Die letzte und diese Woche lief im japanischen Fernsehen die Doppelfolge „Rächer“. In dieser werden Kogoro und Conan mit einem Serienmordfall konfrontiert.
Der aus der Feder der Produzenten stammende Fall verlangt den beiden Detektiven ab, die Hintergründe einer Mordserie zu enträtseln, deren Ursache zehn Jahre in der Vergangenheit liegt. Allerdings verstirbt der Haupttatverdächtige offenbar während der Ermittlungen. Dennoch geht die Mordserie weiter.
Die Zusammenfassung der beiden Episoden findet ihr hier: conannews.org/category/anime-jp/neue-episoden/.
Wie gefällt euch der Zweiteiler und warum?
Der aus der Feder der Produzenten stammende Fall verlangt den beiden Detektiven ab, die Hintergründe einer Mordserie zu enträtseln, deren Ursache zehn Jahre in der Vergangenheit liegt. Allerdings verstirbt der Haupttatverdächtige offenbar während der Ermittlungen. Dennoch geht die Mordserie weiter.
Die Zusammenfassung der beiden Episoden findet ihr hier: conannews.org/category/anime-jp/neue-episoden/.
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„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara