Gestern lief in Japan der erste Teil der Doppelfolge „Automatische Tragödie - Teil 1/2“. Kogoro erhält den Auftrag, dem Tod eines Familienvaters auf den Grund zu gehen.
Auftraggeber ist der Sohn der Familie. Da dessen Zukunft ungewiss ist, hat sich der Vater einen Tag von der Arbeit freigenommen und möchte mit seinem Sohn über dessen Zukunft sprechen. Zwar innerlich gerührt, doch von den Aussichten im familiären Umfeld abgeneigt, im Haus wohnen zu bleiben, lehnt der Sohn das Gespräch ab. Es kommt zum Streit, in dem der Sohn seinen Vater wegstößt und das Haus verlässt.
Eine gemeinsame Suchaktion von Vater, Mutter und Schwester bleiben erfolglos. Jedoch finden sie den Vater später tot in der Wohnung, der offenbar Opfer eines Raubmörders wurde. Aus diesem Grund wendet sich der nun reumütige Sohn an Kogoro: Wegen ihm sei sein Vater gestorben.
Schnell wird ein Verdächtiger ausfindig gemacht, doch so schnell ist der Fall nicht zu lösen.
Wie gefällt euch der erste Teil und warum?
Auftraggeber ist der Sohn der Familie. Da dessen Zukunft ungewiss ist, hat sich der Vater einen Tag von der Arbeit freigenommen und möchte mit seinem Sohn über dessen Zukunft sprechen. Zwar innerlich gerührt, doch von den Aussichten im familiären Umfeld abgeneigt, im Haus wohnen zu bleiben, lehnt der Sohn das Gespräch ab. Es kommt zum Streit, in dem der Sohn seinen Vater wegstößt und das Haus verlässt.
Eine gemeinsame Suchaktion von Vater, Mutter und Schwester bleiben erfolglos. Jedoch finden sie den Vater später tot in der Wohnung, der offenbar Opfer eines Raubmörders wurde. Aus diesem Grund wendet sich der nun reumütige Sohn an Kogoro: Wegen ihm sei sein Vater gestorben.
Schnell wird ein Verdächtiger ausfindig gemacht, doch so schnell ist der Fall nicht zu lösen.
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„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara