Lieblingswitze

  • Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
    Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
    Der Kleine fängt an zu weinen.
    Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
    Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer.
    Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
    Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
    Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
    Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
    Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"
  • Ein kleiner Cowboy kommt total verärgert in den Saloon und schreit:
    "Wer hat mein Pferd grün angestrichen?"
    Da steht ein riesiger Cowboy mit breiten Schultern und muskulösen Körper auf und sagt:
    "Das war ich."
    Da wird der kleine Cowboy ganz still und sagt:
    "Die Farbe ist trocken, es kann lackiert werden."
  • @Wutz:
    Ha, ha, ha, hab mich wegeschmissen :rlol:

    Hirntot und Herztot sitzen auf der Friedhofsmauer, kommt eine alte Frau vorbei, sagt Herztot:
    "Die gehört mir" und schnippt mit dem Finger, die alte Frau fällt tot um.
    Kommt eine Blondine vorbei, sagt Hirntot:
    "Na, die gehört jetzt aber mir!" und schnippst mit dem Finger, und schnippt, und schnippt, und schnippt......
  • Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen durchbrichtdie andächtige Stille und meint:
    "Ach ja, ich kenne Catherine Deneuve."
    "Jaja, Lehmann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch."
    Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Catherine Deneuve zu besuchen. Erkennt sie Lehmann, so zahlen die beiden anderen die Reise. Wenn Catherine Lehmann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt. In Paris angekommen, strebt Lehmann zielbewusst die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopf an eine Wohnungstür. Es öffnet Catherine Deneuve:
    "Lehmann, mon amour, wie geht es dir?"
    Die Freunde müssen zur Kasse greifen. Einige Wochen vergehen, und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Lehmann:
    "Ach ja, ich kenne den George W. Bush."
    "Aber sicher Lehmann, das glauben wir Dir!"
    Wieder schließen die drei Freunde die gleiche Wette ab und fahren dieses Mal nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut George W. Bush aus dem Fenster heraus:
    "Lehmann, old fellow, come in, let's have a drink!"
    Die Freunde müssen wiederdie Reisespesen bezahlen. Es vergehen einige Wochen, und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen. Lehmann meint:
    "Ach ja, und ich kenne den Papst."
    "Ja logisch, den kennen wir auch - dass Du die Deneuve und den Bush kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
    Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der papst Lehmann, müssen die zwei Freunde für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit:
    "Lehmann, Du hier? Komm her!"
    Die Menschenmenge öffnet sich, Lehmann begibt sich Richtung Altar. Papst und Lehmann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und palavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Lehmann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht, Als die beiden wieder zu Bewusstsein kommen, fragt Lehmann, was passiert sei. Antworten die beiden:
    "Dass Du Catherine Deneuve und George Bush kennst, war ja schon ein kleines Wunder. Dass du den Papst kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten hat uns geschockt, als du vorhin mit dem Papst vom altar gewunken hast. Da kamen zwei Japaner, fotographierten, und einer fragt den anderen: >Weißt du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Lehmann ist...?<"
    :okogoro:

    Danke an Lulu, die diesen supiiiii Banner nur für mich gemacht hat ♥


    :rcushion:
    "Smilie der Woche"
    Extra für dich, Ran97 :D :***

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  • Mrs McMillen sitzt zu Hause als es an ihrer Tür klingelt. Sie öffnet und sieht Paddy, den besten Freund ihres Mannes.
    "Hallo Paddy, aber wo ist denn mein Mann? Er ist doch mit dir zur Bierbrauerei gegangen," fragt sie ihn.
    Paddy schüttelt den Kopf. "Ah, es gab einen schrecklichen Unfall, Molly. Dein Mann ist in einen Bottich Guinness gefallen und ertrunken."
    Mrs McMillen fängt an zu weinen. "Oh, sag doch so was nicht. Ist er wenigstens schnell von uns gegangen?"
    Paddy schüttelt den Kopf. "Nicht wirklich - er ist noch dreimal heraus gestiegen, um zu pinkeln."
  • Junge kommt heim, sagt : !"papa , ich ziehe eine Karriere im Organisierten Verbrecher in Betracht".
    papa antwortet". Ah ok Bank Theologie oder Regierung mein Sohn"? :)



    Auch
    dem größten Willen können im Angesicht der Strapazen der Massen seine
    Kräfte verlassen, denn wer allein auf sich vertraut ist dabei auf Sand
    zu bauen.
  • Ein Chinese, ein Türke, ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Russe sitzen in einem Zugabteil.
    Nach einer Weile fängt der Chinese an, massenhaft Reis aus dem Fenster zu schütten. Die anderen gucken ihn mit schiefen Blicken an.
    "In China haben wil so viel Leis, muss alles laus."
    Sie fahren weiter. Nach einer Weile fängt der Russe an, seinen Wodka zum Fenster rauszukippen. Wieder verdutzte Blicke der anderen.
    "Wir in Russland chaben soo viel Wodka, muss alles wääg."
    Kurz darauf steht der Amerikaner auf und schmeißt sein gesamtes Geld zum Fenster raus.
    "Wir in Ämerica haben zu viel Geld, muss alles raus."
    Guckt der Türke zum Deutschen:
    "ALTER wenn du DAS machst..."
  • Paddy Murphy kommt in den Pub. Er sieht so aus, als wäre er gerade vom Zug überfahren worden. Sein Arm hängt in einer Schlinge, seine Nase ist gebrochen, sein Gesicht vernarbt und er humpelt.
    "Paddy, was ist denn mit dir passiert?" fragt Sean, der Bartender.
    "Ich war mit Jamie O'Conner in einem Kampf!"
    "O'Conner, dieses kleine Stück Scheiße," sagt Paddy, "der hätte dich doch nie im Leben verprügeln können wenn der nicht was in der Hand gehabt hätte."
    "Ja, er hatte eine Schaufel in der Hand. Und damit hat er mir richtig doll eine reingehauen."
    "Verdammt, Paddy, du hättest dich verteidigen sollen. Hattest du denn nichts in deinen Händen?"
    "Das hatte ich," antwortet Paddy, "Mrs O'Conners Brüste, liebliche Dinger sag ich dir, aber im Kampf vollkommen unnütz..."