Lange mussten wir warten, doch im Oktober gibt es wieder eine neue Manga-Umsetzung im japanischen Anime! Die ersten auf Band 96 beruhenden Episoden seit März diesen Jahres drehen sich um die ''Fairy's Lips'', auf die es Kaito Kid abgesehen hat.
Dem stellt sich Jirokichi Suzuki entgegen, der erneut Unterstützung durch Inspektor Nakamori erhält. Auch Takaaki Morofushi schlägt sich auf die Seite des Beraters des Suzuki-Konzerns und trifft erstmals auf den Magier im Mondschein. Um den Cast noch hochkarätiger zu besetzen, sind auch Heiji und Kazuha mit von der Partie, wobei Heiji neben der Sicherung des Juwels noch einen anderen Plan verfolgt.
Eine Übersicht über die zugehörigen Kapitel 1018 bis 1021 findet ihr hier: conanwiki.org/wiki/Band_96 .
Wie gefällt euch der erste Teil der Umsetzung und warum?
Um den Anfang zu machen: Mir gefällt die Umsetzung bisher sehr gut. Die Manga-Umsetzungen haben einfach ein anderes Gewicht als die Filler-Episoden. Besonders hat es mir die Atmosphäre des Tresorraums angetan, in dem die ''Fairy's Lips'' aufbewahrt werden. Mit dem Auftritt der Charaktere sorgt dies für ein stimmiges Konzept.
Dem stellt sich Jirokichi Suzuki entgegen, der erneut Unterstützung durch Inspektor Nakamori erhält. Auch Takaaki Morofushi schlägt sich auf die Seite des Beraters des Suzuki-Konzerns und trifft erstmals auf den Magier im Mondschein. Um den Cast noch hochkarätiger zu besetzen, sind auch Heiji und Kazuha mit von der Partie, wobei Heiji neben der Sicherung des Juwels noch einen anderen Plan verfolgt.
Eine Übersicht über die zugehörigen Kapitel 1018 bis 1021 findet ihr hier: conanwiki.org/wiki/Band_96 .
Wie gefällt euch der erste Teil der Umsetzung und warum?
Um den Anfang zu machen: Mir gefällt die Umsetzung bisher sehr gut. Die Manga-Umsetzungen haben einfach ein anderes Gewicht als die Filler-Episoden. Besonders hat es mir die Atmosphäre des Tresorraums angetan, in dem die ''Fairy's Lips'' aufbewahrt werden. Mit dem Auftritt der Charaktere sorgt dies für ein stimmiges Konzept.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara