Heute ist in Japan wieder eine neue Filler-Episode im Fernsehen gelaufen. In dieser geraten die Detective Boys beim Vögel- und Menschenbeobachten in einen neuen Fall.
In diesem ermitteln sie allerdings nicht direkt vor Ort, sondern, wie der Titel es nahelegt, vom anderen Ufer aus. Über ihre Ferngläser bekommen sie mit, wie die Inspektoren Takagi und Chiba in Verkleidung (und der Unterstützung mehrerer anderer Polizisten in Zivil) einen Mann mit Tasche observieren, der offensichtlich das Lösegeld für eine Entführung übergeben soll. Schnell scheint der Kidnapper gefunden zu sein, doch so leicht ist der Fall nicht gelöst.
Wie hat euch die Episode gefallen und warum?
Ich fange mal an. Die Folge zählt zu den aktuell besseren meiner Meinung nach. Beim Beruferaten am Anfang habe ich mich an Film 4 erinnert gefühlt. Das Beobachten selbst hat etwas von ''Das Fenster zum Hof''. Auch der Abschluss des Falls ist diesmal eine Runde Sache, wenngleich das Motiv des Täters nicht deutlich wurde.
In diesem ermitteln sie allerdings nicht direkt vor Ort, sondern, wie der Titel es nahelegt, vom anderen Ufer aus. Über ihre Ferngläser bekommen sie mit, wie die Inspektoren Takagi und Chiba in Verkleidung (und der Unterstützung mehrerer anderer Polizisten in Zivil) einen Mann mit Tasche observieren, der offensichtlich das Lösegeld für eine Entführung übergeben soll. Schnell scheint der Kidnapper gefunden zu sein, doch so leicht ist der Fall nicht gelöst.
Wie hat euch die Episode gefallen und warum?
Ich fange mal an. Die Folge zählt zu den aktuell besseren meiner Meinung nach. Beim Beruferaten am Anfang habe ich mich an Film 4 erinnert gefühlt. Das Beobachten selbst hat etwas von ''Das Fenster zum Hof''. Auch der Abschluss des Falls ist diesmal eine Runde Sache, wenngleich das Motiv des Täters nicht deutlich wurde.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara