Harry Potter

  • Corab schrieb:

    Unabhängig davon dürften Magier auf Atombomben u.ä. auch nicht so gut zu sprechen sein, weswegen Muggel Zauberer, sobald sie denn von ihrer Existenz wissen, vermutlich durchaus bekämpfen könnten.
    Also bitte, in Harry Potter und der Gefangene von Askaban wurde erklärt, dass zu der Zeit der Hexenverbrennung die Hexen einfach einen Zauber gecastet haben, durch den sie nicht mehr als ein Kitzeln spürten... Warum sollten die sowas ähnliches nicht gegen eine Atombombe unternehmen? Ich meine, selbst Gamma-Strahlung wird mit Magie aufhaltbar sein.

    Corab schrieb:

    Na ja, zum Thema "innere Konflikte" wird in ja in Band 7 doch einiges in Bezug auf Dumbledore erläutert, was den Chara deutlich grauer werden lässt.
    Naja, die "grauste" Stelle Dumbledores war imo in Harry Potter und der Orden des Phönix, als Dumbledore sowas sagt wie: "I admit, merely taking your life would not satisfy me." Dieser eine Satz lässt mich bedauern, dass die Story mit den Horkruxen zustandee kam, weil das dann diese Aussage nicht mehr so grausam aussehen lässt. Aber abgesehen davon hast du recht, diese Story hatte ich schon fast vergessen.

    Corab schrieb:

    Daher finde ich ihn als Bösewicht eigentlich ziemlich platt...

    Bitte? Bis auf Voldemorts Gesicht ist bei ihm gar nichts platt. Im Halbblutprinzen konnte man eine starke Verwandlung von Tom Riddle zu Voldemort beobachten, der das menschliche Bedürfnis nach Macht in einer Gesellschaft dargestellt hat. Dumbldores Geschwafel von Liebe hin oder her, Voldemort folgt seiner Natur und das macht ihn menschlicher als alle anderen.
    Außerdem kann man Voldemort sehr wohl als Visionär sehen, jedenfalls, wenn man sich mal aus unserer Muggel-Perspektive in die der Zauberer versetzt: Wir sind eine eigene Gesellschaft, die unabhängig von den Nichtzauberern existiert, wir sind eindeutig die überlegenen, die Menschen können uns gar nichts. Das ganze ist auch keine dämliche rassistische Ideologie, sondern bis dahin einfach nur Fakt. Wir nehmen uns, was uns gehört. Warum sollten uns überhaupt die ganzen Muggel und Schlammblüter interessieren, die uns hilflos ausgesetzt sind?
    Ach ja, und es gibt ja wohl genug Zauberer, um Inzest zu verhindern...
  • TheDarthHomer schrieb:

    Also bitte, in Harry Potter und der Gefangene von Askaban wurde erklärt, dass zu der Zeit der Hexenverbrennung die Hexen einfach einen Zauber gecastet haben, durch den sie nicht mehr als ein Kitzeln spürten... Warum sollten die sowas ähnliches nicht gegen eine Atombombe unternehmen

    Weil ein kleines Lagerfeuer nicht ganz das Gleiche ist wie eine Atombombe. Und in einem Muggel-Zauberer-Krieg hätten die Muggel wohl einen extremen Zahlenvorteil, ganz unabhängig davon, dass Muggeleltern auch Zaubererkinder bekommen und diese für diesen Krieg benutzen könnten. Alleine wegen der rassistischen Ideologie würden sich die Muggelgeborenen wohl direkt auf die Seite der Muggel (zu denen ja dann auch ihre restliche Familie zählt) stellen und mit massivster zahlenmäßiger Überlegenheit + potenziell tödlichen Waffen + einigen Magiern auf der eigenen Seite würde ich nicht auf die paar hundert Reinblüter wetten. :P

    Naja, die "grauste" Stelle Dumbledores war imo in Harry Potter und der Orden des Phönix

    Na ja, ich würde eher sein Pläneschmieden mit Grindelwald in dieser Rolle sehen. Da hat er ja Gedankengut gezeigt, das dem von Voldemort ziemlich ähnlich ist.
    Voldemort folgt seiner Natur und das macht ihn menschlicher als alle anderen.

    Na ja, da der Mensch grundsätzlich ein Wesen ist, das Gruppen bildet und in einer Gesellschaft lebt, ist Voldemorts soziopathisches Verhalten eigentlich alles andere als menschlich. Eine wirkliche Wandlung hab ich eigentlich auch nicht gesehen -> Als Kind interessierte er sich nur für sich selbst und gierte nach Macht. Als Jugendlicher interessierte er sich nur für sich selbst und gierte nach Macht. Als Erwachsener interessierte er sich nur für sich selbst und gierte nach Macht. Nicht, dass die Ausschnitte aus seiner Vergangenheit nicht interessant gewesen wären, aber eine wirkliche Entwicklung war das nicht.
    Warum sollten uns überhaupt die ganzen Muggel und Schlammblüter interessieren, die uns hilflos ausgesetzt sind?

    Die Schlammblüter sind ihnen ja nicht hiflos ausgesetzt, es ist in den Büchern eigentlich klar, dass ihre magischen Fähigkeiten denen der Reinblüter in nichts nachstehen.
    Ach ja, und es gibt ja wohl genug Zauberer, um Inzest zu verhindern...

    Das mit dem Inzest wurde in einem der Bücher (Band 6 iirc) explizit gesagt und in Band 5 wird auch nochmal erwähnt, dass so ziemlich alle großen Reinblüterfamilien miteinander verwandt sind.
  • Corab schrieb:

    Alleine wegen der rassistischen Ideologie würden sich die Muggelgeborenen wohl direkt auf die Seite der Muggel (zu denen ja dann auch ihre restliche Familie zählt) stellen und mit massivster zahlenmäßiger Überlegenheit + potenziell tödlichen Waffen + einigen Magiern auf der eigenen Seite würde ich nicht auf die paar hundert Reinblüter wetten. :P
    Zahlenmäßige Überlegenheit ist leider nicht alles im Krieg. Die Muggel kann man erstmal getrost aus der Gleichung rausnehmen, alles, was die den Zauberern antun können, ist ja wohl, sie zu Tode zu prügeln. Ich weigere mich einfach, zu glauben, dass es in der gesamten Zaubererwelt keinen Zauberspruch gibt, der einen vor solchen "Lappalien" wie Gewehren und Bomben schützt.
    Dann hat man also nur noch die Muggelgeborenen, und die können zur Not einfach besiegt werden, das haben wir in den Büchern schon gesehen, das ist keine Theorie.

    Corab schrieb:

    Na ja, ich würde eher sein Pläneschmieden mit Grindelwald in dieser Rolle sehen. Da hat er ja Gedankengut gezeigt, das dem von Voldemort ziemlich ähnlich ist.
    Und in dem von mir angeführten Zitat hat er Gedankengut gezeigt, das über Voldemorts weit hinausgeht. Ich zitiere:
    Voldemort: There is nothing worse than death, Dumbledore.
    Dumbledore: You are quite wrong. Indeed, your failure to understand that there
    are things much worse than death has always been your greatest weakness.

    Corab schrieb:

    aber eine wirkliche Entwicklung war das nicht.
    Oh konträr, oder wie das geschrieben wird, es gibt da eine deutliche Entwicklung. Die Entwicklung eines "einsiedlerischen" Kindes zu einem kaltblütigen Massenmörder. In Hogwarts hat er das Talent erlernt, seine gesamte Umgebung zu täuschen, er wurde Schulsprecher, bekam die Auszeichnung für besondere Dienste für die Schule oder so.
    Mr.
    Riddle was a quiet, albeit brilliant boy, committed to becoming a first
    rate wizard. Not unlike many I have taught. Not unlike yourself. If
    there was a monster, it was buried deep within.
    - Slughorn zu Harry
    Dann hat er seinen Onkel getroffen und von ihm die Geschichte seines Muggelvaters gehört hat, des Mannes, der Tom Marvolo Riddles Mutter verlassen hat, die daraufhin starb. Riddle, Sr. war dafür verantwortlich, dass Tom in dem schrecklichen Waisenhaus aufwachsen musste und in diesem Moment, da Tom bei seinem Onkel war, hat Tom sich geschworen, an den Muggeln zu rächen.

