Los geht es bei dem Projekt mit der Love-Story im Polizeihauptquartier 5.
Der Fall 117 umfasst die Kapitel 404 bis 406, die in Band 40 als Fall 1–3 zu finden sind. Umgesetzt wurde der Fall im Anime in Episode 389 und 390 (nach deutscher Zählweise).
Bisher bekannte Manga-Fehler:
1., 2. und 4. Auflage von Band 40:
Bisher bekannte Anime-Manga-Unterschiede:
Der Fall 117 umfasst die Kapitel 404 bis 406, die in Band 40 als Fall 1–3 zu finden sind. Umgesetzt wurde der Fall im Anime in Episode 389 und 390 (nach deutscher Zählweise).
Bisher bekannte Manga-Fehler:
1., 2. und 4. Auflage von Band 40:
- Fall 1: Miwako Sato wird durchgehend als Inspektor bezeichnet. Hier fände ich persönlich "Inspektorin" angebrachter. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass sie auch in anderen Fällen immer mit der männlichen Form "Inspektor" angesprochen wurde.
- Fall 1, Seite 12, Panel 2: Das "Jahr" in Mitsuhikos Sprechblase ragt ein wenig auf den Rand der Sprechblase.
- Fall 1, Seite 13: Hier wird Shiratori als Inspektor betitelt. Ist er nicht Kommissar? Oder wurde er erst später in der Serie vom Inspektor zum Kommissar befördert?
- Fall 2, Seite 2, Panel 2: "und hat danach fälschlicherweise Takagis Rucksack anstelle von seinem mitgenommen" finde ich ein wenig unschön formuliert. Hier müsste nach "anstelle" der Genitiv folgen, aber auch "anstelle seines" wäre unschön..?
- Fall 2, Seite 4: Hier fängt Takagi an, Sato zu duzen? Vorher hat er sie konsequent gesiezt, vgl. z.B. in Fall 1, Seite 8, Panel 2.
- Fall 2, Seite 8, Panel 3: "Scheint ganz so, als wolle dieser Hund Takagi heute den Sack zu machen!!!" Hier müsste es eher "zumachen" heißen.
- Fall 2, Seite 12: Hier wird plötzlich die Seitenzahl unter dem vierten Panel abgedruckt, wo sie vorher immer entfernt wurde.
- Fall 2, Seite 14, Panel 5: Das "Rucksack" rutscht auch gefährlich weit aus der Sprechblase heraus...
- Fall 3, Seite 17, Panel 5: Takagi sagt "Es tut mir wirklich Leid". Richtig wäre "leid".
Bisher bekannte Anime-Manga-Unterschiede:
- Im Anime erzählt die Frau am Schalter im Tropical Marine Land den Beamten, dass der Mann und die Frau über ''Blut'' und ''Heroin'' gesprochen hätten. Im Gegensatz dazu erzählt sie im Manga, dass die Fetzen, die sie verstanden hat, von einer ''erfolgreichen Verbindung'' handeln.
- Im Anime sieht man, wie Sato nach der Pistole greift und wie die Pistole des Täters abgefeuert wird. Im Manga sieht man das nicht und es ist dort erst unklar, ob Sato getroffen wurde, bis sie Takagi packt.
- Im Anime tadeln die Detective Boys Takagi am Ende dafür, diesen Ort für das Date ausgewählt zu haben, obwohl er Sato an Matsuda erinnert. Takagi sagt nach seiner Entschuldigung, dass er "das schon völlig vergessen habe". Im Manga sagt er, dass er "das gar nicht bedacht (hatte)."
- Der Anime endet damit, dass Takagi Sato aufhilft. Im Manga sieht man noch, wie die beiden Händchen halten und man sieht noch in einer kleinen Box den Professor, der sich genervt wundert, wo das Fax von Shiratori bleibt.
- Einen Unterschied gibt es auch zwischen dem Manga und Anime hinsichtlich des Auftritts des Kuriers. Im Manga treffen die Detective Boys auf ihn, als er die Spielhalle betritt. Im Anime treffen Genta und Mitsuhiko auf ihn, als er die Toilette verlässt.
- Takagi und Sato duzen sich durchgehend. Im Manga siezen sich die beiden.
- Als Shiratori am Anfang seine Einheiten aufzählt, spricht er auch Einheit E mit Morita und Saito an. Diese Einheit gibt es im Manga nicht.
- Auf Shiratoris Anweisung, alle Leute mit Rucksack zu untersuchen, sieht man seine Leute tatsächlich Leute durchsuchen, was im Manga einfach übersprungen wird.
- Im Manga stellt zuerst Mitsuhiko die drei DC-Leute vor; im darauffolgenden Kapitel tut es dann Conan. Im Anime ist es auch Conan, der die drei Leute vorstellt.
- Bei der Suche nach der Zielperson suchen die Detective Boys im Manga gleich in der Retro-Spielhalle; im Anime sind sie vorher noch im Riesenrad unterwegs.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
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