Also weiter hinten in diesem Abschnitt ist - wie ich gesehen habe - ein RPG-Beitrag, also denke ich mal, dass ich hier richtig bin.

Also ich dachte mir, wir sollten hier vlt. gemeinsam einen kleinen Conan-Fall schreiben. Jeder schreibt einen kleinen Absatz und dieser wird dann von einem anderen abgelöst und weitererzählt.
Hier die Regeln:
- Es können so viele Charaktere eingebaut werden, wie man will.
- Man muss sich an den groben Aufbau der Vorschreiber halten - damit auch eine einheitliche Geschicht entsteht.
- Zwischen jedem Beitrag muss mindestens ein anderer gepostet haben
- keine späteren Edits (um zu vermeiden, dass etwas übersehen wird)
- Mörder darf nicht explizit verraten werden

Ich gebe mal einen groben Einstieg und eine Orientierungshilfe:
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Kogoro wurde von einem reichen Firmenchef zum Essen bei sich zu Hause eingeladen, weil er vor kurzem ein wichtiges Familienerbstück wiederbeschafft hat. Anwesend sind Conan, Ran, Kogoro, der Firmenchef und seine Familie (Frau, 2 Kinder), Personal (Butler und Hausmädchen). Am nächsten Morgen wird der Firmenchef erhängt in seinem Büro aufgefunden mit einem Zettel in der Hand ("3-4-6-8-2").


Eine Übersicht über den bisherigen Verlauf der Geschichte liegt in diesem Post zum Download bereit.

Ich weiß, dass es wie ein Telegramm klingt, aber damit wollte ich nicht beginnen zu erzählen, sondern nur einen Einstieg liefern, damit wir nicht im Alltagsleben zig Anknüpfungspunkte bekommen, auf die jemand eingeht und ein anderer nicht; Sollte also nicht ein Vorbild für den Erzählstil sein. Hab ich nicht genau hingeschrieben...
Und was den Code anbetrifft, ich hab genau so viel Ahnung wie du, aber genau das soll ja das Interessante daran sein
Und wenn wir ein RPG daraus machen, haben wir doch nur den Sprechtext. So können wir am Ende die ganze Episode am Anfang oder am Ende zusammenfassen.

Naja, hast vlt. recht. Aber ich denke mir bei einem RPG hat man zu wenig Freiheiten, immerhin übernimmt nur eine Person einen Charakter, und so kann sich jeder bei jedem sozusagen einmischen. Sehen wir mal, wie es sich entwickelt.. Ich dachte nur, dass es vlt. auch zu wenige interessiert, wenn wir nur mit einem Auftrag starten...?

Conan schüttelte den Kopf, immerhin haben Telefonnummern immer eine Ziffer mehr. Aber ist das wirklich die Sterbenachricht des Toten, dachte sich Conan. "Wir müssen auf jeden Fall Inspektor Megure informieren!" spielte sich Kogoro auf und griff erneut zum Telefonhörer. Conan widmete sich inzwischen der Untersuchung am Tatort. In der Hand des Toten fand er noch ein verräterisches Haar, blond. Vlt. hat er das dem Mörder mit dem Zettel entrissen, aber dass dem Mörder das dann nicht aufgefallen wäre...?

Das bedeutete nun, dass der Täter nicht unter ihnen sein konnte... oder? Eventuell wollte der Täter sich nur unverdächtig machen, aber wem gehört dann das Haar?
Erneut betrachtete Conan die Pose der Leiche... Eventuell kann uns das weiterhelfen - so dachte Conan. Das Seil war fest um den Hals geschnürt, aber der Knoten war ziemlich kompliziert. "Hat Ihr Vater oft gesegelt?", frage Kogoro. Conan fasste es kaum, Kogoro muss auch der Knoten aufgefallen sein. Er sah auf und betrachtete Kogoro ernüchtern neben einem alten Bild worauf der Firmenchef mit einem Fisch in der Hand abgebildet war.

Kogoro drehte sich um, wollte Conan schon eine Kopfnuss verpassen, aber da fiel sein Blick doch noch rechtzeitig auf das Bild auf der anderen Seite...
"Es ist ja ganz zerrissen! Man kann kaum noch das Motiv darauf erkennen! Conan, besorg dir gefälligst etwas Klebeband und repariere das. Immerhin kann der meisterhafte Kogoro Mori nicht zulassen, dass das Bild so in die Erbmasse übergeht!"
"Aber Onkelchen! Sollten wir uns nicht lieber fragen, warum das Bild so zugerichtet wurde?"