    Corab schrieb:

    Na ja, da der Mensch grundsätzlich ein Wesen ist, das Gruppen bildet und in einer Gesellschaft lebt, ist Voldemorts soziopathisches Verhalten eigentlich alles andere als menschlich.

    Voldemort hat immerhin eine Gruppe gegründet, das kann man nicht von der Hand weisen. Und der Mensch lebt von Natur aus ganz sicher nicht in einer Gesellschaft, die Gesellschaft ist genau dafür da, den Menschen aus dem Naturzustand herauszuholen. Voldemorts Bedürfnis nach Macht entspringt der Tatsache, dass es eine Gesellschaft gibt, der er sich nicht zugehörig fühlt und sich vor ihr schützen will.

    Corab schrieb:

    Die Schlammblüter sind ihnen ja nicht hiflos ausgesetzt, es ist in den Büchern eigentlich klar, dass ihre magischen Fähigkeiten denen der Reinblüter in nichts nachstehen.
    Wie ich bereits schrieb, haben die Bücher aber auch gezeigt, dass die Schlammblüter Voldemort tatsächlich hilflos ausgesetzt waren, wenn Potter nicht alles ruiniert hätte.

    Corab schrieb:

    Das mit dem Inzest wurde in einem der Bücher (Band 6 iirc) explizit gesagt und in Band 5 wird auch nochmal erwähnt, dass so ziemlich alle großen Reinblüterfamilien miteinander verwandt sind.
    Diese Verwandtschaft zieht sich aber teilweise über Generationen hinweg oder es sind nur Verwandtschaften à la Cousin dritten Grades. Das ist bei uns nicht mal verboten, da können wir es den Zauberern doch nicht vorwerfen, dass sie es praktizieren...
  • Zahlenmäßige Überlegenheit ist leider nicht alles im Krieg.

    Na ja, aber es gibt maximal etwa 1.000 Reinblüter (von denen dann noch Leute wie die Weasleys wegfallen). Dagegen gibts 7.000.000.000 Menschen auf der Erde. Selbst, wenn man die Effizienz von Waffen ausschließt (wobei physische Einflüsse glaube ich durch Protego und Konsorten durchgehen) könnte man in einem massiven Muggel-Zauberer-Krieg 1.000.000 Muggel pro Zauberer opfern und würde immer noch einen riesigen Vorsprung haben. Selbst wenn Muggel nur durch Glückstreffer Zauberer erledigen können, ist ein solcher bei dieser Rate alles andere als unwahrscheinlich. Dann noch die Unterstützung von Zentauren etc. Die Situation in HP Band 7 ist damit ja nicht vergleichbar, da die Muggel immer noch im Dunkeln gelassen sind. Es wird ja seinen Grund haben, dass die Zauberer es bisher vorgezogen haben, unter sich zu bleiben. Ich bezweifle stark, dass Voldemort in den Jahrhunderten, die es die Magie schon gibt, der einzige gewesen ist, der auf die Idee kam, sich zur herrschenden Rasse aufzuschwingen -> und dass es immer noch Muggel gibt, zeigt eigentlich, dass die anderen allesamt gescheitert sein dürften. Es erscheint mir zumindest stark unlogisch, dass die Geheimhaltungsgesetze der HP-Welt ohne akuten Bedarf geschaffen worden sein sollen.

    Dann hat man also nur noch die Muggelgeborenen, und die können zur Not einfach besiegt werden, das haben wir in den Büchern schon gesehen, das ist keine Theorie.

    Na ja, er hat es erst mal geschafft, die Zauberergesellschaft Großbritanniens unter seine Kontrolle zu bringen. Ob er sie dann wirklich so leicht besiegen kann, ist nicht klar. Überhaupt, bereits das Muggelauslöschen bringt ethische Probleme mit sich. Wenn man aber das "Starke fressen Schwache"-System akzeptiert, frage ich mich trotzdem, inwiefern das Auslöschen der Muggelgeborenen (die in ihren Kräften absolut gleichwertig sind) zum Visionär macht? O.o Das ist eigentlich bloß noch Diskriminierung, und lässt sich mit gar keiner logischen Rechtfertigung mehr vereinen.

