Was war dein japanisches Filler-Highlight 2019 (Mehrteiler)?

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  • Was war dein japanisches Filler-Highlight 2019 (Mehrteiler)?

    Was war dein japanisches Filler-Highlight 2019 (Mehrteiler)? 7
    1.  
      Die Frau, die am Fenster steht (929 & 930) (3) 43%
    2.  
      Der Preis eines „Likes“ (944 & 945) (2) 29%
    3.  
      Pudel und Schrotflinte (958 & 959) (2) 29%
    4.  
      Das verfluchte Juwel „Tränen der Borgia“ (946 & 947) (1) 14%
    5.  
      Das geheimnisvolle Wassertaxi (956 & 957) (1) 14%
    6.  
      Kogoro Moris großer Vortrag (962–964) (1) 14%
    7.  
      Die Kitakyushu Mystery-Tour (931 & 932) (0) 0%
    8.  
      Die Entführung des Englischen Vollbluts (933 & 934) (0) 0%
    9.  
      Die Todesfaust des Riesen Talos (937 & 938) (0) 0%
    10.  
      Die Radio-Sorgen-Beratung (949 & 950) (0) 0%
    Hier kommt der zweite Teil der Filler-Abstimmung, diesmal mit allen Mehrteilern.

    Ebenfalls 10 Fälle stehen nachfolgend zur Abstimmung wollen zu eurem Filler-Highight 2019 werden. Da wir so viele Fälle zur Auswahl haben, habt ihr diesmal die Chance, ganze 2 Fälle auszuwählen, die euch besonders gut gefallen haben.

    Doch welcher Fall macht das Rennen und warum? Diskutiert gerne mit.

    Es dürfen zwei Optionen gewählt werden. Die Umfrage läuft bis zum 31. Januar 2020, 0 Uhr.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Da ist ja mein Gehirn ausgetrickst wurden. Ich dachte schon ich hätte den Livestream für 2020 (Habe mich wohl noch nicht an das aktuelle Jahr gewöhnt :D) verpasst. Hoffentlich wird es ein geben :D
    "Auch unsere moderne Zeit steckt voller Mysterien..."
    Verrätermitglied im
    "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub"
  • ''Der Preis eines Likes'' war mein Doppelfolgen-Filler-Highlight, die Story um den Mann, der verletzt im Krankenhaus liegt und von seinen Freunden ausgelacht wird, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara