Episode 929 & 930 "Die Frau, die am Fenster steht"

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  • Episode 929 & 930 "Die Frau, die am Fenster steht"

    Ja, es ist nur ein Filler...

    Die kleine Ayumi fällt auf der Straße hin, verletzt sich und wird von einer netter Frau anschließend verarztet. Die Frau schaut immer mal wieder am Fenster sitzend auf das Nachbargebäude bis es zu einer Tragödie kommt....


    Ich finde die Doppel-Folge bislang sehr gelungen. Grade die Frau, die am Fenster sitzt finde ich sehr sympathisch.

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    Ich hätte mir vorstellen können, dass die Frau eine Täterin ist … aber warum musste sie am Schluss sterben? Ich hatte die Dame grade in mein Herz geschlossen. :osad:
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • So, habe jetzt die Doppelfolge gesehen. Mein Fazit: Eine wirklich gelungene Doppelfolge, die ich so nicht erwartet habe!

    Dreht sich im ersten Teil alles um die geheimnisvolle schöne Frau, dreht Teil Zwei ordentlich auf und wartet mit ziemlich interessanten Überraschungen auf. Ich persönlich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Herr Tachibana in Wahrheit eine Halbglatze hat oder dass Frau Konno ein Mann ist, der undercover arbeitet. So viel zu dem Thema, dass in dem Apartmenthaus nur anständige Leute wohnten.

    Aber nicht nur deswegen, auch wegen der Erzählstruktur und dem Aufbau hat der Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Stück für Stück werden die Rätsel aufgebaut und sukzessive aufgelöst, der Showdown auf dem Dach des Gebäudes hat mir gefallen. Abgerundet wird das Ganze durch das Opening und Ending. Zwar sind diese eigenständig; als ''Erstausstrahlung'' mit diesen Folgen machen sie für mich jedoch einen wichtigen Teil des Ganzen aus.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara