Der "x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club" [Prädikat: genial]

  • (Sicher? xD)

    *blickt kurz hilfesuchend zu Corab*
    *geht dann zu ihrem Vater*
    *nimmt seine Hand*
    Aber warum tust du dann so schreckliche Sachen?
    Warum redest du nicht einfach mit mir?
    Anstatt dessen bittest du meinen Exfreund mich zu entführen und tötest fast meine beste Freundin...

    *blickt sie an*
    Es tut mir leid...Aber du stehst unter seinem Einfluss
    *zeigt mit dem Kopf in Corabs Richtung*
    Er manipuliert dich seit du ihn kennst.
    Er ist es, der dich benutzt, wie es ihm passt...Deshalb hat SSF mir auch seine Hilfe angeboten, er weiß ganz genau, wer Corab wirklich ist.

  • (Er schon. ^^)

    //Oh, Er weiß es sicherlich besser als du, aber...//
    //...dein Versuch ist trotzdem armselig. Du gibst nicht einmal eine Antwort auf ihre Frage mit Haileys versuchter Ermordung, sondern lässt diesen Punkt weg//
    //Diese Masche klappt bei Océane nicht//

  • W-wie meinst du das?
    //Warum behaupten das alle?//
    Corab liebt mich. Er würde mich niemals hintergehen, benutzen oder auch nur belügen.
    *blickt ihn an*
    Nicht wahr?
    *wendet sich dann wieder an ihren Vater*
    Und was ist mit Hailey? Warum musstest du sie benutzen? Du müsstest doch wissen, dass es ich es nicht dulden kann, wenn man meinen Freunden wehtut!

    Ach Océane...
    Du warst schon immer eine solche Idealistin.
    Es stimmt, ich bin nicht so perfekt wie du immer dachtest, ich bin auch kein Held...
    Aber...
    *blickt sie durchdringend an*
    Du bist das Kostbarste für mich auf dieser Welt und ich will dich nicht verlieren, um nichts in der Welt...
    ich würde alles dafür tun, um wieder mit dir am Strand spazieren gehen oder auf der Terrasse frühstücken zu können...
    *eine Träne rinnt über seine Wange*
    Bitte, komm mit mir, zurück nach Saint Michel. Ich verspreche dir, ich werde nichts tun, was nicht das Beste für dich ist mein geliebtes Kind.

  • *murmelt zu sich selbst*
    Und wieder wird Hailey geflissentlich außen vor gelassen.
    *dann laut*
    Océane, ich vertraue dir, dass du diesem Gewäsch angemessen begegnen wirst.
    Und zum Beweis, dass ich dich wirklich liebe, werde ich diesen Raum jetzt verlassen.
    Du bist dann vollkommen ohne meinen Einfluss und ich bin mir sicher, du wirst ihn trotzdem durchschauen, Schatz. ;)
    *küsst sie kurz und verlässt den Raum dann*

  • *blickt ihm nach*
    //Corab...?//
    *lächelt*
    //Er vertraut mir also?//
    *blickt zu ihrem Vater*
    *wirkt auf einmal gefasster und sehr ernst*
    Was ist mit Hailey? Ich frage dich nun zum letzten Mal!
    Wie konntest du sie entführen und dann erwarten, ich würde zu dir zurückkommen.
    *kalt*
    Du wolltest mich erpressen.

    *mustert sie verächtlich*
    Ich hatte eigentlich gehofft, wir könnten alles auf die sanfte Tour regeln...
    Aber anscheinend hat dich dieser Bastard schon zu sehr unter seiner Fuchtel.
    War es wirklich das, was du wolltest, Océane? Seine brave Dienerin sein, die zu allem ja und Amen sagt und nichts hinterfragt?
    Die sich gegen ihren Vater stellt, ihr eigenes Fleisch und Blut, nur, weil er es so will?
    Ich hätte ihn wohl am besten gleich noch ein zweites Mal umbringen sollen...
    *lacht*
    Vielleicht würde dich das ja zur Räson bringen.
    Komm zurück zu mir, Océane. Zu mir, deinem dich liebenden Vater.

    *schüttelt den Kopf*
    Nein. Du bist nicht mein Vater.
    Du siehst vielleicht aus wie er, aber du bist es nicht.
    Mein Vater war ein Held und er hat mich mehr geliebt als alles andere auf der Welt.
    Er hat sich sogar zum Serienmörder gemacht nur, damit ich weiterleben kann, ohne für meine Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden.
    *Eine Träne läuft über ihre Wange*
    Und das du jetzt sein Bild in den Schmutz ziehst ist absolut unverzeihlich!
    *greift nach dem Messer in ihrer Tasche*
    *nimmt es hoch und will es in die Kehle ihres Vaters rammen*
    *lässt es dann aber fallen*
    *schließt die Augen*
    Nein, du bist es nicht wert...
    *verlässt den Raum*