragte ihn, ob er das Ende schon zeichnen und in einen Safe einschließen könnte und er verneinte die Frage) Es wäre aber praktisch, aber bestimmt war er so schlau und hat einen megaschweren Code angebracht. (4869? ... Nee, Scherz.)
  • Um mal den Weg zurück zur Agasa = Anokata-Theorie zu finden... Wir können doch davon ausgehen, dass Vermouth den Boss persönlich kennt, oder? Immerhin fordert der Boss sie ja auch in der SMS auf, sofort zu ihm zurückzukehren.

    Als Araide verkleidet ist sie aber dem Prof in Begleitung von Conan bereits mehrere Male über den Weg gelaufen (1. Bei der Busfahrt und 2. wurde sie vom Prof zu ihm nach Hause geholt, um sich um Ai zu kümmern, die mit nem Fieber im Bett lag), und wäre Agasa der Boss, dann würde sie doch Conan/Shinichi warnen, denn letztenendes ist Vermouth ja auf Shinichis Seite (irgendwie zumindest)...

    Das würde dann die Agasa=Anokata-Theorie infrage stellen...
    Cogito, ergo sum!
    Spoiler anzeigen

    Da du - ja, genau du - es gewagt hast, dieses Fenster zu öffnen, wirst du nun auch erfahren, dass ich in Folgendem Club Mitglied bin:
    Du kleines Genie! Der "Göttliche-Blick-Club!"
  • Naja, 'komm sofort zurück' kann sich auch auf ein wie auch immer definiertes HQ beziehen. Es ist durchaus nicht gesagt, dass sie sein Gesicht kennt.
    Und den Boss so offen zu verraten kommt vielleicht auch für Vermouth nicht in Frage. Möglicherweise bezieht sich die Aussage, dass er ihr "zu viele Freiheiten gelassen hat", auch darauf, dass sie gegen seine Anweisungen Ai entführt hat.

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
  • Außerdem könnte das doch auch für sie ein Problem werden, oder? Wenn sie Conan warnt und dieser plötzlich weiß, wer der Boss ist, weiß dieser sicher, wem er das zu verdanken hat...Andererseits glaube ich sowieso nicht, dass Conan Vemouth glauben würde, dass Agasa der Boss ist. Er vertraut ihr zwar bedingt, weil sie ihn nicht verraten hat, aber ich denke nicht, dass dieses Vertrauen so weit geht, dass er ihr abkauft, dass es sich bei seinem Helfer und lieben, alten Freund in Wirklichkeit um seinen schlimmsten Feind handeln soll...
  • (NightBaroness, du hast einen coolen Avatar.)

    Ich denke zwar schon, dass Vermouth den Boss persönlich kennt (wäre irgendwie seltsam, wenn der "Liebling" des Bosses selbigen noch nie gesehen hat), aber vielleicht denkt Vermouth in Bezug auf die wahre Identität auch, dass es zu hart für Conan wäre, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden, selbst, wenn der Boss gut ist?

    Vertrauen und glauben würde Conan Vermouth wohl nicht, aber ich denke auch nicht, dass er ihre Worte einfach in den Wind schlagen würde ...
  • @Magi-chan: thx :D

    Ich denke eigentlich auch, dass sie ihn kennt...Durch diese ganze "Liebling-Sache" muss sie ja über irgendeine besondere Beziehung zum Boss verfügen...
    Naja, ich denke nicht, dass Conan die Worte ignorieren würde, aber ich glaube, dass es ihm schwer fallen würde, sie zu glauben, da es sich ja um Agasa handelt. (Da passt die Anspielung auf den Ray Curtis Fall wieder ganz gut ;) ) Im Zweifelsfall würde er doch eher Agasa vertrauen und vermuten, dass Vermouth ihre eigenen Pläne verfolgt...
  • Warum sollte Wermut den Boss verraten? Sie schätzt Conan zwar und hofft, dass er die BO zerschlägt, aber von dem, was wir bisher wissen scheint sie eine recht gute Beziehung zum Boss zu haben. Genauso, wie der Boss selbst also vermutlich keine klare Einstellung für oder gegen die BO hat, hat wohl auch Wermut keine... Nicht zu vergessen, dass sie, sollte der Boss Agasa sein, von ihm erfahren haben könnte, dass er Conan nicht ans Leder will.

    Aber um mal ein anderes Thema anzuschneiden:
    Bei dem Fall um Kir sind mir zwei Sachen aufgefallen, von denen eine die Theorie stützt, aber die andere recht merkwürdig wirkt.
    Gin sagt ja aus, dass der Boss die Exekution von Kogoro Mori genehmigt hat.
    Sehr gut zur Theorie passt, dass Agasa ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr stark am Geschehen teilnimmt. (Er fährt nach Hause) Gin hält diese Rücksprache mit dem Boss, kurz nachdem Agasa die Bühne verlassen hat. Hier wird der Verdacht Agasa = Boss verstärkt.

    Etwas weniger gut passt allerdings der Befehl an sich. Auch wenn Agasa mit Kogoro nicht unbedingt die gleiche Freundschaft verbindet wie mit Conan, so ist ihm bekannt, dass Conan mithören kann und Gins Wagen verfolgt und somit unweigerlich ebenfalls dort auftauchen wird. Zwar rechnete Agasa damit, dass Mori bei ihm sein würde, aber nachdem er die Änderung der Zielperson legitimiert hatte, wäre Moris (und damit auch Conans) Leben in permanenter Gefahr.
    Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten:
    - Agasa wollte Kogoro von dem Verdacht befreien, indem er sie Einblick in seinen regulären Tagesablauf haben lässt. Conan erwähnt ja später auch, dass ihn das recht schnell von dem Verdacht befreien dürfte. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum er nicht die Beobachtung Moris statt seiner Exekution befiehlt.
    - Gin hat gelogen, als er über den Befehl des Bosses sprach. Dann stellt dich allerdings die Frage, warum er das tun sollte und wieso er später nicht dafür bestraft zu werden scheint.
    - Agasa ist doch nicht der Boss :(

    Oder kann sich jemand von euch mehr Sinn aus dieser Szene zusammenreimen? (Ich glaube, wir hatten das Thema schon, aber im Nachhineien betrachtet wirkt es einfach seltsam)
  • Man sollte auch bedenken, dass Kogoros Leben zu keinem Zeitpunkt in Gefahr war. Denn Shuichi stand Immmer Gewehr bei Fuß parat. Es ist also zumindest denkbar, dass Agasa Shuichi dorthin bestellt hat, damit dieser die Exekution notfalls verhindert (Shuichi hat ja auch erst im allerletzten Moment eingegriffen), aber Conan dennoch die Chance erhalten soll, ihn von dem Verdacht zu befreien.
    Das würde wiederum heißen, dass Vermouth, Shuichi und Agasa gemeinsam gegen die BO arbeiten.

    Passionierter Teetrinker
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  • Aber dann müsste Shuichi doch wissen, dass Agasa der Boss der BO ist? O.o Wär das nicht ein bisschen merkwürdig? Außerdem würde sich da die Frage stellen, warum er das FBI nicht darüber in Kenntnis setzt...Wenn er nicht weiß, dass Agasa der Boss ist, würde die Zusammenarbeit mit ihm und Vermouth nicht funktionieren und außerdem würde er sich zwangsläufig fragen, woher Agasa die Info hat, wenn er doch gar nicht mehr mit Conan zusammen ist und somit offiziell auch nichts über die Änderung in den Attentatsplänen weiß...

    Wenn Agasa der Boss ist, könnte es natürlich sein, dass er einfach gepokert hat und so viel Vertrauen in Shinichi hat, dass er einfach davon ausgegangen ist, dass dieser es irgendwie verhindern kann...Das würde allerdings nicht dazu passen, dass der Boss immer als perfektionistisch und penibel gilt, da diese Möglichkeit ja ein Risiko für ihn beinhalten würde...

    Das Gin das Ganze ohne die Einwilligung des Bosses aufziehen würde, denke ich eigentlich nicht. Es würde nicht zu seinem sonst so loyalem Image passen...Das mit Akemi war, denke ich, eine Außnahme, da es hierbei ja indirekt um Sherry ging, zu der er ja ein besonderes Verhältnis zu haben scheint. Da er in diesem Fall nicht wirklich so etwas wie einen persönlichen Bezug hat, denke ich, dass er streng nach Vorschrift vorgehen würde und den Boss somit hintergeht...

    Das versetzt der Boss=Agasa-Theorie natürlich einen ziemlichen Dämpfer...Natürlich könnte es auch sein, dass Kogoros Leben Agasa völlig egal ist, aber das glaube ich eigentlich nicht, da ich immer noch hoffe, dass der Boss kein skrupelloser Kerl ist, sondern das Ganze aus "guten Gründen" tut...

    Was ich mir höchstens noch vorstellen könnte ist, dass Vermouth Shu irgendwie kontaktiert hat und ihn dorthin bestellt hat, mit der Begründung, dass etwas passieren könnte...

    Naja, ich glaub, ich guck mir die Folge einfach nochmal an, vielleicht kommen mir dann neue Erkenntnisse... :oaffected:


    LG NightBaroness :o^.^: