Shinichi/Conan krass gesagt einmal scheitern zu sehen und darauffolgend jemanden einschreiten zu lassen, der ihm in Sachen Fallaufklärung zuvorkommt (vor allem der oft genannte Kogoro), wäre tatsächlich einmal erfrischend, allerdings zweifle ich ein wenig daran, da der gute Gosho sicherlich nicht das Image seines Meisterdetektivs schlechthin "ankratzen" will. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, falls er das vor Abschluss der Serie irgendwann einmal einbringen sollte. Die Auflösung der gesamten Akai/Okiya/Bourbon-Zwickmühle sehne ich natürlich ebenfalls herbei, aber das wird vermutlich nahezu jeder, der die Serie verfolgt.
Klingt an sich interessant, doch ich würde nichtsdestotrotz davon abraten. Ein großer Teil des Reizes der Organisationsmitglieder geht davon aus, dass sie sich (immer noch) dem Zugriff Conans, der Polizei und auch des FBI/CIA vollkommen entziehen, dass man sie immer nur kurz sieht und eben nicht weiss, was sie sonst im Moment noch so treiben. Zumal diese Darstellungsweise die Identifikation der Organisation ála "Sie kommen ohne Vorwarnung, so unauffällig wie Schatten und verschwinden wie der Wind" oder so unterstützt.
Wechsel der Erzählperspektive. Der Arbeitsalltag von Gin und Wodka beispielsweise.
Klingt an sich interessant, doch ich würde nichtsdestotrotz davon abraten. Ein großer Teil des Reizes der Organisationsmitglieder geht davon aus, dass sie sich (immer noch) dem Zugriff Conans, der Polizei und auch des FBI/CIA vollkommen entziehen, dass man sie immer nur kurz sieht und eben nicht weiss, was sie sonst im Moment noch so treiben. Zumal diese Darstellungsweise die Identifikation der Organisation ála "Sie kommen ohne Vorwarnung, so unauffällig wie Schatten und verschwinden wie der Wind" oder so unterstützt.