    Riddle, Sr. war dafür verantwortlich, dass Tom in dem schrecklichen Waisenhaus aufwachsen musste und in diesem Moment, da Tom bei seinem Onkel war, hat Tom sich geschworen, an den Muggeln zu rächen.

    Ich meine, dass er bereits davor einige Kinder aus dem Waisenhaus gequält hat, oder täusche ich mich da?
    Und der Mensch lebt von Natur aus ganz sicher nicht in einer Gesellschaft

    Na ja, Menschen sind prinzipiell keine Einzelgänger und Familienverbände / Stämme gab es bereits in der Steinzeit.

    Diese Verwandtschaft zieht sich aber teilweise über Generationen hinweg oder es sind nur Verwandtschaften à la Cousin dritten Grades. Das ist bei uns nicht mal verboten, da können wir es den Zauberern doch nicht vorwerfen, dass sie es praktizieren...

    Wie gesagt, das mit dem Inzest wird explizit erwähnt. ^^ Und da auch noch recht viele Reinblüter draufgehen, müsste man in dem Krieg eigentlich nur zusehen, dass der magische Genpool ausreichend verkleinert wird.(iirc müsste man mindestens 420 Individuen haben, um ausreichende genetische Diversität zu garantieren) Die geringe Anzahl an echten Reinblütern (und die Verluste, die sie unmöglich vermeiden können) dürften das doch eher kritisch gestalten. ^^
  • Also, ich muss gestehen, ich habe Harry Potter sehr lange gekonnt ignoriert. xD
    Ich habe früher lediglich die Filme gesehen und fand sie nett, aber direkt begeistert war ich nicht.
    Naja, als ich dann aber den letzten Teil gesehen hatte, dachte ich mir, ich könne auch mal mit den Büchern anfangen und habe mittlerweile die ersten vier gelesen. :)
    Ich muss sagen, die Bücher gefallen mir um einiges besser, als die Filme, weil die Handlung einfach schlüssiger ist und alles irgendwie logischer und allgmein besser rüberkommt. Der Schreibstil gefällt mir eigentlich auch und zwischendurch gab es durchaus Stellen, bei denen ich schmunzeln musste. :D
    Ich denke also, ich werde die anderen Bände auch noch lesen.
  • TheDarthHomer schrieb:

    Ich weigere mich einfach, zu glauben, dass es in der gesamten Zaubererwelt keinen Zauberspruch gibt, der einen vor solchen "Lappalien" wie Gewehren und Bomben schützt.

    Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass die Zauberer soetwas haben. Generell scheinen sie die Muggel ja nicht sonderlich ernstzunehmen (in den meisten Fällen haben die keinen Plan über die offensichtlichsten Muggeldinge, auch als die Pistole erwähnt wurde, meinte doch auch irgendeiner der höherrangingen Zauberer (habe nicht mehr im Kopf wer, ist länger her), es seine soetwas wie ein Zauberstab für Muggel, um Menschen zu töten).
    Und wenn immerhin sogar die Zwillinge im sechsten Band so einfache Dinge wie "einen Hut, der dich vor den einfachsten Flüchen schützt" oder was auch immer das da war, erfinden mussten, dann... Ich bin früher immer davon ausgegangen, dass sie soetwas schon haben und war auch regelmäßig verwundert, wenn sie soetwas in brenzligen Situationen nicht eingesetzt haben. Immerhin hatten sie ja anscheinend jahrzehntelang Krieg gegen Voldemort (und wie Corab schon sagte, gegen wahrscheinlich auch noch ziemlich viele andere "Bösewichte") und sind trotzdem nicht auf die Idee gekommen, etwas zu erfinden, was einem mittelalterlichem Muggelschild gleichzusetzten wäre... Die Zauberergesellschaft scheint mir in diesen Punkten reichlich hinterher zu sein, was in Anbetracht der Kriegsdramatik mal schön doof ist. xD
  • Nun gut, die Zauberer leben ziemlich isoliert von den Muggeln, aber es gibt ja auch die Abteilung von Arthur Weasley im Ministerium. Wenn die Muggel irgendetwas erfinden, weiß diese Abteilung davon, und wenn es bedrohlich ist, bin ich mir sicher, dass etwas dagegen unternommen wird. Und Peter Pedigrew hat ja so einen "metallischen Zauberstab, mit dem die Muggel sich gegenseitig umbringen", benutzt, daher weiß Voldemort wahrscheinlich auch von deren Existenz. Es wird also schon einen Grund geben, aus dem die Todesser den Sturm auf Hogwarts nicht mit Maschinengewehren und Claymores angehen, und der nächstliegendste Grund dafür wäre, dass sie sich nicht sonderlich viel davon erhofft haben, weil es dafür effektive Gegenmaßnahmen gibt.
    Hinzu kommt ganz einfach, dass man nicht viel von Muggeltechnologie verstehen muss, um sie zu zerstören. Wenn man erst einmal Gegenstände in Vögel verwandeln kann, haben die Muggel nicht mehr lange was von ihren Waffen.
  • Ich bezweifle, dass die Todesser nur nicht mit Maschienengewehren in den Kampf gezogen sind, weil es da Gegenmaßnahmen für gibt. Ich glaube, denen wäre das generell nicht in den Sinn gekommen, immerhin verabscheut Voldemort das ganze Muggelzeug, da werden die einfach nicht einmal auf die Idee gekommen sein.
    Und okay, es gibt Arthurs Abteilung da, sie wissen, wenn etwas neues erfunden wird. Schön. Da sich die Zauberer wohl trotzdem eher über den Muggeln stehen sehen, glaube ich auch nicht, dass die da sofort großartige Gegenmaßnahmen ergreifen. Denn wenn doch, dann wäre das wie gesagt reichlich blöd, sich gegen Muggelwaffen zu wehren/ wehren zu wollen, aber keine magische Verteidigung gegen einfachste Flüche/Zauber zu haben (die ja erst die Weasley-Zwillinge im 6 Band erfunden haben).
  • Reisbällchen schrieb:

    Ich glaube, denen wäre das generell nicht in den Sinn gekommen, immerhin verabscheut Voldemort das ganze Muggelzeug, da werden die einfach nicht einmal auf die Idee gekommen sein.
    Ich glaube, da tust du dem armen Voldemort ein wenig Unrecht, denn auch wenn er eine verkorkste Weltansicht hatte, war er immer noch ein genialer Zauberer und nicht gerade dumm. Voldemort hat vor allem eines verabscheut, und das waren muggelstämmige Zauberer, sogenannte "Schlammblüter". Ich denke nicht, dass er vor irgendeinem Schritt Halt gemacht hätte, sein Ziel zu erreichen.

    Reisbällchen schrieb:

    Denn wenn doch, dann wäre das wie gesagt reichlich blöd, sich gegen Muggelwaffen zu wehren/ wehren zu wollen, aber keine magische Verteidigung gegen einfachste Flüche/Zauber zu haben
    Es gibt eine magische Verteidigung gegen die einfachsten Flüche/Zauber, sie nennt sich Protego. Das, was die Weasleys erfunden haben, ist ein Hut, der permanent einen Protegozauber über den Träger wirft. Die beiden haben also bei weitem nichts neues erfunden.
    Und wirklich notwendig ist der Hut dann auch nicht, die Auroren (im Alltag sind es ja in der Regel fast nur die Auroren, die sich auf seriöse Weise mit Flüchen konfrontiert sehen) werden ja wohl eine gewisse Grundausbildung haben und wissen, wie man effizient Protego anwendet. Und dann ist die Rangliste nach Wichtigkeit geordnet doch eindeutig:
    1. Schutz gegen Flüche
    2. Schutz gegen Muggelwaffen
    3. Spielereien wie der Weasley-Hut
  • Hey jo,

    hab neulich in der Werbung gesehen, dass am Sonntag "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" auf RTL gezeigt wird. Und vor 2 Wochen lief "Der Stein der Weisen", weiß zufällig einer ob RTL nicht vielleicht alle Teile ausstrahlen möchte?
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki