Episode 940: „Die verschwundene Geliebte“

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  • Episode 940: „Die verschwundene Geliebte“

    Mit Episode 940 wurde am Samstag ein weiter Filler im japanischen Fernsehen ausgestrahlt.

    Diesmal beauftragt ein Mann Kogoro, dessen Freundin ausfindig zu machen. Er mache sich Sorgen um sie, da diese seit Tagen verschwunden ist. Auf der Suche treffen Kogoro, Conan und Ran auf eine Taxifahrerin und einen nebenbei jobbenden Zeitungsausträger. Was hat es mit dem Fall auf sich?

    Hier gibt es die Zusammenfassung: conannews.org/2019/05/episode-…e-verschwundene-geliebte/ .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Schöner Beitrag.

    Enttäuschend war, dass Ran nicht Conan hinterher gesprungen ist!
    Die Auflösung des Falls … zuerst dachte ich wie langweilig, doch DANN kam da noch wirklich was unerwartetes.
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • Gerade das Ende hat mich überrascht. Irgendwie hatte ich von Anfang an Naruse in Verdacht, da er emotional ziemlich regungslos auf alles reagierte. Als dann plötzlich die Taxifahrerin als Täter überführt wurde, fand ich es unüblich, dass die Überführung so schnell beendet ist. Nun ja, wie sich herausstellt, lag es daran, dass sie eben nicht der Täter war.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Es war zumindest mal wieder eine bessere Episode von der ich sage ja, kann man sich anschauen und ich wurde unterhalten. Die letzten Monate waren qualitativ schon hartes Brot. Ich habe mir zwar alle angesehen (na selbstverständlich!) aber viel Freude hatte ich dabei nicht, es ist auch kaum was hängengeblieben. Wenn ich mich an die Zeit der ersten 333 deutschen Folgen erinnere, da hatte ich an jeder einzelnen Folge Spaß und sie hat mir gefallen. Ich hätte nicht mal sagen können was Filler ist und was Mangavorlage weil ich das damals noch gar nicht wusste, sie waren einfach alle gut.

    Heute quält man sich da meistens so durch und ist am Ende wenig befriedigt, echt schade. Langsam scheinen die Ideen auszugehen, was ja auch nicht schlimm ist an sich und nur normal. Das halbe Jahr nur Filler kommt einem dadurch aber umso zäher vor. Naja, wenigstens gibt es im Juni endlich mal wieder eine frische Dosis für uns dürstende und ausgelaugte Seelen, aber danach...?

    Past an open window walks the pretty girl
    Does she see me at her feet it's hard to tell
    But if I ask her she might turn her smile away
    I see her as I'd see a star
    Love her from where you are



  • Teo Torriatte schrieb:

    Es war zumindest mal wieder eine bessere Episode von der ich sage ja, kann man sich anschauen und ich wurde unterhalten. Die letzten Monate waren qualitativ schon hartes Brot. Ich habe mir zwar alle angesehen (na selbstverständlich!) aber viel Freude hatte ich dabei nicht, es ist auch kaum was hängengeblieben. [...]
    Dem würde ich mich anschließen. Die Episode war wirklich mal wieder etwas besser und die vorherigen leider nur unter durchschnittlich. Die Wendung am Ende fand ich ganz gut, auch wenn es wieder mal ein bisschen über dramatisch war.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.